…Gauck sagte, de Maizière habe „ganz nüchtern klargestellt“, dass ein Burka-Verbot und die Auflösung der doppelten Staatsbürgerschaft „mit ihm nicht zu machen“ seien. Auf die Frage, ob er sich dem anschließe, sagte Gauck. „Da kann ich doch gut mit leben.“…
“Burka-Fasching in der Sächsischen Schweiz”. BILD 2017.
Burkini ist grauenhaft unhygienisch – gesteuerter deutscher Mainstream darf dies wegen Zensur nicht schreiben. Wie sich die Burka bei Badewetter, Hochsommer-Temperaturen anfühlt. Daniela Dahn(Ex-DDR) im Selbstversuch:
“Ich bin für ein Verbot von Burka und Nikab, weil es eine spezifische Form der Gewalt gegen Frauen ist. Für mich erfüllt diese Sitte den Straftatbestand der Körperverletzung, wenn nicht der Folter. Widersprechen sollte mir keine und keiner, die und der nicht selbst unter glühender Sonne einen Vollschleier aus dem üblichen Kunststoff getragen hat. Ich habe das im Jemen versucht. Bei jedem Atemzug legt sich der luftundurchlässige Stoff vor Mund und Nase und löst Atemnot aus. Unter den Schweißausbrüchen glaubte ich zusammen zu brechen.
Viele Trägerinnen leiden unter Ekzemen, wie mir Ärztinnen sagten. Es ist ein Eingriff in die körperliche Unversehrtheit, mit schweren gesundheitlichen Folgen. 90 Prozent unseres lebensnotwenigen Vitamin D wird über die UV-Strahlung in der Haut gebildet. Das verhindert der Stoff ähnlich wie Fensterglas. Ohne direktes Sonnenlicht auf der Haut wird das Immunsystem geschwächt, die betroffenen Frauen werden anfälliger für Grippe, Osteoporose, Krebs, Herzinfarkt, selbst für Depressionen und Demenz. Insofern ist diese Kleiderordnung keine Privatsache, mit ihrem frauen- und männerfeindlichen Menschenbild hat sie eine gesellschaftliche Dimension, die mit Religionsfreiheit nichts zu tun hat.”
Coburg, Samba-Festival 2016.
Ausriß PI.
AfD Sachsen, April 2016.
Burka-Verbot endlich auch in Deutschland einführen!
11.04.2016 15:55
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Zum Burka-Verbot ab 1. Juli im Schweizer Kanton Tessin und dem geplanten Werbeverbot mit vorgeblich „erotischen“ und „geschlechterdiskriminierenden“ Motiven durch Justizminister Maas, erklärt der sozialpolitische Sprecher der AfD-Fraktion, André Wendt:
„Die AfD-Fraktion begrüßt das Burka-Verbot im Tessin ausdrücklich und fordert die Bundespolitik auf, ein entsprechendes Gesetz auch in Deutschland zu erlassen – wie bereits seit langem von der AfD gefordert. Es ist ein Unding in Zeiten angespannter Sicherheitslage, aufgrund eines sich ausbreitenden islamischen Terrorismus, vollverschleierte Muslime durch Deutschland laufen zu lassen. Außerdem kann die Integration von Muslimen in die europäische Kultur nicht gelingen, wenn sie an diesen archaischen, unaufgeklärten Traditionen festhalten. Zudem gilt in Deutschland Vermummungsverbot. Diese kann nicht unter dem Vorwand religiöser Toleranz ausgehebelt werden.
Deutsche Frauen haben sich ihre sexuelle Selbstbestimmung und rechtliche Gleichstellung hart erkämpft. Insofern ist es ein Schritt zurück ins Mittelalter, wenn Justizminister Maas angebliche ‚geschlechterdiskriminierende Werbung‘ verbieten will. Der Hintergrund scheint eher zu sein, muslimische Asylbewerber vor zu viel nackter Haut in der Werbung ‚zu schützen‘. Es geht nicht an, dass hier die Integration auf den Kopf gestellt wird: Asylbewerber müssen sich der Kultur des Gastlandes anpassen und nicht andersherum!“