„Ein Grafitto auf einer Häuserwand in Dresden erinnert an Khaled Idris Bahray aus Eritrea, der am 12. Januar 2015 einem Gewaltverbrechen zum Opfer fiel.“ Hamburger Wochenzeitung DIE ZEIT am 24.8. 2015 – der Täter wird nicht genannt, was Bände spricht…
Der Import von Menschen mit stark unterentwickelter, archaischer Mentalität ist, wie die Fakten zeigen, deutschen Autoritäten zur Durchsetzung ihrer Ziele besonders wichtig. Nicht zufällig ist deutschen Mainstream-Medien in der jetzigen Asylantendebatte fast ausnahmslos verboten, die äußerst heikle, brisante Mentalitätsproblematik zu thematisieren.
“Die multikulturelle Gesellschaft ist hart, schnell, grausam und wenig solidarisch, sie ist von beträchtlichen sozialen Ungleichgewichten geprägt und kennt Wanderungsgewinner ebenso wie Modernisierungsverlierer; sie hat die Tendenz, in eine Vielfalt von Gruppen und Gemeinschaften auseinanderzustreben und ihren Zusammenhalt sowie die Verbindlichkeit ihrer Werte einzubüßen.” Daniel Cohn-Bendit und Thomas Schmid bereits 1991 in DIE ZEIT.
Wer auch immer für den Tod von Khaled I. verantwortlich ist – schon der Umgang der Polizei mit dem Fall ist ein übler Skandal. Er ruiniert Dresdens Ruf komplett. Von Silke Müller
Ganz abgesehen davon, dass ein Menschenleben zu beklagen ist, hat die Stadt nun, zumindest in der öffentlichen Wahrnehmung, ihren ersten Pegida-Toten.”
“Der aus Eritrea stammende Flüchtling war am vergangenen Montagabend, während Pegida durch Dresden marschierte, durch Messerstiche getötet worden.” Tagesspiegel
PROZESS UM TOTEN KHALED BEGINNT IM AUGUST/Westdeutsche Mopo Dresden
Dresden – Im Fall des im Januar getöteten Flüchtlings Khaled beginnt am 31. August am Dresdner Landgericht der Prozess gegen einen Landsmann des Eritreers. Vorerst seien sechs Verhandlungstermine bis einschließlich 16. September geplant, sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft am Donnerstag.
Der 27-Jährige ist wegen Totschlags angeklagt. Er soll nach einem Streit am Abend des 12. Januar mehrfach mit einem Küchenmesser auf seinen Mitbewohner eingestochen haben. Der 20-Jährige wurde an Hals und Brust schwer verletzt und verblutete.
Die Leiche des jungen Mannes war am nächsten Morgen im Hof der Plattenbausiedlung im Stadtteil Leubniz-Neuostra gefunden worden. Dort hatte das Opfer mit sieben weiteren Afrikanern seit September 2014 gelebt. Der Fall hatte wegen der islamkritischen Pegida-Bewegung großes Aufsehen erregt und eine politische Debatte ausgelöst…Zitat Mopo
Die westdeutsche Dresdner Mopo macht keinerlei Angaben, wie hoch die Gesamtkosten(Polizei, Gerichtskosten, Anwälte, Richter etc.)sind, die im Falle Khaled von den politisch Verantwortlichen dem deutschen Steuerzahler aufgebürdet werden. Auch in zahlreichen ähnlichen Mordfällen werden diese Kosten offenbar bewußt verheimlicht.
Anklage auf Totschlag. Prozessbeginn im Fall Khaled steht fest
“Deutschland du Mörder.”Auch auf einer Demonstration in der deutschen Hauptstadt Berlin wurde 2015 klargestellt, daß als Mörder des Moslem-Eritreers Khaled unter keinen Umständen ein anderer Moslem-Eritreer in Frage kommt. Ausriß.
Ausriß, Demonstration in Dresden. “Rassismus tötet immer wieder”. Wer aus Sicht der Pegida-Gegner den Mord an dem Moslem-Eritreer begangen hat.
„Unter den Demonstranten waren auch Stadt- und Landräte sowie Vertreter des Staatsschauspiels Dresden.” LVZ
(“Vertreter des Staatsschauspiels Dresden” – warum das Theater immer noch kein Stück über den Fall Khaled auf die Bühne brachte…)
„On Monday night January 12, 2015, German anti-immigrant fascist rallies in Dresden resulted in the stabbing of Khalid Idris Bahray, a twenty-years old Eritrean refugee.
Khalid fled his home town Keren, Eritrea, with his mother when he was five years old and settled in a refugee camp in Sudan where he grew up. Last year he made the journey to Libya through the desert and reached Italy by sea finally arriving in Germany in August of 2014, only five months ago.
The victim was stabbed to death close to the building where he lived with other refugees. His body was found the next morning.
The anti-immigrant rallies are organize by Pagida, a fascist organization.“
“Deutschland du Mörder.”Auch auf einer Demonstration in der deutschen Hauptstadt Berlin wurde 2015 klargestellt, daß als Mörder des Moslem-Eritreers Khaled unter keinen Umständen ein anderer Moslem-Eritreer in Frage kommt. Ausriß.
