Dresden – Knapp acht Monate nach dem Messermord am eritreischen Asylbewerber Khaled B. (†20) steht der Killer seit Montag vor dem LandgerichtDresden. Ihm drohen 15 Jahre Haft wegen Totschlags.
Am 13. Januar fanden Anwohner den jungen Mann im Hof eines Plattenbaus im Stadtteil Leubnitz-Neuostra.
Er lebte seit September 2014 mit anderen Flüchtlingen in einer Mietwohnung. Sein Mitbewohner Hassan S. (27) wurde neun Tage nach der Bluttat als Täter überführt, legte ein Geständnis ab.
Makaber: Bis dahin gab er den trauernden Mitbewohner gegenüber Journalisten und der ehemaligen Dresdner Oberbürgermeisterin Helma Orosz (62, CDU), die nach der Bluttat die Flüchtlings-WG besuchte.
Der Killer stammt ebenfalls aus Eritrea, lebte aber bis zu seiner Flucht im Sudan.
Laut Anklage stach Hassan S. im Streit um die Benutzung der Waschmaschine mindestens viermal mit einem Küchenmesser (15 Zentimeter Klinge) auf Khaled ein. Er traf ihn in die Brust an den Hals und in den Kopf. Khaled erstickte an seinem eigenen Blut.
Während der Killer am Montag zu Prozessbeginn regungslos auf der Anklagebank saß, gaben seine Verteidiger Erklärungen ab.
Rechtsanwalt Andreas Boine sagte, dass die Vernehmung nach der Festnahme nicht verwertet werden dürfe.
Grund: Seine Aussage, das Messer geführt zu haben, gab er schon auf der Fahrt ins Polizeipräsidium zu, ohne vorher über seine Rechte belehrt worden zu sein!
Verteidigerin Elena Bogdanzaliew will die Tat offensichtlich zur Notwehr machen!
Am Mordtag sei Hassan S. vom Deutschunterricht gekommen und habe festgestellt, dass Khaled seine nasse Wäsche aus der Waschmaschine genommen und auf den Boden geworfen hat. Nachdem er ihn nach dem Grund fragte, habe ihn sein Mitbewohner angeblich in den Hof gebeten.
„Dort hat ihn Khaled geschlagen und in den Schwitzkasten genommen“, so Bogdanzaliew.
Bizarr: Dass der Killer sich mit einem Messer wehrte, soll er nicht mitbekommen haben!
Bogdanzaliew: „Er hat in Khaleds Hosenbund einen Gegenstand ertastet und noch im Schwitzkasten auf ihn eingeschlagen. Dass der Gegenstand ein Messer war, merkte er erst später …“ Zitat Bild-Zeitung
Ausriß. Per Google-Suche hat man rasch heraus, welche deutschen Politiker und Amtsträger, welche deutschen Medienfunktionäre sich seinerzeit mit Mörder und Falschaussagern solidarisierten, u.a. dem Mörder keine politisch unkorrekten Fragen stellten…
Bislang benutzen deutsche Medien, die über den Khaled-Prozeß berichten, den Mainstream-Trick, nicht die vorangegangene Falschberichterstattung, die Beschuldigungen gegen die Oppositionsbewegung Pegida zu erwähnen. Zudem wird entgegen der Faktenlage behauptet, es habe lediglich Vermutungen, Spekulationen in Richtung Pegida gegeben. Eine Entschuldigung solcher Medien gegenüber Pegida ist offenbar ohnehin nicht denkbar. Per Online-Suche läßt sich indessen rasch feststellen, wie deutsche Medien damals den Kontext des Mordfalles darstellten, bewußt und zielgerichtet die Sebnitz-Methode anwendeten. Bislang zeigen deutsche Medien in der Prozeßberichterstattung panische Angst, auf die Problematik einer mit Dolmetschern, über deren Kompetenz nichts bekannt ist, geführten Gerichtsverhandlung hinzuweisen – sowie auf die heikle Thematik von Mentalitäten, soziokulturellen Prägungen, die deutscher Mentalität völlig entgegengesetzt sind.
