Deutlich weniger Menschen als von Pegida erhofft sind gekommen, um in Dresden den Islamkritiker Geert Wilders zu hören. Der findet aber mit seinen Parolen in den anwesenden Anhängern der Bewegung ein dankbares Publikum…
Zwischen 8000 und 10.000 Leute sind zu der Kundgebung in der Dresdener „Flutrinne“ gekommen, einem Wiesenareal nahe der Elbe. Pegida hatte 30.000 Anhänger prophezeit, das wirkt am Abend wie ein Anflug von Größenwahn. Dazu passt, dass Bachmann nach Wilders Rede behauptet, in der Nähe würden sich 1000 Chaoten eine Schlacht mit der Polizei liefern. Die Polizei selbst weiß davon auf Anfrage nichts. Möglicherweise verliert Bachmann den Kontakt zur Realität. Oder er manipuliert mit Fantasien und Falschmeldungen…
Wilders ist so oder so der passende Gast. In seiner knapp halbstündigen Ansprache heizt er der Menge mit dramatisch klingender Hetze ein, die Substanz ist gering. Den Anstieg des Zustroms von Asylbewerbern hält er für „eine Katastrophe“, er fordert die Unterbringung syrischer Kriegsflüchtlinge „in ihren eigenen Regionen, nicht hier“ und verlangt dann noch von Muslimen generell: „Verlasst den Islam und wählt für die Freiheit!“ …
Nach der Rede verschwindet Wilders gleich wieder, länger bleiben will er in Dresden nicht. Ihm reicht der Kurztripp am Montag. ..
Bachmann selbst ist am Montag nicht bereit, über die Vorwürfen gegen ihn und seine Anhänger mit dem Tagesspiegel zu reden. Auf dem Gelände der Kundgebung blockt schon am Mittag ein „Sicherheitschef“ mit fleckiger Zimmermannshose einen Kontakt zu Bachmann ab. Der mürrische Security-Mensch fragt zwar per Handy den in der Nähe anwesenden Bachmann, ob er mit dem Reporter sprechen wolle. Doch die Absage ist programmiert, „Herr Bachmann hat keine Zeit, mit Ihnen zu reden“. Weitere Pegida-Ordner beobachten die Szene. Einer der Aufpasser sieht mit seinem langen, schwarzen Ledermantel, den Gürtel fest verschlossen, wie ein Gestapo-Mann aus…
Politschauspieler-und Medienreaktionen zeigen, daß es mit der Freiheit der Andersdenkenden – siehe Zitat von Rosa Luxemburg, in Deutschland nicht weit her ist. “Freiheit nur für die Anhänger der Regierung, nur für Mitglieder einer Partei – mögen sie noch so zahlreich sein – ist keine Freiheit. Freiheit ist immer Freiheit der Andersdenkenden.”
Multikulti-Mord in Hamburg am Tag nach der Dresdner Protestkundgebung:
Steinigen, Verbrennen einer Frau in Kabul 2015 durch eine islamistische Menschenmenge. NATO-Zuständige, von ihnen geschulte Polizisten verhindern das sadistische Verbrechen nicht. Stichwort Kulturbereicherung – was Deutschland alles noch vor sich hat.
–Ausriß. Warten auf Positionierung von Merkel/Gauck/Steinmeier…
…Der Wiederaufbau des Landes müsse stärker “ein afghanisches Gesicht” bekommen. Angela Merkel bei Kabul-Besuch, Medienbericht
Ausriß.
Was man im Tagesschau-Bericht sowie in anderen Mainstream-Medien erwartungsgemäß wie bisher nicht zu sehen bekommt – die Pegida-Positionierung gegen Nazis:
–ARD-Tagesschau, Spiegel, Stern, FAZ, MDR, Sächsische Zeitung, Morgenpost, Tagesspiegel, Süddeutsche Zeitung, Leitmedium Bild-Zeitung, Regierungssender Deutsche Welle etc. – ob die deutliche Positionierung von Pegida gegen Nazis auch diesmal bewußt unterschlagen, verheimlicht wird? Per Google-Suche läßt sich rasch feststellen, wie deutsche Mainstream-Medien bei den vorangegangenen Pegida-Protesten die Gegen-Nazis-Fahnen nicht abbildeten – was Bände spricht….