Ausriß. “Khaled – Opfer der Dresdner Willkommenskultur?” Auf keinem Protestplakat wurde auf die allgemeine Auffassung unter der Dresdner Bevölkerung über den/ die vermutlichen Täter Bezug genommen – diese Auffassung hatte sich vorhersehbar als richtig erwiesen.
“Nightmare Dresden – Failed State Sachsen”. Ausriß
“Khaleds Killer ging noch demonstrieren”. Bildzeitung, Ausriß: Die Mitdemonstrierer von Hassan Saleh wußten sehr genau, wen die allermeisten Dresdner für den/die Täter hielten, hatten indessen nicht die geringsten Skrupel, mit dem Mörder auf die Straße zu gehen, gigantische Scheinheiligkeit zu manifestieren. Dies spricht Bände über die Wertvorstellungen der Pegida-Gegner – und ihrer Unterstützer aus dem deutschen Mainstream.
Der sadistisch totgeschlagene Jude und der Albaner
Sachsens totale Kulturbetriebs-Blamage – sogar das Schauspielhaus Dresden hat den brisanten Khaled-Fall immer noch nicht als Lehrstück auf die Bühne gebracht – was ist da los hinter den Kulissen der Kultursteuerung in Sachsen?
Die historische Demo mit dem Khaled-Mörder:
„Unter den Demonstranten waren auch Stadt- und Landräte sowie Vertreter des Staatsschauspiels Dresden.” LVZ
(“Vertreter des Staatsschauspiels Dresden” – warum das Theater immer noch kein Stück über den Fall Khaled auf die Bühne brachte…)
Seit dem Fall Khaled ist es deutschen TV-und Radiosendern offenbar verboten, in den Nachrichtensendungen über die täglichen Fälle von solcherart Gewalt zu informieren.
Die Autoritäten setzen weiter auf offenes Provozieren der Bevölkerung.
Ausriß. Auch Dresdens Oberbürgermeisterin Helma Orosz(CDU) besuchte Mörder und falschaussagende Eritreer in ihrer Wohnung. Wie es hieß, verzichtete Orosz trotz der in Dresden vorherrschenden Meinung über mutmaßliche Täter überraschend auf politisch unkorrekte Fragen an die Eritreer.
SPD-Köpping und der von einem Moslem verübte Mord an dem Moslem-Eritreer Khaled in Dresden – Treffen mit Verdächtigen:
Ausriß.”Integrationsministerin Petra Köpping(56, SPD) legte vor Ort Blumen nieder.” Morgenpost. Laut Medienberichten sprach Köpping per Dolmetscher mit Mörder und Falschaussagern – auf dem Foto sind Eritreer der Khaled-Wohnung zu sehen.
MDR im Januar 2015:
Köpping sichert Flüchtlingen Unterstützung zu
Sachsens Integrationsministerin Petra Köpping hat unterdessen angekündigt für mehr Sicherheit sorgen zu wollen. „Die Menschen haben unendliche Angst, sie trauen sich montags nicht mehr auf die Straße“, sagte Köpping nach einem Treffen mit den Mitbewohnern des Opfers im Hinblick auf die wöchentlichen Pegida-Demonstrationen. Flüchtlinge hätten ihr gesagt, dass sie Sachsen am liebsten verlassen würden. Das habe sie sehr betroffen gemacht…
Die Leiche wurde von einer ostdeutschen Nachbarin gefunden:”Weshalb die Mitbewohner des 20-Jährigen nicht selbst und viel früher Alarm geschlagen haben, nachdem Khaled Idris Bahray vom Einkauf nicht zurückgekommen ist, ist unbekannt.” LVZ
Zahlreiche deutsche Medien hatten viele Fotos von Mörder und Falschaussagern, die u.a. an Demonstrationen teilnahmen, veröffentlicht – ohne indessen klarzustellen, wo die allermeisten Dresdner/Sachsen den Täter vermuteten.
Ausriß. “Über Mich” – Probleme mit der Orthographie.
Deutschlands „Lügenpresse“ entlarvt sich selbst bei Texten über die Bekanntgabe des Prozeßbeginns – per Google-Suche hat man rasch heraus, in welchen Medien wichtige Details des Khaled-Falles unterschlagen werden.
Deutscher straff gesteuerter Mainstream legt gemäß strengen Berichterstattungsvorschriften nach wie vor besonderen Wert darauf, nicht klar und deutlich zwischen Flüchtlingen und Asylforderern sicherer Herkunftsländer zu unterscheiden:
31.07.2015 – 14:03 UHR
ZU VIELE FLÜCHTLINGE!|Stadt München ruft Katastrophenfall aus
Jeden Tag kommen mehrere hundert zu uns – jetzt greift der OB zu drastischen Mitteln. Zitat Bild-Zeitung
Derzeit übliche Manipulations-und Propagandamethoden des gesteuerten Mainstreams, der Politschauspieler lassen sich derzeit besonders leicht entdecken, da ein Gang zu den neuen sozialen Brennpunkten stets auch für Normalbürger sehr lehrreich ist. Diese können dann mit eigenen Augen teils in wenigen Minuten sehen, was wegen der zunehmend strengeren Zensurbestimmungen nicht berichtet werden darf. Unschwer läßt sich dann eine Rangliste der verbotenen Themen, Sachverhalte, Vorfälle, Vergleiche aufstellen.
„80 Prozent der albanischen Kinder leiden an Krätze.“ Der Spiegel bereits 1992