Laut der Roraima-Zeitung „Folha de Boa Vista“ handelt es sich beim Infantizid um die Haupt-Todesursache bei Yanomami-Kindern bis zu einem Lebensjahr. Erwin Frank(2008 in Manaus verstorben), der in Boa Vista als Universitätsprofessor tätig war, sagte der Roraima-Zeitung , daß es sich beim Infantizid um eine recht verwurzelte Tradition der Yanomami-Kultur handele. Die Yanomami zögen es vor, daß das erste Kind einer Frau ein Junge sei. Daher begehe die Mutter Infantizid, um bis zur nächsten Schwangerschaft nicht so lange warten zu müssen. Eine der Methoden, das Kind zu töten, so Erwin Frank, sei das Ersticken mit Blättern.
Leonardo Boff über die Indianer: ”Und ich habe sie immer bewundert, sie sind unsere großen Meister im Hinblick auf die Haltung gegenüber der Natur. Die sind technologisch gesehen rückständig, aber zivilisatorisch, sie sind vorwärts, sie sind reicher als wir. Wenn wir lernen wollen, was wir für eine Beziehung mit der Natur eingehen sollen, die Beziehung zwischen dem Alter und den Kindern, den Erwachsenen und alten Leuten, die Beziehung zwischen Arbeit und Freizeit, die Beziehung zwischen Leben und Tod, dann müssen wir die Indianer hören. Die haben eine große Weisheit und vieles haben sie uns zu sagen.”
Yanomami-Traditionen, Time-Life-Buch “Der Amazonas” – was Boff in deutschen Medien verschweigt:
Behinderte Kinder werden getötet, die eigene Frau wird dem Gast zum Geschlechtsverkehr angeboten. Auch die lukrative Indianer-Industrie Deutschlands legt großen Wert darauf, solche wichtigen Details indianischen Lebens, indianischer Wertvorstellungen zu verheimlichen, zu vertuschen, zu unterschlagen. “…und der Gastgeber – nun, er bietet ihm seine Frau an. Eine Form von Gastfreundschaft…Natürlich ist die Frau nicht immer einverstanden, und dann gibt es Ärger”.
Ausriß: “Häufig werden Frauen aus anderen Stämmen geraubt. Einige von ihnen werden die Ehefrauen der Männer, die sie geraubt haben. Sie können sich glücklich preisen, denn nicht wenige ihrer Leidensgenossinnen erwartet ein anderes Schicksal – das von Prostituierten in dem neuen Verband. Diese Frauen haben kaum den Rang von menschlichen Wesen…”
ARD-Weltspiegel zu Kindermord: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/10/18/brasilien-kindsmord-am-amazonas-ard-weltspiegel-berichtet-erstmals-uber-infantizid-bei-brasilianischen-indianerstammen/
Gemäß den brasilianischen Presseberichten unterhalten Indianer u.a. im neuen Reservat „Raposa Serra do Sol“ ein illegales Goldschürfgebiet und arbeiten mit moderner Schürftechnik, darunter Motoren und Pumpen. Zitiert wird der Tuxaua Abel Barbosa, laut dessen Angaben Gold und Diamanten zum „Unterhalt der Familien“ aus der Erde geholt wurden. Allein im Indiodorf Flexal seien 72 Familien beteiligt. Laut einem Macuxi, Ex-Präsident einer Indianerassoziation, werde das Schürfgebiet von den Indios seit sehr langer Zeit genutzt. Für den Ankauf der recht kostspieligen Technik legte der Macuxi der Presse die Rechnungen vor. „Wir haben alles mit unserem Geld gekauft!“ 2009 protestierten die Flexal-Indios heftig gegen das brasilianische Militär, weil es in das illegale Schürfgebiet vorrückte und dort Installationen zerstörte.
„Indigenas afirmam que garimpo nao vai acabar“
Nichtindianischer Goldgräber, Piste des Schürfgebiets „Malaria“ in Roraima.
