Klaus Hart Brasilientexte

Aktuelle Berichte aus Brasilien – Politik, Kultur und Naturschutz

Moslem-Eritreer ermordet in Dresden 2015 Moslem-Eritreer – Anklageschrift gegen Täter offenbar fertig, laut Medienberichten. Die andere Sicht: “Vertreter des muslimischen Zentrums aus Dresden sprechen von Bahray als “erstem Pegida-Opfer”. ARD-Tagesschau am 15.1.2015. Rund 3500 hatten in Dresden mit dem Mörder demonstriert: „Rassismus tötet immer wieder“.

Mittwoch, 27. Mai 2015 von Klaus Hart
×Medien  nennen nicht die vom deutschen Steuerzahler zu tragenden Polizei-Ermittlungs – und Gerichtskosten des Falles Khaled.
-Medien-Manipulationstricks:

http://www.hart-brasilientexte.de/2014/06/07/ukraine-krieg-2014-und-manipulationstricks-deutscher-medien-der-fall-des-vollenleeren-stadions/

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Ausriß Bildzeitung: “Zwei Tage nach dem Mord an seinem Mitbewohner lief Hassan S. (vorn r.) bei einer Gedenk-Demo in der 1. Reihe.”

 Sächsische  Zeitung:

„Mehr Asylbewerber – mehr Kriminalität“

OB-Kandidatin Tatjana Festerling“

MDR: „Der Fall hatte wegen der islamkritischen Pegida-Bewegung großes Aufsehen erregt und eine politische Debatte ausgelöst.“

MDR-Konsumenten:

8. Ex-DDR-Bürger:

Lieber MDR! Ist der Täter staatenlos? Ein Deutscher scheint es wohl nicht zu sein. Warum so ein „fahriger“ Bericht? Oder war das die Zensur?

7. John Williams:

Ich dachte der Asylbewerber sei von Anhängern der PEGIDA-Bewegung ermordet worden. Da stand doch in jedem Artikel über den Mord das Wort PEGIDA, PEGIDA, PEGIDA. Jetzt ist es auf einmal ruhig in der Presse und den Medien. Das passt nicht in die politisch korrekte Berichterstattung, dass ein anderer Asylbewerber der Mörder war. Auch der MDR hat sich nicht mit Ruhm bekleckert und ist auf den Zug aufgesprungen.
Mopo Dresden:
27.05.2015 11:446.726

„Dresden – Seit Dienstagnachmittag steht fest: Der Beschuldigte im Mordfall Khaled Idris (†20) muss sich vor Gericht wegen Totschlags verantworten.

Wie die Staatsanwaltschaft am Mittwochmittag mitteilte, muss sich der Verdächtige, Hassan S. (26), am Landgericht Dresden zu den Vorwürfen rechtfertigen.

Er soll am Abend des 12.1.2015 seinen Mitbewohner mit mehreren Messerstichen an Hals und Brust getötet haben.

Laut Anklage soll vor der Bluttat ein zunächst banaler Streit um die Haushaltsführung eskaliert sein.

Nach Informationen von MOPO24 war Khaled mit Wäschewaschen dran. Er hatte zwar die Waschmaschine angestellt, allerdings danach die saubere Wäsche wohl nicht aufgehängt. 

Daraufhin war der tödliche Streit entbrannt.“

Während die allermeisten Dresdner, Sachsen von einem solchen Tathergang überzeugt waren, sahen es nach dem Mord deutschlandweit sehr viele anders, darunter in Mainstream-Redaktionsstuben.

Die Version der Hamburger Illustrierten “Stern” – Khaled angeblich Dresdens erster Pegida-Toter:

“Khaleds Tod, Dresdens GAU

16. Januar 2015, 13:10 Uhr

Wer auch immer für den Tod von Khaled I. verantwortlich ist – schon der Umgang der Polizei mit dem Fall ist ein übler Skandal. Er ruiniert Dresdens Ruf komplett. Von Silke Müller

Ganz abgesehen davon, dass ein Menschenleben zu beklagen ist, hat die Stadt nun, zumindest in der öffentlichen Wahrnehmung, ihren ersten Pegida-Toten.”

Hintergrund des Khaled-Falles:

 http://www.hart-brasilientexte.de/2015/03/11/mordfaelle-nemzow-in-moskau-moslem-eritreer-khaled-in-dresden-ard-tagesschau-weissscheinbar-stets-besser-als-die-ermittlungsbehoerden-wer-die-tatsaechlichen-taeter-sind/

KhaledDeutschlandDuMörder15

 

“Deutschland du Mörder.”Auch auf einer Demonstration in der deutschen Hauptstadt Berlin wurde 2015 klargestellt, daß als Mörder des Moslem-Eritreers Khaled unter keinen Umständen ein anderer Moslem-Eritreer in Frage kommt. Ausriß.