Auch ein zweites Anti-Nazi-Spruchband von Pegida fällt bisher in Mainstream-Medien total unter die Zensur. Es zeigt eine Person, die ein Hakenkreuz in die Mülltonne wirft. Haben Sie dieses Motiv schon mal in Ihrem Lieblingsmedium abgedruckt gesehen?
PEGIDA.Wenig Interesse an Rede von Geert Wilders
Deutschlandradio Kultur vor dem Hintergrund des enormen Medienechos auf die Rede von Wilders in Dresden am 13.4. 2015.
—
Wer die Wilders-Originalrede vom 13.4. in Dresden per “Russia-Today”-Direktübertragung 2015 gehört hat, kann nun sofort u.a. per Google-Suche feststellen, welche deutschen TV-Sender, Radios, Zeitungen etc. weder die Rede noch wichtige Zitate übermitteln – somit als klassische “Lügenpresse” agieren.
Absolutes deutsches Leitmedium Bild-Zeitung:
„BILD ERKLÄRT DIE KUNDGEBUNG DES HETZ-HOLLÄNDERS IN DRESDENS FLUTRINNE“
…1. Weniger Teilnehmer als erwartet!
Pegida hatte für 30000 Menschen angemeldet – nach eigenen Angaben kamen 23000. Laut inoffiziellen Zahlen aus dem Innenministerium sollen es aber nur 12000 gewesen sein. „Spiegel Online“ vermeldete gestern Abend 10000…
—
„Dem Pegida-Verein wiederum, der in den vergangen Wochen stark schwindende Zustimmung verzeichnete, brachte der prominente Gastredner nicht die erhofften 30.000 Zuhörer; am Ende wurden rund 10.000 Teilnehmer gezählt.“ FAZ – das Mainstreamblatt sagt, nicht wer jene Teilnehmer zählte…
„…Schätzungsweise 10 000 Zuschauer kamen zur Kundgebung des niederländischen Islamkritikers in der Flutrinne am Messegelände. Offizielle Zahlen gab die Polizei nicht bekannt…“ Das westdeutsche Blatt teilt nicht mit, wie es auf „schätzungsweise 10000 Zuschauer“ kommt…
Die westdeutschen Dresdner Neuesten Nachrichten verfahren (gleichgeschaltet?) genauso:“Mit geschätzt etwa 10.000 Teilnehmern blieb die Kundgebung am Montagabend weit hinter den Erwartungen der Veranstalter zurück.“
“Auch die Zahl der Pegida-Demonstranten war in den vergangenen Monaten teils rückläufig. Auch die Zahl der Pegida-Demonstranten war in den vergangenen Monaten rückläufig.” Westdeutsche Dresdner Neueste Nachrichten bieten in der Pegida-Geert-Wilders-Berichterstattung vom 13.4. 2015 diese zwei aufeinanderfolgenden Versionen an. Damit sich die Leser frei eine Version aussuchen können? **
–“teils rückläufig” oder “rückläufig” – was ist Dichtung, was Wahrheit?
Wieviele Pegida-Anhänger, vor allem ältere Frauen und Männer sowie jüngere Frauen mit Kleinkindern, sich nicht aggressiven Attacken von Gegendemonstranten aussetzen wollten und zuhause blieben, sich dort die Direktübertragung von “Russia Today” ansahen, läßt sich schwerlich feststellen.
Falls es gelingt, u.a. durch gerissen organisierte Maßnahmen von interessierter Seite möglichst viele Pegida-Anhänger von der Teilnahme an dem Pegida-Protest des 13.4. 2015 abzuhalten und einzuschüchtern, würde dies, wie aus ähnlichen Fällen u.a. in Leipzig und anderen deutschen Städten bekannt, dann wieder als Beweis der Schwäche von Pegida hingestellt.
„Geert Wilders gab sein kurzes Gastspiel in der Dresdner Flutrinne, aber es dürfte nichts daran geändert haben, dass er seine islamfeindliche Standardrede an einen politischen Kadaver hielt. Es zuckten noch einmal die alten Reflexe auf – es darf nun wieder „Volksverräter“ gebrüllt und gegen die „Lügenpresse“ gepöbelt werden. Aber aus Pegida, dem sogenannten „Widerstand“ angeblicher „Patrioten“ gegen die vermeintliche „Islamisierung“ des Abendlands, wird so schnell kein Jungbrunnen für Wilders werden.