Da es sich um politisch unkorrekte Tatbestände handelt, vermeiden brasilianische Indianerorganisationen und ihre NGO-Unterstützer des In-und Auslands bisher geschickt jegliche Faktenberichterstattung über das Ausmaß umweltzerstörender indianischer Schürfaktivitäten. http://www.hart-brasilientexte.de/2009/05/31/deutscher-menschenrechtsbeauftragter-gunter-nooke-zu-kindstotung-verletzung-von-frauen-und-kinderrechten-bei-brasilianischen-indianerstammen/
Bisher ist noch nicht bekannt, ob Yanomami-Sprecher Davi Yanomami auf seiner neuesten Deutschlandreise, darunter seinen Auftritten während der Münchner Biennale 2010, erstmals realitätsnah über die Aktivitäten der brasilianischen Amazonas-Indianer berichten wird. Bislang ist nur strikt politisch korrekte Berichterstattung zugelassen, die alle nicht ins gewünschte Bild passenden Fakten unter den Tisch zu kehren versucht. Bereits Ende der 80er Jahre war Davi Yanomami im Interview in Roraima mit dem Redakteur dieser Website nicht bereit, offen über Fragen wie Kindermord oder Umweltzerstörung durch Indios zu sprechen – äußerte sich lediglich „politisch korrekt“ in der bekannten Weise. http://www.hart-brasilientexte.de/2009/11/17/indianer-mitschuldig-an-urwald-grosfeuern-in-amazonien-laut-studien/
„Im Xingu-Reservat werden Zwillinge stets gleich bei der Geburt eliminiert.“ Gebrüder Villas-Boas, Indianerexperten.
Laut Angaben kirchlicher Indianerexperten verkaufen Stämme zunehmend Edelholz ihrer Reservate illegal an Holzfirmen. http://www.hart-brasilientexte.de/2009/11/15/abholzung-fuhrte-zum-ende-der-nazca-bevolkerung-im-heutigen-peru-laut-neuer-studie-our-research-contradicts-the-popular-view-that-native-american-people-always-lived-in-harmony-with-their-envi/
Eine indianische Bewohnerin des Nordostens, die in einer Großstadt-Favela aufwuchs und danach ihren Universitätsabschluß machte, äußerte sich gegenüber der Website sehr politisch unkorrekt:“Indianer des Nordostens sind gewöhnlich faul und machistisch, haben die Natur der Region systematisch vernichtet, darunter die meisten Tiere. Indianer hassen Vorratswirtschaft, etwa übriggebliebene Nahrungsmittel zu konservieren, aufzuheben. Diese werden zumeist weggeworfen – man zieht es vor, erneut auf die Jagd zu gehen oder neue Lebensmittel zu kaufen. Für Europäer dürfte unvorstellbar sein, in welchen riesigen Mengen wunderschöne tropische Singvögel zwecks Verzehr innerhalb weniger Jahrzehnte von Indianern mit Schrotgewehren abgeschossen wurden – heute sind viele Vogelarten deshalb sehr selten geworden.“
Sting und Raoni: ”Als der Rockstar Sting 1989 mit dem tellerlippigen Kayapó-Häuptling Raoni auf Welttournee ging, griff das Spenden-Publikum gerührt zu den Schecks, denn es ging darum, den Regenwald zu retten und damit den Indios einen Teil jenes Paradieses wiederzugeben, aus dem sie einst vertrieben worden waren. Zwei Jahre später wurde Raoni dabei ertappt, wie er illegal geschlagene Edelhölzer im Wert von 150 Millionen Dollar aus genau diesem Paradies verschob, und das Publikum wendete sich enttäuscht ab.(Der Spiegel 2001)
Indianer und illegale Diamantenschürferei in Rondonia: http://www.amazonia.org.br/noticias/noticia.cfm?id=7603
http://revistaepoca.globo.com/Revista/Epoca/0,,EDR76458-6009,00.html
Vermarktete Indianerklischees in Brasilien.
Yanomami-Traditionen, Time-Life-Buch “Der Amazonas”:
Behinderte Kinder werden getötet, die eigene Frau wird dem Gast zum Geschlechtsverkehr angeboten. Auch die lukrative Indianer-Industrie Deutschlands legt großen Wert darauf, solche wichtigen Details indianischen Lebens, indianischer Wertvorstellungen zu verheimlichen, zu vertuschen, zu unterschlagen. “…und der Gastgeber – nun, er bietet ihm seine Frau an. Eine Form von Gastfreundschaft…Natürlich ist die Frau nicht immer einverstanden, und dann gibt es Ärger”.
