Agrotóxicos: Contaminação dos
alimentos e a saúde pública
Em nome da correria do dia-a-dia, a alimentação variada de antigamente, com legumes, verduras e frutas, tudo cozido e até mesmo plantado em casa, deu lugar a pães, bolachas, comidas instantâneas e enlatados.
http://www.estadao.com.br/estadaodehoje/20101217/not_imp654765,0.php
http://www.jornalagora.com.br/site/content/noticias/detalhe.php?e=6&n=5221
Sporttreiben ist unpopulär – hinzu kommt, daß ein beträchtlicher Teil der Brasilianer angesichts der hohen Behinderten-und Krankheitsrate zu Sport nicht in der Lage ist. Diese Raten bedeuten wiederum für die Pharmaindustrie einen Glücksfall, Brasilien ist ein wachsender Pharmamarkt. http://www.hart-brasilientexte.de/2011/12/05/brasiliens-hohe-rate-von-behinderten-2391-prozent-der-bevolkerung-gegenuber-rund-1-prozent-in-hochentwickelten-landern-laut-studien/
Übergewicht und Fettleibigkeit als Resultate schlechterer Lebensbedingungen, schlechterer Ernährung setzen die Leistungsfähigkeit und Effizienz der Beschäftigten herab.
T-Shirt.
Zudem werden vom System ungesunde, Krankheiten bewirkende Lebensweisen gefördert, was auf eine Förderung der (internationalen)Pharmaindustrie, ihrer Umsätze und Gewinne hinausläuft. In diesem Kontext spielt Aids eine besondere Rolle – Aids ist in Brasilien eine Epidemie – der Aidscocktail, die Aids-Behandlung bürden dem öffentlichen Gesundheitswesen enorme Lasten auf. Präventivkampagnen haben relativ wenig Wirkung, besonders in den Haupt-Risikogruppen nimmt Aids weiter zu.
„Brasilianer aller Einkommensschichten wechseln von frischen Lebensmitteln auf industriell verarbeitete Nahrung – womit sich die Ernährungsqualität verschlechtert. Der Zuckerkonsum ist in allen Einkommensschichten exzessiv.“
http://www.hart-brasilientexte.de/2010/12/15/diabetes-drittwichtigste-todesursache-in-brasilien/
http://www.hart-brasilientexte.de/2013/09/19/charles-aznavour-du-last-dich-gehn/
Auf dem Kongreß der Lateinamerikanischen Gesellschaft für Sexualmedizin von 2009 haben Wissenschaftler laut Presseberichten auf das Risiko von Impotenz bei dicken Männern hingewiesen. Gemäß einer neuen Studie behindert Bauchfett die Bildung von Testosteron im männlichen Organismus, nötig für die Erektion. Von Medien befragte Brasilianerinnen beklagten sich über Fettbäuche bei Männern. Zu den unangenehmen Erfahrungen gehörte danach, daß Dicke lediglich Kurz-Sex praktizierten – „oder garnicht funktionierten“. Auch infolge falscher, schlechter Ernährung, der Bevorzugung von US-Fastfood, nimmt in der brasilianischen Ersatzbefriedigungsgesellschaft der Anteil dicker Männer und Frauen sichtlich zu, gleichermaßen das Problem mit der Lust. Sogar immer mehr jüngere Frauen sind wegen ihrer Fettleibigkeit zu interessantem Sex nicht mehr in der Lage.
Sporttreiben ist unpopulär – hinzu kommt, daß ein beträchtlicher Teil der Brasilianer angesichts der hohen Behinderten-und Krankheitsrate zu Sport nicht in der Lage ist. Diese Raten bedeuten wiederum für die Pharmaindustrie einen Glücksfall, Brasilien ist ein wachsender Pharmamarkt. http://www.hart-brasilientexte.de/2011/12/05/brasiliens-hohe-rate-von-behinderten-2391-prozent-der-bevolkerung-gegenuber-rund-1-prozent-in-hochentwickelten-landern-laut-studien/
2015: Auch in Ersatzbefriedigungsgesellschaften wie der brasilianischen wird Sexualität immer mehr entwertet, auch von jungen Menschen dank Pornographie-und Baile-Funk-Berieselung als eklig, abstoßend bis gefährlich(wegen des hohen Ansteckungsrisikos – Aids, Geschlechtskrankheiten) empfunden und erlebt – und zunehmend weniger praktiziert. Zu den sich verstärkenden Entsexualisierungstendenzen gehört, daß Ehepaare, Beziehungspartner immer häufiger alleine mehrwöchigen Urlaub fern der Wohnung machen, der zuhause bleibende Partner dies nicht als störend, problematisch empfindet. Brasilianerinnen mit Lebenserfahrung konstatieren, daß vor allem jüngere Frauen zunehmend das Interesse am anderen Geschlecht verlieren, keine erotisch-sinnlichen Signale mehr aussenden, auf ein entsprechend attraktives Äußeres keinen Wert mehr legen, auffällig verfetten. Die früher sinnlich-erotisches Verhalten mitprägende Unterhaltungskultur Brasiliens(Samba-Paartanz-Bälle, authentischer Karneval etc.) existiert kaum noch, wurde auffällig unter der Lula-Rousseff-Regierung entbrasilianisiert, amerikanisiert(Baile-Funk, Primitiv-Rhythmen der Diskotheken) – mit den entsprechenden Wirkungen auf die Sexualität.
