ASSENTAMENTOS DA REFORMA AGRÃRIA, MEIO AMBIENTE E UNIDADES DE
CONSERVAÇÃO
Fábio Olmos
Clóvis Ricardo Schrape Borges
Fernando Antonio dos Santos Fernadez
Ibsen de Gusmáo Câmara
Marcos Sá Correa
Maria de Lourdes Nunes
Miguel Serediuk Milano
Sérgio Brant Rocha
Verônica Theulen
Contexto Geral da Relaçáo entre Reforma Agrária e Meio Ambiente
”Tenho uma convicçáo que é uma obrigaçáo do Estado assentar gente no Norte e em terras públicas. O assentamento
na área também combate o desmatamento“.
Guilherme Cassel, Ministro do Desenvolvimento Agrário, em entrevista à Folha de Sáo Paulo em 31.01.2007
O paradigma do ”desenvolvimento sustentável permeou a questáo ambiental durante as últimas
http://www.freitag.de/2001/05/01050801.htm
Verheerende Auswirkungen für Amazoniens Natur hatte die unter Staatschef Lula verfügte Bodenverteilung an Landlose im Zuge der Agrarreform. Laut Umweltexperte Roberto Smeraldi wurden in nur sieben Jahren Amtszeit etwa 2,2 Millionen Nicht-Amazonenser nach Amazonien transferiert, da 80 Prozent des verteilten Bodens in dieser sensiblen Region lägen. Andere Umweltexperten Brasiliens, darunter Fabio Olmos, haben in Studien nachgewiesen, welche enormen Schäden dabei in der Natur zu Ungunsten des Klimas angerichtet wurden. Die Notwendigkeit, Landlose ausgerechnet in Amazonien anzusiedeln, besteht nicht. In den südlichen Regionen Brasiliens gibt es genügend brachliegende Flächen, die verteilt werden könnten. Das Agrobusiness, Großgrundbesitzer haben sich dort sogar illegal Staatsland angeeignet.
http://www.paranegocios.com.br/especiais_cont.asp?id=82
http://www.estadao.com.br/vidae/not_vid253479,0.htm
Stihl-Motorsägen im Urwald Brasiliens: http://www.jornaldaciencia.org.br/Detalhe.jsp?id=44804
http://www.estadao.com.br/estadaodehoje/20071105/not_imp75521,0.php
http://www.hart-brasilientexte.de/2009/11/22/unter-lula-schnellste-amazonas-urwaldzerstorung-im-teilstaat-maranhao-laut-landesmedien/
Roberto Smeraldi fordert die Lula-Regierung auf, nicht noch mehr verarmte Menschen nach Amazonien zu transferieren, die zu Amazonien gar keine Beziehung hätten, aus den Städten des Südens stammten – 94 Prozent der Agrarreform-Ansiedlungen, die stets mit Abholzung verbunden seien, erfolgten ausgerechnet in Amazonien. ”Erneut nutzt man Amazonien aus, um Probleme im Rest des Landes zu lösen. Jene, die in Amazonien angesiedelt werden, sind arme Städter. Anstatt denen mit Sozialpolitik, der Schaffung von Arbeitsplätzen zu helfen, entledigt man sich dieser, katapultiert sie weit weg – dorthin, wo der Boden ganz billig ist. Etwa 80 Prozent des Bodens für die Verteilung an Landlose im Zuge von Lulas Agrarreform liegen in Amazonien. Unter Lula habe man auf diese Weise bisher 2,2 Millionen Menschen in Amazonien angesiedelt.
http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/wissenschaft/1081848/
Fabio Olmos – Hintergrund:
http://www.hart-brasilientexte.de/2008/12/14/toda-unanimidade-e-burra-nelson-rodrigues/
Die Nachricht über den starken Anstieg klimaschädlicher Gase aus Rio de Janeiro komme kurz vor der Kopenhagener Konferenz über Klimawandel, heißt es.
http://oglobo.globo.com/pais/noblat/posts/2009/11/06/o-preco-cruel-do-progresso-238670.asp
Auffällig niedrige Produktivität Brasiliens: http://www.hart-brasilientexte.de/2012/09/27/boomland-brasilien-die-angeblich-aufstrebende-wirtschaftsmacht-warum-sind-wir-so-unproduktiv-fuhrende-wirtschaftszeitschrift-exame-beschreibt-brasiliens-enormen-wirtschaftlichen-ruckst/
Das Umfeld des neuen ThyssenKrupp-Stahlwerks in Rio de Janeiro: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/10/17/krieg-auf-dem-morro-dos-macacos-von-rio-de-janeiro-youtube-anklicken-bope-im-einsatz/
Situation 2010 – Stahlwerk in Rio wird immer teurer: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/01/19/thyssenkrupp-in-rio-de-janeiro-neues-stahlwerk-wird-immer-teurer-laut-handelsblatt-lokale-militardiktatur-im-umfeld-laut-grunen-politiker-alfredo-sirkis-todesschwadronen-folter-scheiterhauf/
ThyssenKrupp-Kritikerin Sandra Quintela