Ausriß: “Häufig werden Frauen aus anderen Stämmen geraubt. Einige von ihnen werden die Ehefrauen der Männer, die sie geraubt haben. Sie können sich glücklich preisen, denn nicht wenige ihrer Leidensgenossinnen erwartet ein anderes Schicksal – das von Prostituierten in dem neuen Verband. Diese Frauen haben kaum den Rang von menschlichen Wesen…”
http://www.goethe.de/ins/pt/lis/prj/ama/deindex.htm
http://www.goethe.de/ins/br/sap/deindex.htm
„Endlich sind wir in Sao Paulo, der Hauptstadt Brasiliens, angekommen“: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/04/15/endlich-sind-wir-in-sao-paulo-der-hauptstadt-brasiliens-angekommen/
Yanomami-Traditionen, Time-Life-Buch “Der Amazonas”:
Behinderte Kinder werden getötet, die eigene Frau wird dem Gast zum Geschlechtsverkehr angeboten. Auch die lukrative Indianer-Industrie Deutschlands legt großen Wert darauf, solche wichtigen Details indianischen Lebens, indianischer Wertvorstellungen zu verheimlichen, zu vertuschen, zu unterschlagen. “…und der Gastgeber – nun, er bietet ihm seine Frau an. Eine Form von Gastfreundschaft…Natürlich ist die Frau nicht immer einverstanden, und dann gibt es Ärger”.
Ausriß: “Häufig werden Frauen aus anderen Stämmen geraubt. Einige von ihnen werden die Ehefrauen der Männer, die sie geraubt haben. Sie können sich glücklich preisen, denn nicht wenige ihrer Leidensgenossinnen erwartet ein anderes Schicksal – das von Prostituierten in dem neuen Verband. Diese Frauen haben kaum den Rang von menschlichen Wesen…”
Kannibalismus: http://www.juaib.de/blog/eintrag/kannibalismus-in-envira/
Kindermord bei Yanomami – ”Sie mögen nicht, daß man über diese Frage spricht: ”sendo que a maior causa da mortalidade infantil vem da própria cultura yanomami, com o infanticÃdio. http://www.folhabv.com.br/fbv/noticia.php?id=56096
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/kulturheute/932552/
http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/weltzeit/599498/
Yanomami-Indiomutter tötet Neugeborenes, sofern u.a. dessen Geschlecht nicht den Erwartungen entspricht: ”Mas é preciso levar em conta a tradiçáo cultural. No caso dos yanomami, o infanticÃdio é a principal causa de morte entre as crianças com menos de um ano. O que pode parecer uma barbárie aos olhos da sociedade náo-Ãndia náo passa de um traço cultural desse povo. A Ãndia se isola do grupo e entra na mata quando sente que vai dar a luz. Sozinha, ela decide o destino do filho por diversas razões, como qualquer mal-formaçáo da criança ou se o sexo náo corresponde ao esperado.
Schamanen und ihre „Deutungen“: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/04/28/schamanendeutung-bei-den-yanomami-auch-ausloser-fur-morderische-konflikte-laut-studie-munchner-biennale-2010/
Kritiken zur Amazonas-Oper: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/05/10/amazonas-erzahlte-in-vier-stunden-materialschlacht-nur-was-eh-jeder-wusste-az-munchen-uber-amazonas-oper-munchener-biennale-2010/
Indiokinder am Rio Negro.
Indianer, darunter Yanomami, als umweltzerstörende Goldgräber: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/05/05/amazonasindianer-als-erfahrene-goldgraber-nach-dem-vorbild-mit-den-techniken-der-stets-offiziell-kritisierten-nichtindianischen-eindringlinge-laut-landesmedien/
„Nur wir Indianer wissen den Urwald zu schützen“: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/05/07/only-we-the-indigenous-people-know-how-to-protect-the-forest-says-davi-kopenawa-from-the-ancient-yanomami-tribe-in-the-brazilian-rainforestsays-davi-kopenawa-from-the-ancient-yanomami-trib/
„Pfeile gegen Flugzeug“: http://www.sueddeutsche.de/wissen/17/443755/text/
…und die Halb-Berichtigung: http://www.sueddeutsche.de/wissen/405/444143/text/
Kannibalismus in Brasilien: http://www.hart-brasilientexte.de/2008/10/18/kannibalismus-in-brasilien-nachrichtenmagazin-epoca/
Menschenrechts-Samba – anklicken: http://www.hart-brasilientexte.de/2008/10/12/o-iraque-e-aqui-der-irak-ist-hier-hit-von-jorge-aragao/
Umgang mit Geschichte: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/11/11/brasilia-50-und-das-massaker-an-bauarbeitern/
