Täglich neue Fortschritte bei neoliberaler Amerikanisierung der deutschen Gesellschaft, beim Import von Gewalt-Gesellschaftsmodellen.
Systemkritische Pegida am 15.2. 2016 in Dresden gegen Brutalisierung/Islamisierung Deutschlands:
http://www.lvz.de/Mitteldeutschland/News/Frauen-in-Sachsen-stroemen-in-Selbstverteidigungs-Kurse
„…Die massiven Übergriffe in der Silvesternacht in Köln und weitere sexuell motivierte Straftaten haben seit Januar „zu einem Wandel der gefühlten Sicherheitslage im Land geführt“, sagt Jörg Eckstein nach Gesprächen mit Lehrgangsteilnehmerinnen. Der Leiter der Kampfsportschule Nug Mui registriert „eine vierfach gestiegene Nachfrage“ gegenüber dem Vorjahresschnitt…“
Vergewaltigungskultur in Entwicklungsländern. Neues Gesetz über Indianerverbrechen: http://www.hart-brasilientexte.de/2015/10/09/brasilien-2015-spektakulaeres-politisch-unkorrektes-gesetz-gegen-indianer-verbrechen-von-abgeordnetenhaus-in-brasilia-erlassen-buerger-staatliche-institutionen-und-ngo-muessen-indio-verbrechen-anz/
Wie Erfahrungen in Ländern, aus denen deutsche Autoritäten derzeit Gewalt-Gesellschaftsmodelle importieren, deutlich zeigen, haben Frauen gegenüber machistischen Gewalttätern so gut wie keine Chancen, kommen mit Kampfsportkenntnissen nicht weit. Täter in Ländern mit Gewalt-Gesellschaftsmodell gehen gewöhnlich in Gruppen vor, überfallen u.a. Frauen zu dritt, zu viert – eine Reaktion mit Kampfsporttechniken würde sofort scheitern. Zudem ist Kriminellenkodex, jene Opfer, die sich wehren, speziell „abzustrafen“, u.a. zu erschießen oder zu erstechen. Nicht zufällig heißt es auch in deutschen Reisewarnungen immer wieder, auf Gegenwehr zu verzichten. Immer wieder wurden Fälle bekannt, bei denen sogar Kampfsportlehrer zunächst mehrere Kriminelle abwehren konnten, dann jedoch von weiteren Kriminellen zusammengeschossen wurden. Die straff zensierte deutsche „Lügenpresse“ darf den Medienkonsumenten derzeit natürlich noch nicht mitteilen, wohin die Reise geht, welche soziokulturellen Transformationen von Machteliten und deren Politmarionetten geplant sind.
„Deutlich angestiegen ist in den zurückliegenden Wochen auch die Nachfrage nach Kleinen Waffenscheinen und frei verkäuflichen Waffen. Elektroschocker, Gaspistolen und Pfefferspray waren stark nachgefragt und bei einschlägigen Händlern zeitweise ausverkauft.“ LVZ
“Dresden wird gefährliches Pflaster” – wo die Reise hingeht: http://www.hart-brasilientexte.de/2015/03/25/dresden-wird-gefaehrliches-pflaster-morgenpost-2015-gewalt-und-kriminalitaetsfoerderung-in-sachsen-ziele-zustaendiger-autoritaeten-und-bereits-erreichte-resultate-interessante-vergleiche-mit/
Wie die Fakten-und Datenlage deutlich zeigt, werden unter dem Vorwand angeblicher Flüchtlingshilfe in großer Zahl Straftäter, Verbrecher unter Bruch der deutschen Landesgesetze nach Deutschland geholt, um auf diese Weise die soziokulturelle Basis eines ganzen Landes planmäßig und zügig zu transformieren – sehr im Interesse des organisierten Verbrechens als wichtigem, hochlukrativem neoliberalem Wirtschaftszweig. Straftäter, Sexmobverbrecher werden zu edlen Flüchtlingen hochstilisiert – ein weiterer Trick der Machteliten, ihrer Islamisierungsautoritäten und Propagandamedien. Zudem wird ein Judenhaß-Klima, ähnlich dem im Dritten Reich geschaffen – Funktionäre von Staats-und Regierungskirchen unterstützen diese Entwicklung. An der Fakten-und Datenlage der letzten Monate ist ablesbar, daß bei der soziokulturellen Transformierung Deutschlands, beim Import von Gewalt-Gesellschaftsmodellen möglichst rasch markante, unumkehrbare Erfolge erzielt werden sollten. Dank bekannter Entpolitisierungs-und Gehirnwäsche-Taktiken findet diese Strategie im deutschen Alltagsleben nur relativ wenige Kritiker.
Ausriß: “Die Zahl der Gefährder ist so hoch wie nie zuvor” Innenminister DeMaiziere unter Druck. Wie verunsichert ist er selbst? Wieviel Freiheit müssen wir aufgeben, um unsere Freiheit zu verteidigen? Bildzeitung 2015
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Warum deutsche Islamisierungsautoritäten die Zahl der Frauen-und Mädchen-Gefährder in Deutschland planmäßig und zügig erhöhen – neue neoliberale Werte als Richtschnur der Tagespolitik.