Zudem werden vom System ungesunde, Krankheiten bewirkende Lebensweisen gefördert, was auf eine Förderung der Pharmaindustrie, ihrer Umsätze und Gewinne hinausläuft. In diesem Kontext spielt Aids eine besondere Rolle – Aids ist in Brasilien eine Epidemie – der Aidscocktail, die Aids-Behandlung bürden dem öffentlichen Gesundheitswesen enorme Lasten auf. Präventivkampagnen haben relativ wenig Wirkung, besonders in den Haupt-Risikogruppen nimmt Aids weiter zu.
Übergewicht und Fettleibigkeit als Resultate schlechterer Lebensbedingungen, schlechterer Ernährung setzen die Leistungsfähigkeit und Effizienz der Beschäftigten herab.
2015:Auch in Ersatzbefriedigungsgesellschaften wie der brasilianischen wird Sexualität immer mehr entwertet, auch von jungen Menschen dank Pornographie-und Baile-Funk-Berieselung als eklig, abstoßend bis gefährlich(wegen des hohen Ansteckungsrisikos – Aids, Geschlechtskrankheiten) empfunden und erlebt – und zunehmend weniger praktiziert. Zu den sich verstärkenden Entsexualisierungstendenzen gehört, daß Ehepaare, Beziehungspartner immer häufiger alleine mehrwöchigen Urlaub fern der Wohnung machen, der zuhause bleibende Partner dies nicht als störend, problematisch empfindet. Brasilianerinnen mit Lebenserfahrung konstatieren, daß vor allem jüngere Frauen zunehmend das Interesse am anderen Geschlecht verlieren, keine erotisch-sinnlichen Signale mehr aussenden, auf ein entsprechend attraktives Äußeres keinen Wert mehr legen, auffällig verfetten. Die früher sinnlich-erotisches Verhalten mitprägende Unterhaltungskultur Brasiliens(Samba-Paartanz-Bälle, authentischer Karneval etc.) existiert kaum noch, wurde auffällig unter der Lula-Rousseff-Regierung entbrasilianisiert, amerikanisiert(Baile-Funk, Primitiv-Rhythmen der Diskotheken) – mit den entsprechenden Wirkungen auf die Sexualität.
Alljährlich analysieren Medien und Fachleute Brasiliens das Problem – weisen auf entsprechende polizeiliche Fahndungsmaßnahmen, die indessen weitgehend unwirksam sind. Nicht zufällig nimmt in Brasilien die Aids-Epidemie von Jahr zu Jahr zu, steigt die Zahl der Aids-Toten. Gemäß den neuesten Ermittlungen haben jene “Serienkiller” regelrechte Klubs gegründet, um andere anzustecken, darunter in Gay-Saunas und Homosexuellen-Treffpunkten des Landes. Zudem werden Tips, wie man andere infiziert, per Internet verbreitet, sogar mit Videos und Fotos. Schulferien und Karneval werden als besonders geeignete Zeiten genannt, um Jugendliche und junge Männer anzustecken. Qualitätsmedien nennen Fälle, in denen ganzen Familien bestens bekannt ist, daß ein Familienmitglied teils seit über einem Jahrzehnt kriminell den Aidsvirus auf andere überträgt. Wie es heißt, kennen auch viele heterosexuelle Ausländer Mitteleuropas, die in Brasilien leben, zwangsläufig nach einiger Zeit derartige Personen aus dem persönlichen Umfeld von Rio oder Sao Paulo, wissen von deren Handlungen, sehen die Folgen. Auch in der oberen, sehr gut betuchten Mittelschicht des Landes gebe es derartige Straftäter. Benutzte Spezialbegriffe der “Serienkiller” sind bareback, conversion-parties, bug-chasers, gift-givers. In manchen Homosexuellen-Treffpunkten würden pro Nacht mehrere Dutzend infiziert. In Sao Paulo habe die Zahl regelrechter Ansteckungs-Feste in den letzten fünf, sechs Jahren stark zugenommen. Zu den Motiven zählten Perversität, das Fehlen einer persönlichen Perspektive und von ethisch-moralischen Werten. Es gebe gar die Überzeugung, daß man selber nie angesteckt werde. In Brasilien, so ein US-Experte, sei eine neuartige Aids-Epidemie zu beobachten – was an der großen Zahl von Ansteckungen in der Homosexuellen-Szene zu erkennen sei. Unternehmen hätten seit langem erkannt, daß sich aus dem Gay-Publikum hoher Gewinn ziehen lasse.
Fachleute des brasilianischen Gesundheitsministeriums betonten, der deutliche Anstieg der Aidsrate unter jungen Männern habe damit zu tun, daß erneut allgemein verbreitet sei, in einer Nacht drei, vier verschiedene Sexpartner zu haben. 2013 lag danach die Zahl der Aidstoten in Brasilien bei offiziell 12431 – indessen gilt die Dunkelziffer als sehr hoch.