José Teixeira Coelho, Chefkurator des Museu de Arte de Sáo Paulo, besteht mit Nachdruck auf einer gewissen Traurigkeit der Tropen: »Das Brasilien von heute ist kein erwartungsfrohes Land, man darf sich vom offiziellen Optimismus der Lula-Regierung nicht täuschen lassen. Die meisten misstrauen dem wirtschaftlichen Aufschwung. Die Auswanderung gut ausgebildeter junger Leute ist ein enormes Problem für uns. Wer die Chance hat, geht in die USA. Die Geburtenraten unter jungen Akademikern sind mittlerweile genauso niedrig wie in Westeuropa.« Auch das ist für Schwellenländer charakteristisch: Von den hohen Rohstoffpreisen und der damit finanzierbaren Sozialpolitik profitieren die Armen und die Superreichen. Den Rest erfasst ein geradezu alteuropäisches Endzeitbewusstsein: »Die Abstiegsängste sind enorm, und zwar zu Recht«, fährt Teixeira Coelho fort. »Natürlich durchschauen die Leute die Hohlheit des Linkspopulismus. Die soziale Ungleichheit steigt, die Korruption nimmt nicht ab, das Gewaltproblem in den Städten will niemand angehen, es soll nicht einmal erwähnt werden. An Brasilien kann man beobachten, wie ein Land mit zerstörter Mittelklasse aussieht.«Laymert Garcia dos Santos überträgt diese Lagebeschreibung auf die Kultur Brasiliens: »Die Regierung hat ja keinen Politikwechsel herbeigeführt, sie hat dem Auseinanderfallen der Gesellschaft vielmehr eine bestimmte Rhetorik entgegengesetzt. Es ist eine die Herzen rührende Sprache der Zentrierung. Die Probleme werden anders benannt, sprachlich vermieden, geschönt. Wer die Probleme Brasiliens auf den Punkt bringt, ist schon Abweichler. Ich glaube, Tony Blair hat diese Rhetorik erfunden. Sie ist nach kurzer Zeit tief eingedrungen, weil sie Defiziten der brasilianischen Kultur generell entspricht. Wir pflegen eine Kultur der Freundlichkeit, das ist ja auch schön. Aber wir pflegen damit auch eine Kultur der Verdrängung. Unsere Künstler bringen kaum zur Sprache, was wirklich in der Gesellschaft vorgeht. Sie produzieren zu viel Wie-können-wir-gemeinsam-in-unserem-schönen-Land-leben-Kitsch. Insofern ist unsere Kultur noch viel kolonialer, als wir wahrhaben möchten.«(Die Zeit 2007)Â
Deutsche Theaterkritik zur Amazonasoper: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/05/12/die-mit-grosen-medialen-vorschuslorbeeren-bedachte-amazonasoper-eine-sammlung-von-theaterkritiken-uber-das-resultat/
„Bei der Charakterisierung der Yanoama fällt ihre ausgeprägte Neugier und Aggressivität auf. Die Indianer besitzen ein ausgeprägtes Freund-Feind-Denken und neigen zu drastischen Gefühlsäußerungen. Ihr Weltbild wird von Schöpfungsgeschichten sowie einem Geister- und Jenseitsglauben geprägt.“
Kindstötung bei den Yanomami: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/05/08/kindermord-rate-bei-yanomami-stamm-sehr-hoch-laut-angaben-des-staatlichen-gesundheitsdienstes-funasa/
„Durch die Manifestierung der wirtschaftlichen und politischen Zusammen-gehörigkeit der Dörfer, kommt es nicht selten im Anschluß an das Fest zu Angriffen und Raubzügen gegen Dritte. Ziel dieser Übergriffe ist in erster Linie der Frauenraub, der den Hauptanteil der Kriegsführung ausmacht.“
Ludwig-Maximilians-Universität München, Institut für Ethnologie:
http://www.hart-brasilientexte.de/2012/04/01/ludwig-maximilians-universitat-munchen-institut-fur-ethnologie-hauptseminar-indianische-realitaten-in-sudamerika-ethnographie-der-yanomami-kindstotung-frauenraub-auch-mit-massenvergewaltigunge/
Leonardo Boff über die Indianer: ”Und ich habe sie immer bewundert, sie sind unsere großen Meister im Hinblick auf die Haltung gegenüber der Natur. Die sind technologisch gesehen rückständig, aber zivilisatorisch, sie sind vorwärts, sie sind reicher als wir. Wenn wir lernen wollen, was wir für eine Beziehung mit der Natur eingehen sollen, die Beziehung zwischen dem Alter und den Kindern, den Erwachsenen und alten Leuten, die Beziehung zwischen Arbeit und Freizeit, die Beziehung zwischen Leben und Tod, dann müssen wir die Indianer hören. Die haben eine große Weisheit und vieles haben sie uns zu sagen.”