Der niederländische Rechtspopulist hatte sich auf die deutschen Zusammenhänge gut eingestellt. Er sprach im „Namen von Kant, Schiller und Stauffenberg“ zu den „Helden“ von Dresden, wie er meinte, die nun eine „zweite Wende“ herbeiführen würden…
Aber die Wutrede für die Wutbürger gegen die wutlosen Politiker war nur ein kleiner Teil des Auftritts von Geert Wilders. Den größten Teil nahm der Islam ein, oder das, was er daraus machte: eine Ansammlung furchteinflößender Erscheinungen, deren Vemengung umso bedrohlicher wirken muss, je weniger man sich damit beschäftigt hat. Was das für die deutsche Flüchtlingspolitik, für die deutsche Außenpolitik, für die deutsche Sicherheitspolitik, für Sachsen bedeuten soll – kein Wort außer, dass man das alles „hier nicht haben wolle“.
Aber nein: mit Hass habe das alles nichts zu tun! Niemand hasse den Islam! Niemand hasse die Muslime! Nein, wir lieben ja schließlich die Freiheit! „Wer Deutschland nicht liebt, der soll Deutschland verlassen!“ antwortete an einer Stelle die Menge, die bei weitem nicht so groß war, wie Lutz Bachmann sich das vorgestellt hatte. In der Flutrinne hatte man den Eindruck, dass nicht jeder mitbestimmen darf, was unter dieser Vaterlandsliebe zu verstehen ist. Aber diesen Geruch trug Pegida schon in sich, als es noch kein Kadaver war.“
Wer sich im Mitschnitt die Rede von Geert Wilders anhört und mit dem „Kommentar“ der FAZ vergleicht, wird auf kuriose FAZ-Ungereimtheiten stoßen.
FolgenIm Gegensatz zu vielen Politikern, die ihr Fähnchen nach dem Wind hängen, ist Wilders ein mutiger Mann, der für seine Islamkritik sein Leben riskiert. Das allein schon ist bewundernswert – ganz abgesehen davon, dass seine kritischen Ausführungen, anders als die naiven Verharmlosungen vieler Toleranz-Prediger, auf fundierten Islam-Kenntnissen basieren.
FolgenLetzte Woche waren lt. Durchlaufzählung einer Anwaltskanzlei 14600 Menschen auf dem Altmarkt. Heute in der Flutrinne waren wesentlich mehr Menschen als letzte Woche. Die Wiese war bis zu den Zäunen gefüllt, entsprechend groß war das Polizeiaufgebot.
.sagte der bekannte Islamkritiker, der Islam gehöre nicht zu Deutschland…“ INGELORE BOEGL 4 (IBOEGL) – 13.04.2015 20:16
FolgenEr sagte aber auch „Deutsche schaut nach Israel und lernt von diesem Land.“ Israel sei eine leuchtende Fackel im Meer der islamischen Dunkelheit.“ Damit auch in Zukunft Deutsche, jüdischen Glaubens, sicher und angstfrei vor erneuter Verfolgung in unserem Land leben können, auch deswegen gehört der Islam nicht zu Deutschland!
FolgenWas ist dies nun: ein Bericht über die oder der oder das, wer alles dagegen demonstriert hat oder eine Information über Wilders, der bei Pegida gesprochen hat? Die 2 kurzen Sätze von Wilders können es wohl nicht gewesen sein.
FolgenAndere Beobachter (z.B. vom ZDF) schätzen an die 15.000 Teilnehmer. So oder so waren es zwar deutlich weniger als erwartet und doch weitaus mehr als die linken Gegendemonstranten mit ihren sogenannten breiten Bündnissen auf die Straße bekommen. Die Polizei will nach aktuellem Stand keine Zahlen veröffentlichen!
Folgenund konnte keinen „Hass“ bei ihm entdecken. Im Gegenteil, Wilders distanzierte sich klar von Hass und Gewalt. Es ist zudem ein Treppenwitz, wenn die bundesdeutschen Politiker einerrseits vor Ausländerfeindlichkeit warnen und gleichzeitig einem demokratisch gewählten Holländer in Dresden das Reden verbieten wollen. Die in den Medien groß angekündigten Gegendemos bzw. „Sternmärsche“ sind zudem wohl zahlenmäßig deutlich gefloppt; inzwischen haben in Dresden und Umgebung immer mehr Menschen gemerkt, von welcher Seite wirklich Hass und Gewalt ausgehen.
