Ausriß, Pelé mit Folterdiktator Medici. Pelé als hocheffizienter Propagandist der Folterdiktatur Brasiliens – in den meisten deutschen Medien muß dies wegen der Zensurvorschriften verschwiegen werden.
Diktaturopfer – getötete Regimegegnerin, Foto von kirchlichen Menschenrechtsaktivisten. Pelé protestierte nicht – Brandt und Schmidt ebenfalls nicht.
Die Militärdiktatur hatte auf der Basis des Bonner Atomabkommens ein geheimes militärisches Nuklearprogramm vorangetrieben.
Das offizielle Foto vom angeblichen Selbstmord des jüdischen Journalisten und Fernsehdirektors von TV Cultura, Vladimir Herzog, am 25. Oktober 1975 in einer Zelle des Repressionszentrums DOI-Codi, Rua Tomas Carvalhal/Sao Paulo – in Wahrheit wurde er totgefoltert. Bundesrichter Marcio José de Morais annullierte 1979 das offizielle Dokument der Diktatur über die Todesursache, gab indessen Zeugen recht, denen zufolge Herzog gefoltert worden war, machte den Staat für den Tod des Juden verantwortlich. Unterdessen wurde ermittelt, daß unter Geisel gefolterte Regimegegner auch durch Giftspritzen umgebracht wurden, das Militär zahlreiche Oppositionelle außergerichtlich exekutierte.
Ausriß. Pelé und Militärdiktator General Emilio Medici 1970.
Pelè – nach dem WM-Sieg 1970 stürzt er in Brasilien begeistert auf den berüchtigten Foltergeneral und “Präsidenten” Emilio Medici zu, fällt ihm um den Hals, umarmt ihn heftig. Zu dieser Zeit werden laut Studien und Zeitzeugen Regimegegner über Amazonien lebendig aus Flugzeugen gestoßen, bei Rio de Janeiro Haien zum Fraß vorgeworfen, in pharaonische Bauprojekte eingemauert – doch Pelè erklärt wider besseres Wissen sogar im Ausland:”Es gibt keine Diktatur in Brasilien – wir sind ein freies Volk!” Und macht Diktatur-Regierungspropaganda, hält enge Kontakte auch zur Militärregierung des deutschstämmigen Generals Ernesto Geisel.
Das Verhältnis von Pelé zur Folterdiktatur kam bei alten und neuen Rechten in Mitteleuropa bestens an – bis heute hat er im dortigen Mainstream beste Karten.
Per Google-Suche hat man rasch heraus, in welchen deutschen Medien verboten ist, über all diese Pelé-Fakten anläßlich von dessen 80. Geburtstag zu berichten.
Ausriß. Pelé mit Generalspräsident Castelo Branco, anwesend der spätere Nachfolger General Ernesto Geisel, auch Joao Havelange.
Pelé war für die Inlands-und Auslandspropaganda des Militärregimes sehr wichtig – das zahlte sich aus – vor diesem Hintergrund wird er bis heute von zahlreichen global operierenden Unternehmen aufgrund bestimmter Wertvorstellungen als Werbeträger eingesetzt.
Ausriß. Pelé mit Diktaturgouverneur Paulo Maluf. http://www.hart-brasilientexte.de/2012/07/31/brasilien-das-wahlbundnis-von-lula-mit-dem-von-interpol-gesuchten-diktaturaktivisten-maluf-bestatigung-der-these-das-in-diesem-alten-land-der-peripherie-das-neue-garnicht-neu-ist-argumentiert/
Pelé landesweit u.a. in der Apotheken-Propaganda.
Der Volkswagen-Konzern und der Judenmörder Franz Stangl – reichlich Berichterstattungsverbote in deutschen Medien:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/09/24/was-vw-so-gut-an-nazi-kriegsverbrecher-und-judenmoerder-franz-stangl-gefiel-1959-in-brasilien-ausgerechnet-als-werkschutzchef-zur-niederhaltung-und-kontrolle-aufmuepfiger-politisch-engagierter-arbei/