“Erst Pegida, dann der gewaltsame Tod des jungen Eritreers Khaled.” Frankfurter Rundschau

“Kerzen und Blumen sollen an den Tod Khaled Idris Bahray erinnern…Khaleds Freund Hani hat sich mehrfach geäußert. Er ist sich inzwischen „zu 99,9 Prozent sicher, dass er von Rechtsradikalen ermordet wurde“…

HassanSalehBildzeitungDemoDresden15

Bildzeitung, Ausriß: Die Mitdemonstrierer von Hassan Saleh wußten sehr genau, wen die allermeisten Dresdner für den/die Täter hielten, hatten indessen nicht die geringsten Skrupel, mit dem Mörder auf die Straße zu gehen, gigantische Scheinheiligkeit zu manifestieren. Dies spricht Bände über die Wertvorstellungen der Pegida-Gegner – und ihrer Unterstützer aus dem deutschen Mainstream. 

Bild-Zeitung:

Dresden – Wie dreist kann man nur sein?

Hassan S. (26) soll seinen Mitbewohner Khaled I. (20) aus Eritrea mit mehreren Messerstichen umgebracht haben! Doch anstatt zu flüchten oder sich zu stellen, spielte er lieber das Opfer.

Zwei Tage nach dem Mord marschierte er in der ersten Reihe einer Gedenk-Demo.

Er gab Journalisten Interviews und saß offenbar später auch in der Wohnung der Asylbewerber noch mit Dresdens OB Helma Orosz (61, CDU) am Tisch!

Hassan S. sagte der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“: „Ob wir nun hier wohnen, oder ein paar Straßen weiter, das macht keinen Unterschied. Wir wollen hier alle einfach nur weg, egal wohin, Hauptsache weg aus dieser Stadt.“ Und Tagesschau.de erklärte er: „Wir haben solche Angst.“

Makaber: Der mutmaßliche Täter ließ sich fünf Tage nach dem Mord für die FAZ-Reportage sogar genüsslich beim Essen in der WG fotografieren!

Der Hunger scheint ihm jetzt jedoch vergangen zu sein. Nachdem der Afrikaner bei der ersten Vernehmung ein Geständnis ablegte, entschied er sich später nichts mehr zu sagen und sitzt derweil in U-Haft…

KhaledRassismustötet

Ausriß. “Rassismus tötet immer wieder”. Wer aus Sicht der Pegida-Gegner den Mord an dem Moslem-Eritreer von Dresden begangen hat.

Eritreer, darunter der Mörder, bei Protestmarsch dabei:  “Die an der Spitze marschierenden Eritreer fragten immer wieder laut und eindringlich: „Who killed Khaled?“ (Wer hat Khaled umgebracht?). Außerdem riefen sie „Ich bin Khaled“, „No space for Racism“ (kein Platz für Rassismus) und „Walk together“ (gemeinsam laufen).” LVZ

http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/getoeteter-fluechtling-ein-falscher-verdacht-mit-folgen-13395262.html

“…Zur Wahrheit gehört, dass auch der mutmaßliche Täter und dessen Mitbewohner den Verdacht gegen rechte Täter geschürt haben. Er habe große Angst und vermute einen rassistischen Hintergrund, gab der Mann zu Protokoll, der nun in Untersuchungshaft sitzt…Die Geschichte, die die Flüchtlinge aus Eritrea zu erzählen haben, handelt von falschen Verdächtigungen gegen angebliche rechtsradikale Mörder und einer vergifteten Stimmung in ihrer Nachbarschaft, unter der sie heute zu leiden hätten…Der Asylbewerber war noch nicht beerdigt, da war das Urteil für viele schon gesprochen: Es kann nur ein Rechtsradikaler gewesen sein, der den Muslim erstochen hat…Gesät hätten diesen Hass diejenigen, die zu schnell über mögliche Täter und Tatmotive geurteilt hätten…” Zitat FAZ

Leipzig – Erfolgsmodell Eisenbahnstraße 2015:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/05/26/leipzig-2015-die-kulturbereicherung-in-der-eisenbahnstrasse-pegida-legida-mdr-konsumentenkommentare/

Wohnungseinbrüche in Deutschland:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/04/20/immer-mehr-wohnungseinbrueche-aufklaerung-unwahrscheinlich-faz/

Islam-Karikatur – Brasiliens genialer Karikaturist Angeli, Qualitätszeitung “Folha de Sao Paulo” 2015. Titel: “Kalender”.

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Ausriß. “Kalender. Montag – Hamas. Dienstag – Taleban. Mittwoch – Islamischer Staat. Donnerstag –  Jihad. Freitag – Al Kaida. Sonnabend – Hizbullah. Sonntag- Boko Haram.

 

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