Westdeutsche “Freie Presse” in Chemnitz: “Proteststurm gegen Wilders’ Pegida-Auftritt in Dresden”. (Bemerkenswert schwache Gegendemonstrationen)
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Frankfurter Rundschau zur Teilnehmerzahl: “Statt der erhofften 30.000 kommen nur 10.000 Pegida-Anhänger, um dem niederländischen Rechtspopulisten in Dresden zuzuhören. Die rund 3000 Gegendemonstranten bleiben weitestgehend friedlich.” Das der FAZ-Gruppe gehörende Blatt sagt, nicht wie es auf die Zahl der Pegida-Anhänger gekommen ist…
FR-Leser:Thomas Schlosser•“10.000 Teilnehmer, die an einem Werktag, um 16 Uhr, zu einer Veranstaltung erscheinen, sind also ein Misserfolg…? Und was sind dann die lediglich 3000 Gegendemonstranten….?”
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Politschauspieler-und Medienreaktionen zeigen, daß es mit der Freiheit der Andersdenkenden – siehe Zitat von Rosa Luxemburg, in Deutschland nicht weit her ist. “Freiheit nur für die Anhänger der Regierung, nur für Mitglieder einer Partei – mögen sie noch so zahlreich sein – ist keine Freiheit. Freiheit ist immer Freiheit der Andersdenkenden.”
Was man im Tagesschau-Bericht sowie in anderen Mainstream-Medien erwartungsgemäß wie bisher nicht zu sehen bekommt – die Pegida-Positionierung gegen Nazis:
–ARD-Tagesschau, Spiegel, Stern, FAZ, MDR, Sächsische Zeitung, Morgenpost, Tagesspiegel, Süddeutsche Zeitung, Leitmedium Bild-Zeitung, Regierungssender Deutsche Welle etc. – ob die deutliche Positionierung von Pegida gegen Nazis auch diesmal bewußt unterschlagen, verheimlicht wird? Per Google-Suche läßt sich rasch feststellen, wie deutsche Mainstream-Medien bei den vorangegangenen Pegida-Protesten die Gegen-Nazis-Fahnen nicht abbildeten – was Bände spricht….
Auch ein zweites Anti-Nazi-Spruchband von Pegida fällt bisher in Mainstream-Medien total unter die Zensur. Es zeigt eine Person, die ein Hakenkreuz in die Mülltonne wirft. Haben Sie dieses Motiv schon mal in Ihrem Lieblingsmedium abgedruckt gesehen?
Wer die Wilders-Originalrede vom 13.4. in Dresden per “Russia-Today”-Direktübertragung 2015 gehört hat, kann nun sofort u.a. per Google-Suche feststellen, welche deutschen TV-Sender, Radios, Zeitungen etc. weder die Rede noch wichtige Zitate übermitteln – somit als klassische “Lügenpresse” agieren.
Absolutes deutsches Leitmedium Bild-Zeitung:
…1. Weniger Teilnehmer als erwartet!
Pegida hatte für 30?000 Menschen angemeldet – nach eigenen Angaben kamen 23?000. Laut inoffiziellen Zahlen aus dem Innenministerium sollen es aber nur 12?000 gewesen sein. „Spiegel Online“ vermeldete gestern Abend 10?000…
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Wieviele Pegida-Anhänger, vor allem ältere Frauen und Männer sowie jüngere Frauen mit Kleinkindern, sich nicht aggressiven Attacken von Gegendemonstranten aussetzen wollten und zuhause blieben, sich dort die Direktübertragung von “Russia Today” ansahen, läßt sich schwerlich feststellen.
Falls es gelingt, u.a. durch gerissen organisierte Maßnahmen von interessierter Seite möglichst viele Pegida-Anhänger von der Teilnahme an dem Pegida-Protest des 13.4. 2015 abzuhalten und einzuschüchtern, würde dies, wie aus ähnlichen Fällen u.a. in Leipzig und anderen deutschen Städten bekannt, dann wieder als Beweis der Schwäche von Pegida hingestellt.
Politschauspieler-und Medienreaktionen zeigen, daß es mit der Freiheit der Andersdenkenden – siehe Zitat von Rosa Luxemburg, in Deutschland nicht weit her ist. “Freiheit nur für die Anhänger der Regierung, nur für Mitglieder einer Partei – mögen sie noch so zahlreich sein – ist keine Freiheit. Freiheit ist immer Freiheit der Andersdenkenden.”
Aktuelles Beispiel Pegida:
„Mann, Mann, Mann – was müssen wir gefährlich sein, wenn so ein Blödsinn verbreitet wird! Lutz Bachmann am 13.4. 2015 auf der Pegida-Protestaktion mit Geert Wilders in Dresden.
Absolutes deutsches Leitmedium Bild-Zeitung:
…1. Weniger Teilnehmer als erwartet!
Pegida hatte für 30?000 Menschen angemeldet – nach eigenen Angaben kamen 23?000. Laut inoffiziellen Zahlen aus dem Innenministerium sollen es aber nur 12?000 gewesen sein. „Spiegel Online“ vermeldete gestern Abend 10000…
Multikulti-Mord in Hamburg am Tag nach der Dresdner Protestkundgebung:
„Dem Pegida-Verein wiederum, der in den vergangen Wochen stark schwindende Zustimmung verzeichnete, brachte der prominente Gastredner nicht die erhofften 30.000 Zuhörer; am Ende wurden rund 10.000 Teilnehmer gezählt.“ FAZ – das Mainstreamblatt sagt, nicht wer jene Teilnehmer zählte…
Pegida hat geladen, zur dreiundzwanzigsten „Großen Kundgebung“. Es ist ihr Versuch, sich noch einmal hochzuziehen aus der Versenkung, im Gespräch zu bleiben. Hamburger Wochenblatt Die Zeit
Was man im Tagesschau-Bericht sowie in anderen Mainstream-Medien erwartungsgemäß wie bisher nicht zu sehen bekommt – die Pegida-Positionierung gegen Nazis:
–ARD-Tagesschau, Spiegel, Stern, FAZ, MDR, Sächsische Zeitung, Morgenpost, Tagesspiegel, Süddeutsche Zeitung, Leitmedium Bild-Zeitung, Regierungssender Deutsche Welle etc. – ob die deutliche Positionierung von Pegida gegen Nazis auch diesmal bewußt unterschlagen, verheimlicht wird? Per Google-Suche läßt sich rasch feststellen, wie deutsche Mainstream-Medien bei den vorangegangenen Pegida-Protesten die Gegen-Nazis-Fahnen nicht abbildeten – was Bände spricht….
Auch ein zweites Anti-Nazi-Spruchband von Pegida fällt bisher in Mainstream-Medien total unter die Zensur. Es zeigt eine Person, die ein Hakenkreuz in die Mülltonne wirft. Haben Sie dieses Motiv schon mal in Ihrem Lieblingsmedium abgedruckt gesehen?
Wer die Wilders-Originalrede vom 13.4. in Dresden per “Russia-Today”-Direktübertragung 2015 gehört hat, kann nun sofort u.a. per Google-Suche feststellen, welche deutschen TV-Sender, Radios, Zeitungen etc. weder die Rede noch wichtige Zitate übermitteln – somit als klassische “Lügenpresse” agieren.
Kuriose „deutsche“ Sprache der Bild-Zeitung: „Zuvor protestierten am Nachmittag protestierten bis zu 2.500 Menschen unter dem Motto „Vielfalt statt Einfalt” mit einem Sternlauf gegen Pegida, Fremdenfeindlichkeit und für eine weltoffene Stadt demonstriert.“ (Wie bitte?)
Ausriß. Im Text der Bild-Zeitung fehlt erwartungsgemäß vieles – so berichten andere Medien durchaus über Gewalttaten am Tag der Pegida-Protestaktion, darunter sogar Landfriedensbruch. Bei Bild findet sich etwa zu Landfriedensbruch keine einzige Zeile:
„Morgenpost: 19:45 Uhr: Zusammenfassung der Polizei: “Im Zusammenhang mit dem Versammlungsgeschehen wurden zwölf Ermittlungsverfahren, unter anderem wegen Landfriedensbruch, Beleidigung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte eingeleitet.“
Verschwiegen wird, gegen wen die zwölf Ermittlungsverfahren eingeleitet wurden – gegen Pegida-Anhänger oder Gegendemonstranten?
„Nur etwa 10 000 Leute marschieren bei Pegida auf“. Bild-Zeitung. Von einem Aufmarsch war indessen in der Direktübertragung nichts zu sehen.
„Mehr als 1000 Menschen haben an dem Sternmarsch durch Dresden heute teilgenommen.“ MDR. TV-Sender, doch auch andere gleichgeschaltete Medien Deutschlands hinterfragen nicht, wieso die Zahl der Gegendemonstranten in Dresden so gering ist, seit Monaten enorm absackte. Beim Pegida-Protest am 6.4. 2015 gab es sogar keinen einzigen Gegendemonstranten…Über die Gründe wird im Pegida-Spektrum bestenfalls spekuliert – zuwenig Bezahldemos, Miet-Demonstranten, keine Erhöhung der Mitlauf-Prämie für Pegida-Gegner in Sicht?
„Das ist unglaublich schön zu sehen, wieviele Menschen da sind.“ MDR-Bericht zu Gegendemonstranten am 13.4. 2015
MDR-TV wendet vielfach mehr Sendeminuten für Gegendemos und Pegida-Gegner auf als für das eigentliche Ereignis des Tages, die Pegida-Protestaktion mit einem Ausländer, dem niederländischen Parteiführer Geert Wilders, dessen Partei im Landesparlament der Niederlande immerhin die drittstärkste ist, einen weit höheren Wahl-Prozentsatz erreichte als etwa Linke oder Grüne im deutschen Bundestag.
Politschauspieler-und Medienreaktionen zeigen, daß es mit der Freiheit der Andersdenkenden – siehe Zitat von Rosa Luxemburg, in Deutschland nicht weit her ist. “Freiheit nur für die Anhänger der Regierung, nur für Mitglieder einer Partei – mögen sie noch so zahlreich sein – ist keine Freiheit. Freiheit ist immer Freiheit der Andersdenkenden.”
Was man im Tagesschau-Bericht sowie in anderen Mainstream-Medien erwartungsgemäß wie bisher nicht zu sehen bekommt – die Pegida-Positionierung gegen Nazis:
–ARD-Tagesschau, Spiegel, Stern, FAZ, MDR, Sächsische Zeitung, Morgenpost, Tagesspiegel, Süddeutsche Zeitung, Leitmedium Bild-Zeitung, Regierungssender Deutsche Welle etc. – ob die deutliche Positionierung von Pegida gegen Nazis auch diesmal bewußt unterschlagen, verheimlicht wird? Per Google-Suche läßt sich rasch feststellen, wie deutsche Mainstream-Medien bei den vorangegangenen Pegida-Protesten die Gegen-Nazis-Fahnen nicht abbildeten – was Bände spricht….
Auch ein zweites Anti-Nazi-Spruchband von Pegida fällt bisher in Mainstream-Medien total unter die Zensur. Es zeigt eine Person, die ein Hakenkreuz in die Mülltonne wirft. Haben Sie dieses Motiv schon mal in Ihrem Lieblingsmedium abgedruckt gesehen?
Wer die Wilders-Originalrede vom 13.4. in Dresden per “Russia-Today”-Direktübertragung 2015 gehört hat, kann nun sofort u.a. per Google-Suche feststellen, welche deutschen TV-Sender, Radios, Zeitungen etc. weder die Rede noch wichtige Zitate übermitteln – somit als klassische “Lügenpresse” agieren.
Steinigen, Verbrennen einer Frau in Kabul 2015 durch eine islamistische Menschenmenge. NATO-Zuständige, von ihnen geschulte Polizisten verhindern das sadistische Verbrechen nicht. Stichwort Kulturbereicherung – was Deutschland alles noch vor sich hat.
–Ausriß. Warten auf Positionierung von Merkel/Gauck/Steinmeier…
…Der Wiederaufbau des Landes müsse stärker “ein afghanisches Gesicht” bekommen. Angela Merkel bei Kabul-Besuch, Medienbericht
Ausriß.
Westdeutsche Sächsische Zeitung in Dresden: 19:41 Uhr: Die Polizei Dresden hat zur Pegida-Kundgebung keine Teilnehmerzahl veröffentlicht, da es sich um eine „Versammlung in geschlossenem Raum“ handelte.
”Nach Angaben von MDR-Beobachtern versammelten sich am Abend etwa 10.000 Pegida-Anhänger.” MDR-Beobachter – wer mag das sein?
…Weit weniger Menschen als erwartet haben in Dresden eine Kundgebung der islamkritischen „Pegida“-Bewegung besucht. Daran konnte auch der niederländische Rechtspopulist Wilders als Redner nichts ändern. Dessen Auftritt stieß auf breiten Protest.
