http://www1.folha.uol.com.br/folha/brasil/ult96u652675.shtml
Ein weiteres Mal merkwürdig, daß man ähnlich wie bei Infantizid und Indio-Pädophilie über den Fakt der Indianer-Milizen nicht von bestimmten , sehr bekannten NGO zuerst erfährt, sondern von der Bundespolizei und der Presse. Auf die neuen Ausreden wegen der Indio-Milizen darf man daher gespannt sein.
Menschenrechtsbeauftragter Günter Nooke: „Die gesamte Indigenenproblematik ist eine Grauzone, wo man mit zweierlei Maß mißt. „ http://www.hart-brasilientexte.de/2009/05/31/deutscher-menschenrechtsbeauftragter-gunter-nooke-zu-kindstotung-verletzung-von-frauen-und-kinderrechten-bei-brasilianischen-indianerstammen/
Yanomami-Traditionen, Time-Life-Buch “Der Amazonas”:
Behinderte Kinder werden getötet, die eigene Frau wird dem Gast zum Geschlechtsverkehr angeboten. Auch die lukrative Indianer-Industrie Deutschlands legt großen Wert darauf, solche wichtigen Details indianischen Lebens, indianischer Wertvorstellungen zu verheimlichen, zu vertuschen, zu unterschlagen. “…und der Gastgeber – nun, er bietet ihm seine Frau an. Eine Form von Gastfreundschaft…Natürlich ist die Frau nicht immer einverstanden, und dann gibt es Ärger”.
Ausriß: “Häufig werden Frauen aus anderen Stämmen geraubt. Einige von ihnen werden die Ehefrauen der Männer, die sie geraubt haben. Sie können sich glücklich preisen, denn nicht wenige ihrer Leidensgenossinnen erwartet ein anderes Schicksal – das von Prostituierten in dem neuen Verband. Diese Frauen haben kaum den Rang von menschlichen Wesen…”
33 Prozent der weltweit begangenen Morde, über 50 Prozent der Entführungen entfallen auf Lateinamerika und die Karibik, laut Studien. In Brasilien sitzen rund 470000 Menschen im Gefängnis, werden indessen jährlich nicht einmal 10 Prozent der Mordfälle aufgeklärt, laufen entsprechend viele Mörder frei herum.