http://hd.welt.de/Sonderseiten-edition/article166911571/Bis-kein-Storch-mehr-fliegt.html
„Greifvögel geraten in die Zange von 28.000 Windkraftanlagen, davon mittlerweile 1200 in Wäldern. Mais-Monokulturen wachsen auf 2,5 Millionen Hektar, einer Fläche so groß wie Sizilien.
Auf diesen Maisflächen haben weder Feldhase noch Feldhamster, weder Schmetterlinge noch Wildbienen eine Chance. Keine Lerche singt mehr und kein Kiebitz ruft. Greifvögel finden dort keine Nahrung. Mittlerweile hat die Politik auch gemerkt, dass es eine Schnapsidee war, Mais zu Biogas und Weizen zu Ethanol zu verwandeln.
Trotz des Tötungsverbots für den Roten Milan, den Mäusebussard und andere Greifvögel fallen jährlich rund 12.000 Greifvögel den Windkraftanlagen zum Opfer. Roter Milan und selbst der Mäusebussard sind bereits in ihrem Bestand gefährdet. Und wir sollten nicht vergessen, der Rote Milan ist der eigentliche Wappenvogel Deutschlands, denn hierzulande lebt fast die Hälfte seines weltweiten Bestandes.“
Barbara Meyer-Gluche, DIE GRÜNEN, Spitzenkandidatin für Saarland-Landtag 2017
Ausriß – das Echo auf die Argumentation von Barbara Meyer-Gluche – siehe Saarland-Wahlresultat…
Ausriß Eulenspiegel 2017.
Was in deutschen Umweltministerien offenbar sehr gut ankommt…
„Bis kein Storch mehr fliegt“(Vahrenholt)
“Windräder als Todesfalle”. (NDR) Warum die deutschen Autoritäten stets Windkraftwerke “umweltfreundlich” nennen – von WKA vernichteter Weißstorch – gutes Anschauungsmaterial für Schulen, Kindergärten in Thüringen, falls sich Lehrer, Erzieher trauen…
Merkel-Kandidatur 2017, völkerrechtswidriger Irakkrieg, Syrienkrieg: