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Samstag, 02.01.2016, 07:53
Ausriß.
Es wird das politische Ereignis des Jahres: Der amerikanische Wahlkampf, ein fast mythisches Spektakel in Sachen Persönlichkeit, Geld und Demokratie. Das Land ist gereizt – viele wollen, dass die verwundete Nation der Welt wieder die Faust zeigt.
Havanna-City, Dezember 2015. -http://www.hart-brasilientexte.de/2010/11/16/die-usa-ein-sicherer-hafen-fur-naziverbrecher-suddeutsche-zeitung-wie-glaubwurdig-offizielle-angaben-regierungspropaganda-sind/
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Pegida Dresden, Ausriß: “Lügen haben Merkels Beine!”
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So einen hat es in 60 Jahren nicht gegeben: Adolfo Ajero ist Kubas erster selbstständiger Steuerberater. Das ist möglich, weil sein Land sich infolge der „stillen Revolution des Kapitals“ langsam für die Marktwirtschaft öffnet…(Berichte westdeutscher Medien über Kuba(oder über Ostdeutschland) – seit jeher fast ausnahmslos im Relotius-Stil)
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Stilistisch-historischer Leckerbissen des deutschen Regierungssenders Deutsche Welle: “Am 31. März 1964 putschte in Brasilien das Militär gegen die Regierung von Joao Goulart. Man wollte damit verhindern, dass der Präsident Brasilien auf den kommunistischen Kurs Kubas lenken könnte.”
USA und Vietnamkrieg:http://www.ardmediathek.de/tv/Gott-und-die-Welt/Auf-ewig-verseucht/Das-Erste/Video?documentId=32231182&bcastId=2833732
Ausriß: „Das verwirrende Knäuel der Blockadebestimmungen“, Granma Dezember 2015 zum fortdauernden hinterhältigen Wirtschaftskrieg Washingtons gegen Kuba, der in den vergangenen Jahrzehnten teils grauenhafte Auswirkungen auf den Alltag eines Großteils der Kubaner hatte.
Die vergleichsweise reiche USA – mit indessen bedenklich schlechtem öffentlichen Gesundheitswesen – saugt seit Jahrzehnten von Kuba dort für teure Milliarden ausgebildete Ärzte per Abwerbung und sogar auf der Basis eines entsprechenden Gesetzes ab – spart dadurch Milliarden bei der Medizinerausbildung, bürdet diese Last just dem wirtschaftlich schwachen Kuba auf. Die Folgen solcher Details des US-Wirtschaftskrieges sieht man in Kuba an jeder Straßenecke. Während der Phase des fortdauernden Kalten Krieges verfuhr die Bundesrepublik Deutschland ähnlich – die wirtschaftlich weit schwächere DDR war dadurch dem Vernehmen nach gezwungen, bis 1961 etwa doppelt soviele Ärzte auszubilden als eigentlich nötig. Derzeit saugt Deutschland sogar Ärzte aus den allerärmsten, von Epidemien gepeinigten Staaten der Welt ab.
Tropische Kletterfrösche als effiziente Moskitovertilger – im auffällig ökologischen Kuba überall zu finden, darunter an Hotels wie hier – in Brasilien natürlich weitgehend ausgerottet. Kuba hat daher jene Epidemien nicht, die in Brasilien häufig sind, siehe Zika, Dengue etc…
Nora, 45, Malerin in Havanna. In Kuba natürlich keinerlei Islamisierung, gar mit Ficki-Ficki-Sexmob-Methoden wie unter der Gabriel-Merkel-Regierung. Was dagegen u.a. auffällt – im Erziehungssystem der kubanischen Schulen stets gemischte Sportmannschaften – Mädchen und Jungen treiben gemeinsam Sport, haben daher ein völlig anderes Geschlechterverhalten als im islamisierten, brutalmachistischen Ficki-Ficki-Deutschland.
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Keine Probleme der USA mit Hinterhof Brasilien unter Lula-Rousseff: Seit der US-Fonds Carlyle Brasiliens größtes Tourismusunternehmen CVC kaufte, unterwarf sich dieses ohne Lula-Rousseff-Widerstand laut Landesmedien sofort den Vorschriften des US-Wirtschaftskrieges gegen Kuba, stoppte den Verkauf von Reisen(Flug plus Hotel etc.) nach Kuba. Unter Lula-Rousseff machte auch die kulturelle Amerikanisierung Brasiliens sehr große Fortschritte, besonders deutlich im Musikbereich.
Touristen aus Brasilien 2015 in Kuba an Stränden von einer hohen Qualität, wie sie in Brasilien nicht existiert. Die Zahl brasilianischer Touristen in Kuba wächst von Jahr zu Jahr – viele Brasilianer, darunter von Copacabana, Ipanema, Leblon, nutzen die günstigen Preise der Panama-Fluglinie CopaAirlines, fliegen mit Avianca oder demnächst mit GOL nach Havanna.
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Frei Betto 2015 über Fidel Castro:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/12/01/the-port-of-mariel-brasiliens-wichtigster-katholischer-befreiungstheologe-frei-betto-ueber-die-wirtschaft-in-kuba-2015/
Frei Betto 2015: “Ich habe Fidel Castro dieses Jahr zweimal zu Gesprächen getroffen, sein Körper ist schwächer geworden, doch sein Kopf funktioniert weiter optimal. Das Ziel der USA ist weiterhin, Kuba zu bevormunden, wer weiß, sogar zu annektieren, in einen Satelliten der USA zu verwandeln. Ich hoffe, das Schicksal Kubas wird nicht das von Honduras, Guatemala, Mexiko sein. Es wäre triste, in Kuba das zu sehen, was es in den anderen Ländern gibt: Drogenmafia, Crack-Regionen, Familien unter Brücken lebend, gesellschaftlicher Ausschluß. Die Kubaner sind arm, haben aber die menschlichen Grundrechte garantiert: Ernährung, Gesundheit, Bildung. Kein anderes Land in Nord-und Südamerika respektiert die Menschenrechte so wie Kuba. Wer in der Menschheitsgeschichte die Menschenrechte am meisten verletzt, sind die USA. Kubas Kardinal Ortega erklärte jetzt: Es gibt heute keinen einzigen politischen Gefangenen auf Kuba. Der kubanische Sozialismus ist den Prinzipien des Evangeliums näher als der Kapitalismus der USA.”
Spiegel-Zitate.
“Vergewaltigung
Zwei Häftlinge wurden anal mit “exzessiver Gewalt” untersucht, so dass sie Verletzungen davon trugen.
Ausriß.
“Drohung, die Mutter zu vergewaltigen
“Einem Häftling wurde gedroht, man werde seine Mutter holen und vor ihm vergewaltigen. Einem anderen wurde gesagt, man werde seine Mutter vor ihm köpfen.”
“Verweigerung von Toilettengängen, Windeln für Gefangene
Manchen Männern wurden Windeln angelegt, ihre Folterknechte ließen sie nicht mehr aufs Klo…
Sexuelle Demütigung
Manche Häftlinge wurden gezwungen, sich auszuziehen und nackt zum Verhör vor eine CIA-Agentin zu treten.
U.S. Senate
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http://www.hart-brasilientexte.de/2008/09/11/fidel-castro-uber-salvador-allende/
Havanna, Dezember 2015, unweit der Universität.
Wer beispielsweise als freier, nicht an Zensurvorschriften gebundener Auslandskorrespondent derzeit Kuba bereist, kommt später aus dem Staunen über aktuelle Kuba-Berichte des gesteuerten deutschsprachigen Mainstreams nicht heraus. Derartige Texte enthalten nicht selten jeweils fünfzehn und mehr leicht zu entdeckende grobe Unwahrheiten, darunter über den Internetzugang in Kuba. Daß Angaben über Preise, Löhne, Subventionen, die Kaufkraft des nicht konvertiblen Kuba-Peso, über das Transportsystem und die Hotelqualität nicht stimmen, ist Regel, nicht Ausnahme. Insofern trifft der Begriff „Lügenpresse“ kurioserweise sogar auf touristische Texte über den Inselstaat zu. Daß die Wirkungen des fortdauernden US-Wirtschaftskriegs gegen Kuba verschwiegen werden, versteht sich von selbst.
Zu den kuriosen Argumenten der mitteleuropäischen Berufslügner-Medien zählt, Kubas Tourismusboom sei durch die „Annäherung“ des Inselstaats und der USA ausgelöst worden. Viele wollten noch den exotischen Charme des absehbar endenden revolutionären Kubas erleben. Ein Blick auf die Faktenlage zeigt indessen, daß davon keine Rede sein kann. Kubas Tourismusboom begann deutlich spürbar bereits vor einigen Jahren, als von möglicherweise verbesserten bilateralen Beziehungen noch keine Rede war – die Drei-Millionen-Marke bei ausländischen Touristen wurde auf Kuba bereits 2014 überschritten. Die kubanische Wirtschaftsführung lernte besser mit den Tücken des hinterhältigen US-Wirtschaftskrieges umzugehen, konnte bestimmte Investitionsprogramme effizienter umsetzen. Medien-Berufslügner faseln zudem von einem Ende der auch wirtschaftlichen Isolation Kubas – wenn bereits seit Jahren der Exportweltmeister China, die größte Handelsnation der Erde, wichtigster Wirtschaftspartner Kubas ist, heißt dies also, Kuba sei bislang isoliert gewesen?
Zu den Gründen des fortdauernden kubanischen Tourismusbooms zählt zudem, daß weitergegebene positive Erfahrungen von Kuba-Reisenden dafür sorgten, sogar mit starken Vorurteilen behaftete Mitteleuropäer zu einer Tour nach Havanna zu bewegen.
Außerdem hat die Kriegs-, Terrorförderungs-und Islamisierungspolitik der NATO bewirkt, daß inzwischen eine ganze Reihe von bislang beliebten Tourismusdestinationen nicht mehr infragekommt, Mitteleuropäer weit mehr als je zuvor auf persönliche Sicherheit am Urlaubsort Wert legen. Womöglich ist Kuba derzeit unter populären Reiseländern jenes mit dem geringsten Risiko, beklaut, überfallen oder gar verwundet, ermordet zu werden. Und dies auch noch bei extrem geringer Polizeipräsenz im Alltag des Inselstaates. Gemäß entsprechenden Wertvorstellungen suchte sich die SPDCDU-Regierung in Berlin nicht zufällig als strategischen Partner in Lateinamerika das von extremer Gewalt geprägte Brasilien, Testlabor des Neoliberalismus, als strategischen Partner aus – ist voll des Lobes über das dort realisierte Gewalt-Gesellschaftsmodell, übt schärfste Kritik am völlig entgegengesetzten Gesellschaftsmodell Kubas, das u.a. keine regelmäßigen Morde an deutschen Touristen beispielsweise im Rio-Karneval, keine Serienüberfälle wie an Stränden von Copacabana und Ipanema kennt.
http://www.hart-brasilientexte.de/2014/07/11/russia-writes-off-90-of-cubas-debt-ahead-of-putins-big-tour-to-l-america/
Was in Kuba alles fehlt:
Crack-süchtige, zuckende Frau in der nach Urin und Scheiße stinkenden City von Sao Paulo, Lateinamerikas reichster Stadt, Ende Dezember 2015. Die Frau am Streifenwagen der Militärpolizei hat den Minirock hochgezogen, massiert mit der Hand immer wieder ihr Geschlechtsteil, direkt an zwei Fußgänger-Überwegen. Im Umkreis spielen sich üblicherweise noch weit drastischere Szenen von Verelendung und Verwahrlosung ab. Mauern und Eingangstüren des nahen OSESP-Konzerthauses im Gebäude der Kulturbehörde des Teilstaats sind von Urinlachen und menschlichen Exkrementen gesäumt – in der offenen Crack-Drogenszene daneben laufen die Rauschgiftgeschäfte auf Hochtouren, überall liegen von Drogen zerstörte Kinder, Frauen, Männer am Boden, mit bekannt kurzer Lebenserwartung. Nicht zufällig haben immer mehr Brasilianer Alltagsgewalt, Urin-und Scheißegeruch der Städte, deprimierende Verwahrlosung satt – und genießen entsprechend das Ambiente von Kuba, dort übliche zivilisierte Umgangsformen.
Was Strände in Brasilien von denen in Kuba unterscheidet.
Ausriß, 31.12. 2015, Strand der Copacabana von Rio de Janeiro, Stadtgarde im Einsatz angesichts von Dauerbedrohungen durch Banditen etc. In Ländern wie Deutschland wird das Gewalt-Gesellschaftsmodell des strategischen Partners Brasilien immer intensiver kopiert. In Kuba sind allen Ernstes Einheimische anzutreffen, die wohl als Wirkung brasilianischer Auslandspropaganda, darunter durch die in Kuba ausgestrahlten brasilianischen Telenovelas(Globo) der Meinung sind, die Copacabana sei viel schöner als kubanische Strände.
Kuba-Sympathisant in Sao Paulo bei Pro-Kuba-Aktion in der City.
Brasilien – strategischer Partner der Berliner Regierung – Fotoserie zum zunehmend kopierten Gewalt-Gesellschaftsmodell:
(Rio hat annähernd soviele Einwohner wie Kuba)
Joachim Gauck im Mai 2013 in Brasilien: ”Und zweitens ist der weitere Erfolg Brasiliens auch deswegen für uns eine Chance, da Brasilien unsere Werte – Demokratie, Menschenrechte, Rechtsstaatlichkeit – teilt und seine wirtschaftliche Potenz in den Dienst auch dieser Werte stellt.”
Diabetes, Gesundheitswesen in Brasilien:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/04/19/aus-brasilien-nichts-neues-diabetes-weiter-epidemisch-2015/
Wo der in Brasilien ermordete Sachse Steffen Neubert aus Freiberg/Sachsen begraben liegt – stands in Ihrem Lieblingsmedium?:http://www.hart-brasilientexte.de/2013/10/07/brasilien-wo-man-den-2012-in-bahia-ermordeten-deutschen-touristen-steffen-neubert-in-einem-nummerngrab-beerdigte-friedhof-neben-einem-gewaltgepragten-elendsviertel-von-ilheus-wo-neubert-liegt/
Gestaltungsmacht Brasilien – Folter ohne Ende: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/12/12/folter-ohne-ende-tortura-sem-fim-brasiliens-soziologiezeitschrift-sociologia-uber-folter-unter-der-lula-regierung/
Mentalität, soziokulturelle Faktoren in Brasilien, daher nicht zufällig strategischer Partner der Berliner Regierung:
Joachim Gauck in Brasilien 2013: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/05/17/brasilien-historischer-besuch-des-deutschen-bundesprasidenten-joachim-gauck-im-tropenland-trotz-gravierender-menschenrechtslage-folter-todesschwadronen-gefangnis-horror-sklavenarbeit-etc-b/
Nasceu há cem anos em ValparaÃso, no sul do Chile, em 26 de junho de 1908. Seu pai, de classe média, advogado e notário, militava no Partido Radical chileno. Quando eu nasci, Allende tinha 18 anos. Realiza seus estudos médios em um liceu da cidade natal.
Barack Obama – Grundsatzliteratur von Fidel Castro, auch im Ausland erhältlich. “Obama and the Empire”. Autor Fidel Castro.
“Amerikas Politiker. Aus Prinzip verantwortungslos.” FAZ:
I met Fidel on July 19 1980 in Managua during the celebrations for the first anniversary of the Sandinista Revolution which I attended with Lula. Given an opportunity to talk with the Cuban leader, I listened to my guardian angel who said ”This will probably be the only time you will be heard by him. Speak about the Church.
Barack Obama – Grundsatzliteratur von Fidel Castro, auch im Ausland erhältlich. “Obama and the Empire”. Autor Fidel Castro.
“Amerikas Politiker. Aus Prinzip verantwortungslos.” FAZ:
Obama-Kulturniveau, Obama-Bildungswerte:
Ausriß, Brasiliens größte Qualitätszeitung Folha de Sao Paulo. Die kubanische Öffentlichkeit reagiert auf derartige Respektlosigkeiten besonders sensibel, da Nelson Mandela u.a. stets die entscheidende Rolle Kubas bei der Zerschlagung des Apartheidregimes hervorhob – und die Rolle der USA bei der Stützung dieses Apartheidregimes.
“Operacion Exterminio. 50 anos de agresiones contra Cuba.” Fabian Escalante.
Deutsche Zeitschrift Geo 2016:
Die explodierende Muschel war nur einer von vielen Versuchen der CIA-“Operation Mongoose”, den unliebsamen kubanischen Staatschef zu beseitigen. Die USA ließen sich das Programm über Jahrzehnte hinweg mehr als 50 Millionen Dollar jährlich kosten, um explodierende Zigarren nach Havanna zu schmuggeln, vergiftete Tauchausrüstung, Taschentücher, Eiskrem. Castro sollte LSD ins Essen gemischt werden und Mittel zum Haarausfall, damit der Bärtige seinen Bart verliere. Alles scheiterte: Insgesamt 638 Attentate, behauptete einmal der kubanische Geheimdienstchef Fabián Escalante, habe er verhindert. Auch jenes mit der explodierenden Muschel, die Castro beim Tauchen ermorden sollte.”
 FIDEL™S RESIGNATION
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Frei Betto*
Fidel Castro, 81, has resigned from his responsibilities as President of the Cuban Council of State and Commander in Chief of the Revolution. Due to ill health, he prefers to stay out of government activity and to participate in political debate “ which has always enchanted him “ through his friends in the media. He remains, however, a member of the Political Bureau of the Cuban Communist Party.