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/kulturheute/932552/
ARD-Weltspiegel erstmals über Kindermord: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/10/18/brasilien-kindsmord-am-amazonas-ard-weltspiegel-berichtet-erstmals-uber-infantizid-bei-brasilianischen-indianerstammen/
Yanomami-Buch von Rubens Esposito – Vorwort Darcy Ribeiro.
Brisante Studie: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/04/29/die-yanomami-studie-des-aachener-soziologieprofessors-georg-w-oesterdiekhoff/
Indiokenner Manfred Göbel aus Bayern: http://www.hart-brasilientexte.de/2008/02/22/helden-von-heute-der-bayer-manfred-gobel-in-brasilien/
Hakani – Foto von NGO Atini: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/03/03/hakani-suruwaha-und-der-kindermord-in-brasilien/
Brasiliens Goethe-Gesellschaft: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/09/22/prof-dr-marcus-mazzari-prasident-der-goethe-gesellschaft-brasiliens-associacao-goethe-do-brasil-gesichter-brasiliens/
„In Brasilien herrscht ethisch-moralische Schizophrenie“: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/06/08/jurandir-freire-costa-therapeut-professor-an-der-staatsuniversitat-von-rio-de-janeirouerj-in-brasilien-herrscht-ethisch-moralische-schizophrenie/
“Muita gente bem intencionada, e mal informada, vai se decepcionar ao saber que os maiores exterminadores de indios no Brasil foram…os proprios indios, em suas infindaveis guerras entre tribos e como forca auxiliar dos portugueses es dos bandeirantes em expedicoes para aprisionar indios. Os bons selvagens nao eram tao bons assim. Sim, alguns dos maiores mercadores de escravos eram negros.” Nelso Motta
(Viele wohlmeinende und schlecht informierte Leute werden enttäuscht sein, wenn sie erfahren, daß die größten Ausrotter der Indianer in Brasilien just…die Indianer selber waren, in ihren endlosen Kriegen zwischen den Stämmen und als Hilfstruppe der Portugiesen und der Bandeirantes in Expeditionen zum Einfangen von Indios. Die guten Wilden waren so gut nicht. Ja, einige der größten Sklavenhändler waren Schwarze.)
Indianer in Amapá.
Vergewaltigungskultur in Entwicklungsländern. Neues Gesetz über Indianerverbrechen: http://www.hart-brasilientexte.de/2015/10/09/brasilien-2015-spektakulaeres-politisch-unkorrektes-gesetz-gegen-indianer-verbrechen-von-abgeordnetenhaus-in-brasilia-erlassen-buerger-staatliche-institutionen-und-ngo-muessen-indio-verbrechen-anz/
Von Anthropologen, Medizinern und Indianern bekannt gemachte Fakten über Kindermord und Pädophilie bei brasilianischen Indiostämmen haben in der katholischen Kirche offenbar eine Diskussion darüber entfacht, wie man mit dem heiklen Thema umgehen sollte. So hatte der Generalsekretär der brasilianischen Bischofskonferenz(CNBB), Dimas Barbosa Lima das 14-jährige Indianermädchen Hakani und dessen weiße Adoptiveltern zu einem langen Gespräch empfangen, wobei Beweismaterial über Kindermordpraktiken überreicht worden war. Wie die Bischofskonferenz auf Anfrage mitteilte, werde die Kindstötung nunmehr als Problem angesehen, das angegangen werden müsse. Eine bischöfliche Kommission solle unter Einschaltung des Indianermissionsrates CIMI entsprechende Aktionen beschließen.
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/kulturheute/932552/
„As vezes ouve se ao longe o choro abafado da crianca, abandonada para morrer na mata. O choro só cessa quando a crianca desfalece, ou quando é devorada para algum animal. Ou quando algum parente, irritado com a insistencia daquele choro, resolve silencia-lo com uma flecha ou um porrete.“
(Laut Zitat hört man teils von weitem noch das Weinen des Kindes, das im Wald zum Sterben zurückgelassen wurde. “Das Weinen hört nur auf, wenn das Kind stirbt oder wenn es durch irgendein Tier aufgefressen wird. Oder wenn ein Verwandter, irritiert von diesem fortdauernden Weinen, beschließt, es mit einem Pfeil oder einem Knüppel zum Verstummen zu bringen.)