Frauen verschiedenster Altersgruppen in Brasilien kommentieren permanent, daß Aids und Homosexualität zu den Gründen zählten, weshalb es immer schwieriger werde, einen Partner zu finden.
Anders als in Deutschland, begegnet man HIV-Infizierten in Brasilien tagtäglich auf der Straße, sieht ihnen die Krankheit an. Das “Serienkiller”-Problem ist in Brasilien seit Jahrzehnten ein großes Thema – da politisch sehr unkorrekt, unterlassen europäische Medien gewöhnlich eine Berichterstattung, da es u.a. die sehr begrenzte Schutzwirkung von Kondomen beweist.
Als Vorsichtsmaßnahme wird genannt, beim homosexuellen Geschlechtsverkehr stets eigene Kondome zu benutzen – oder andernfalls genau zu kontrollieren, ob das Kondom des anderen womöglich mit Löchern versehen ist. Andere mit dem Aids-Virus bewußt anzustecken, wird als Verbrechen definiert, das jeder Betroffene anzeigen solle. Die Gefängnisstrafe für die Täter liegt, wie es heißt, bei bis zu vier Jahren.
Sexualexpertin Marta Suplicy und die fatalen Folgen der sexuellen Initiation mit einer Prostituierten. Schneller Wegwerf-Sex – Orgasmusschwierigkeiten bei Brasilianerinnen.
Marta Suplicy hat immer wieder darauf hingewiesen, daß jenes „alte System“, bei dem die männlichen Heranwachsenden ihre allererste sexuelle Erfahrung, Initiation, mit Prostituierten machen, zu einem „Desaster“ führe. Mit Huren, so Suplicy, lerne man nicht Sex, sondern verlerne ihn. Denn für diese gelte, je kürzer es dauert, umso besser. Ironisch ergänzte Suplicy, mit Huren könne man nur eines ordentlich trainieren, nämlich vorzeitigen Samenerguss.
Ausriß – Sex in Brasilien 2012: „War es gut für dich?“ „Beinahe.“ (more…)
In Brasilien sind unter der Lula-Regierung Grundnahrungsmittel wie Frischmilch, Käse und Joghurt mehrfach teurer als in einem Land mit weit besseren Löhnen wie Deutschland. So kosten der Liter Frischmilch sowie Joghurt in Supermärkten Sao Paulos mehr als doppelt so viel, Camembert und Brie sehr mittelmäßiger einheimischer Produktion umgerechnet sogar drei-bis fünfmal so viel wie der aus Frankreich importierte in deutschen Läden. Massenware wie Brot und Brötchen sind gewöhnlich von sehr niedriger Qualität und vergleichsweise nährstoffarm. Gemäß regelmäßig veröffentlichten Analysen ist die Belastung vieler brasilianischer Lebensmittel, darunter Obst und Gemüse, mit giftigen Stoffen wie den Agrargiften, teilweise erschreckend hoch. Immer wieder ist zu hören, daß das Personal selbst relativ teurer Supermärkte am Geschäftsschluß das ausgelegte Obst und Gemüse, auch Salat, mit Insektengiften besprüht. Nicht wenige brasilianische Lebensmittel wären in Mitteleuropa u.a. wegen der Lebensmittelvorschriften unverkäuflich. Laut neuesten Studien ist Brasilien der weltgrößte Absatzmarkt für Agrargifte. Gesundheitsexperten äußerten sich darüber besorgt, da für eine wirksame Kontrolle des Einsatzes solcher Gifte u.a. Personal und Laboratorien fehlten.
Giftspritzer in Deutschland, im Juli 2009, noch kurz vor der Ernte. „Grüne“ Umweltpolitik hier und dort, für massenhaftes Artensterben.
„Salada do brasileiro e feita de agrotoxico“: http://www.fundacaounimed.org.br/site/interna.aspx?id=19&idt=3&cont=3448&ic=1
Wie sich absurd teure Grundnahrungsmittel auf den Gesundheitszustand gerade der Bevölkerungsmehrheit auswirken, läßt sich tagtäglich auch an den abgehungerten, entkräfteten Menschen im Straßenbild von Sao Paulo, Lateinamerikas reichster Stadt, beobachten. Schlechte Ernährung läßt Ungezählte rasch ermüden, bei Schülern sind Lern-und Konzentrationsschwäche offensichtlich. Lulas Sozial-, Menschenrechts-und Wirtschaftspolitik hat in Ländern wie Deutschland sehr viele Freunde. Kirchliche Menschenrechtsaktivisten kritisieren indessen die derzeit betriebene Aufrüstung angesichts von fortdauernden Hungerproblemen als unethisch. Laut Nachrichtenmagazin „Carta Capital“ bedeutet Brasilias sehr kostspieliges U-Boot-Abkommen mit Paris einen bislang unbekannten Fortschritt in Brasiliens Atomprogramm. In fünf oder zehn Jahren, wurde ein Strategie-Experte zitiert, müsse die brasilianische Gesellschaft entscheiden, ob sie die Atombombe wolle oder nicht.
Entkräftete vor Eingang zur Kathedrale Sao Paulos.