“Khaleds Tod, Dresdens GAU
Wer auch immer für den Tod von Khaled I. verantwortlich ist – schon der Umgang der Polizei mit dem Fall ist ein übler Skandal. Er ruiniert Dresdens Ruf komplett. Von Silke Müller
Ganz abgesehen davon, dass ein Menschenleben zu beklagen ist, hat die Stadt nun, zumindest in der öffentlichen Wahrnehmung, ihren ersten Pegida-Toten.”
„Auch die sieben Mitbewohner des Getöteten hatten in den vergangenen Tagen wiederholt die Vermutung geäußert, dass die Tat einen fremdenfeindlichen Hintergrund haben könnte. So äußerte sich auch der 26-Jährige, der Khaled nach Angaben der Ermittler vor anderthalb Wochen wohl im Streit getötet hat.“ stern
Bisher keinerlei Informationen, daß gegen die Falschaussager ermittelt wird.
“Deutschland du Mörder.”Auch auf einer Demonstration in der deutschen Hauptstadt Berlin wurde 2015 klargestellt, daß als Mörder des Moslem-Eritreers Khaled unter keinen Umständen ein anderer Moslem-Eritreer in Frage kommt. Ausriß.
“Bahray war am Dienstag Morgen tot im Innenhof seines Wohnhauses aufgefunden worden, nachdem Dresden am Tag zuvor durch eine erneute Demonstration der faschistischen Pegida Funktionäre erschüttert wurde, an der sich etwa 25.000 Faschist_innen beteiligt hatten.”
Islamisierungsförderung in Suhl – kein Suhl-Besuch von Merkel:
Der sadistisch totgeschlagene Jude und der Albaner – Thema in Mainstream-Medien? Immer noch kein offizielles Mahnmal für den in Berlin 2015 ermordeten Juden Yosi Damari:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/07/28/die-einstige-reichshauptstadt-von-adolf-hitler-immer-noch-kein-offizielles-mahnmal-fuer-den-ostern-2015-sadistisch-totgeschlagenen-juden-yosi-damari-am-tatort-erinnert-bisher-fast-nichts-an-das-ver/
An der ersten Mahnwache für den Ostern 2015 sadistisch totgeschlagenen Juden hatten laut Medienangaben keine Mitglieder des Bundeskabinetts teilgenommen.
Rotes Rathaus Berlin – freier Blick zum Tatort, laut Anwohnern.
“Ein Jude wurde ermordet, ein 22-jähriger Israeli. Tatort: Mitten in Berlin, in der Nähe des Alexanderplatzes…”
Kassel 2014: …Ein Pärchen aus den Reihen der Gegendemonstranten griff immer wieder verbal die Demoteilnehmer an und kamen diesen bedrohlich nahe. Der Mann dieses Pärchens, der sich später als Marokkaner entpuppte, schrie und beleidigte die Demonstranten. Als er einen älteren Mann (ca. 75 Jahre) erblickte, sprach er ihn direkt an und rief: „Du scheiss Nazi!“
Der alte Mann ging einige Schritte auf den Schreihals zu und sagte ihm: „Mein lieber Herr, ich bin kein Nazi, denn ich bin ein Jude!“
Was jetzt geschah war unfassbar! Denn das schien den Marokkaner noch mehr in Rage zu bringen. Er brüllte jetzt so, dass jeder es hören konnte: „Euch sollte man zuerst vergasen!“
Ein Polizist zuckte sichtlich geschockt zusammen und griff ein und bot dem älteren Mann an, eine Strafanzeige zu machen. In diesem Zusammenhang wurden auch die Personalien festgestellt…PI
Daß deutsche Autoritäten gemäß ihren Wertvorstellungen die Zahl der engagierten Judenhasser in Deutschland zügig erhöhen, ist inzwischen allgemein bekannt.