„Vorläufige kulturelle Sonderwege“
Ludwig-Maximilians-Universität München, Institut für Ethnologie:
http://www.hart-brasilientexte.de/2012/04/01/ludwig-maximilians-universitat-munchen-institut-fur-ethnologie-hauptseminar-indianische-realitaten-in-sudamerika-ethnographie-der-yanomami-kindstotung-frauenraub-auch-mit-massenvergewaltigunge/
In einem vom CIMI-Präsidenten, Bischof Erwin Kräutler unterzeichneten Text heißt es unter anderem:
„Welche pastoralen Alternativen bieten sich an? Die Frage ist, wie wir mit Menschen umgehen, die eine andere Auffassung haben und in diesem Bereich sich nicht von christlichen Werten leiten lassen, sondern unter bestimmten Umständen sogar das Leben eines Kindes auslöschen.“
Yanomami-Traditionen, Time-Life-Buch “Der Amazonas”:
Behinderte Kinder werden getötet, die eigene Frau wird dem Gast zum Geschlechtsverkehr angeboten. Auch die lukrative Indianer-Industrie Deutschlands legt großen Wert darauf, solche wichtigen Details indianischen Lebens, indianischer Wertvorstellungen zu verheimlichen, zu vertuschen, zu unterschlagen. “…und der Gastgeber – nun, er bietet ihm seine Frau an. Eine Form von Gastfreundschaft…Natürlich ist die Frau nicht immer einverstanden, und dann gibt es Ärger”.
Ausriß: “Häufig werden Frauen aus anderen Stämmen geraubt. Einige von ihnen werden die Ehefrauen der Männer, die sie geraubt haben. Sie können sich glücklich preisen, denn nicht wenige ihrer Leidensgenossinnen erwartet ein anderes Schicksal – das von Prostituierten in dem neuen Verband. Diese Frauen haben kaum den Rang von menschlichen Wesen…”
Kindermord bei Yanomami – ”Sie mögen nicht, daß man über diese Frage spricht: ”sendo que a maior causa da mortalidade infantil vem da propria cultura yanomami, com o infanticidio. http://www.folhabv.com.br/fbv/noticia.php?id=56096
Yanomami-Indiomutter tötet Neugeborenes, sofern u.a. dessen Geschlecht nicht den Erwartungen entspricht: ”Mas é preciso levar em conta a tradiçáo cultural. No caso dos yanomami, o infanticÃdio é a principal causa de morte entre as crianças com menos de um ano. O que pode parecer uma barbárie aos olhos da sociedade náo-Ãndia náo passa de um traço cultural desse povo. A Ãndia se isola do grupo e entra na mata quando sente que vai dar a luz. Sozinha, ela decide o destino do filho por diversas razões, como qualquer mal-formaçáo da criança ou se o sexo náo corresponde ao esperado.“
ARD-Weltspiegel zu Kindermord: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/10/18/brasilien-kindsmord-am-amazonas-ard-weltspiegel-berichtet-erstmals-uber-infantizid-bei-brasilianischen-indianerstammen/
Menschenrechtsbeauftragter Günter Nooke: „Die gesamte Indigenenproblematik ist eine Grauzone, wo man mit zweierlei Maß mißt.“ http://www.hart-brasilientexte.de/2009/05/31/deutscher-menschenrechtsbeauftragter-gunter-nooke-zu-kindstotung-verletzung-von-frauen-und-kinderrechten-bei-brasilianischen-indianerstammen/
“Muita gente bem intencionada, e mal informada, vai se decepcionar ao saber que os maiores exterminadores de indios no Brasil foram…os proprios indios, em suas infindaveis guerras entre tribos e como forca auxiliar dos portugueses es dos bandeirantes em expedicoes para aprisionar indios. Os bons selvagens nao eram tao bons assim. Sim, alguns dos maiores mercadores de escravos eram negros.” Nelso Motta
(Viele wohlmeinende und schlecht informierte Leute werden enttäuscht sein, wenn sie erfahren, daß die größten Ausrotter der Indianer in Brasilien just…die Indianer selber waren, in ihren endlosen Kriegen zwischen den Stämmen und als Hilfstruppe der Portugiesen und der Bandeirantes in Expeditionen zum Einfangen von Indios. Die guten Wilden waren so gut nicht. Ja, einige der größten Sklavenhändler waren Schwarze.)
http://www.hart-brasilientexte.de/2009/11/07/indios-rio-negro-amazonien-gesichter-brasiliens-2/
Schamanen und ihre „Deutungen“: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/04/28/schamanendeutung-bei-den-yanomami-auch-ausloser-fur-morderische-konflikte-laut-studie-munchner-biennale-2010/