Ausriß.
„Cracolandia“ – Wandbild in Sao Paulo.
Drogenelend, Gewalt und Kinderprostitution:
„Abajo al Narco-Gobierno“, Ausriß.
Laut Kirchenangaben wurden von der Morales-Polizei mindestens zwei Menschen getötet, darunter ein Kleinkind.
In Europa waren Evo Morales und sein politischer Clan von interessierter Seite zum „Hoffnungsträger“ und Mythos hochstilisiert worden – mit ähnlichen Methoden wie im Falle von Lula in Brasilien – obwohl die tatsächlichen Ziele von Morales und Lula bereits vorm Amtsantritt bestens bekannt waren. Der peinlich-banale Agitprop von Morales wurde über die entsprechenden Kanäle kontinuierlich bis in entsprechende Medien Mitteleuropas durchgeschaltet. Die Brasilianer bekommen die Auswirkungen der auch in Deutschland hochgelobten Morales-Politik u.a. durch den Crack-Boom zu spüren, dessen Kokainbasis vor allem aus Bolivien stammt, vom dortigen organisierten Verbrechen unter Morales massiv exportiert werden kann .
Das Bolivien von Evo Morales und die Sklavenarbeit in Brasilien:
Die Drogenpolitik von Morales – viel Beifall von interessierter Seite in Europa:
ila Bonn:
Lynchjustiz in Boliven, Brasilien: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/12/17/lynchjustiz-medienberichte-aus-lateinamerika-lockerung-der-scharfen-vorschriften-politischer-korrektheit-uralte-lynchjustiz-praktiken-bisher-fast-stets-unterschlagen-scheiterhaufen-in-brasilien/
 „Parece que virou polÃtica de governo mandar cocaÃna para acabar com nossa juventude.“ Â
Brasiliens Bundespolizei bestätigt Serras Ansicht über die Rolle Boliviens. 80 Prozent des in Brasilien umgesetzten Kokains sei aus Bolivien, hieß es.
Crackszene in Sao Paulo: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/05/30/crack-die-grose-offene-szene-in-sao-paulo-im-prasidentschaftswahlkampf-2010/
„Und diese Pflanzen trifft man auf 95 Prozent der Ländereien von Chapare an, Cocaleira-Region von Morales“.
Kinder konsumieren ganz offen Crack in der City von Sao Paulo. Der Crack-Rohstoff für den boomenden brasilianischen Crack-Markt kommt laut hiesigen Medienberichten hauptsächlich aus Bolivien.
„Den Holocaust gabs nicht!“Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â „Den Mensalao auch nicht!“
Unter Evo Morales wurde die Produktion von Kokain-Paste laut UNO-Daten um 41 Prozent gesteigert. Aus der Paste wird Kokain sowie Crack hergestellt, dessen Verkauf in den letzten Jahren überall in Brasilien stark zugenommen hat.
http://www.apcf.org.br/Home/tabid/39/ctl/Details/mid/492/ItemID/78/Default.aspx
Lulas Crack-Kinder: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/11/28/lulas-crack-kinder-konzertsaal-des-osesp-nach-dirigent-john-neschling/
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/1999/0102/medien/0019/index.html
Boliviens Präsident habe das internationale Auftreten des iranischen Staatschefs gewürdigt, hieß es weiter. Von Lula hätte man zumindest erwartet, daß er neben Ahmadinedschad ohne diplomatische Rhetorik an die verbrecherische Ermordung von sechs Millionen Juden durch die Nazis erinnert, betonte der brasilianische Schriftsteller Zuenir Ventura in den Landesmedien.