Eine Kundgebung mit dem niederländischen Rechtspopulisten Geert Wilders hat der islamkritischen „Pegida“-Bewegung in Dresden nicht den erhofften Zulauf beschert. Nach Polzeiangaben nahmen lediglich mehrere tausend Menschen an der Kundgebung in der Flutrinne nahe dem Messegelände teil. Die Veranstalter selbst hatten auf 30.000 Teilnehmer gehofft.
Wilders kritisierte, die meisten Politiker und Medien verschlössen ihre Augen vor den Gefahren der Islamisierung. Zugleich kritisierte er Kanzlerin Angela Merkel für ihren Satz, der Islam gehöre zu Deutschland.
„Bewegung zeigt ihr wahres Gesicht“
Der Auftritt des Gründers und Vorsitzenden der rechtspopulistischen Partei für die Freiheit (PVV) stieß auf breiten Protest. SPD-Generalsekretärin Yasmin Fahimi sagte, damit offenbarten die „Pegida“-Organisatoren ihre rechtspopulistische Gesinnung. Der Vizepräsident des EU-Parlaments, Alexander Graf Lambsdorff (FDP), sagte: „Die Bewegung zeigt damit ihr wahres Gesicht: intolerant, ausländerfeindlich, islamophob.“ Der Grünen-Bundesvorsitzende Cem Özdemir rief die demokratischen Parteien auf, gegen „Pegida“ zusammenzustehen. Auch die drei aussichtsreichsten Kandidaten für die Oberbürgermeisterwahl in Dresden im Juni verurteilten den Auftritt von Wilders
Parallel zu Wilders Rede fand in Dresden ein Sternlauf von „Pegida“-Gegnern unter dem Motto „Vielfalt statt Einfalt“ statt, an dem laut Polizei bis zu 2500 Bürger teilnahmen. Bei zwei weiteren Gegenkundgebungen wurden zusammen 450 Aktivisten gezählt. Die vom Bündnis „Dresden Nazifrei“ angekündigten Blockaden blieben aus, alle Veranstaltungen verliefen weitgehend friedlich. Die Polizei war mit einem Großaufgebot im Einsatz.
An den vergangenen Montagen hatten nur noch mehrere tausend Menschen an den Kundgebungen teilgenommen, vor einer Woche waren es nach Polizeiangaben 7100. In Spitzenzeiten mobilisierte „Pegida“ im Januar rund 25.000 Anhänger. Tagesschau-Zitat
Während sich die ARD-Tagesschau bei der Zahl der Teilnehmer an der Pegida-Protestaktion auf die Polizei beruft, teilt diese laut MDR mit:
MDR: “Die Polizei teilt per Twitter mit, dass sie dieses Mal keine Teilnehmerzahlen bekannt gibt. Begründung: Es handelt sich um eine Versammlung in geschlossenen Räumen. Die Nachrichtenagentur dpa schätzt die Zahl auf 10.000.”
Was stimmt denn nun – die Angaben von ARD-Tagesschau oder von MDR, Sächsische Zeitung?
19:42 Uhr:Die Polizei will noch immer keine PEGIDA-Zahlen nennen. Nun sprechen RP-Online und DPA von rund 10.000. (Morgenpost-Liveticker)
Richtig ist, dass die Pegida-Organisatoren 30.000 Demonstrationen erwartet hat. Auch, dass zuletzt nur noch drei-, vier- und letzten Montag „nur“ siebentausend Menschen mobilisiert werden konnten.
Lt. ZDF waren heute 15.000 Menschen bei Pegida. Das ist zwar tatsächlich nur die Hälfte der Erwartung, aber das Doppelte bis Vierfache der letzten Kundgebungen. Da von kaum Zulaufund von lediglich mehrere tausend Menschen (s.o. lt. ZDF 15.000) zu schreiben zeugt von Realitätsverdrängung.
Noch schlimmer wird es, wenn man sich die Formulierungen zu den Gegendemos anschaut:Dessen Auftritt stieß auf breiten Protest. Wie breit das war, kann man nachlesen, knapp 3.000 Menschen.
15.000 Pro-Pegida sind in diesem Artikel „lediglich mehrere tausend Menschen“ 3.000 Anti-Pegida sind „breiter Protest“.
Viel weiter von einer neutralen Berichterstattung kann man sich (hoffentlich) nicht weiter entfernen. Die Frage ist: Warum? Unfähigkeit oder Befehl von Oben?
Einfach schrecklich diese TS-Nachrichten! Es wird viel geschrieben, aber aktuelle Zahlen werden nicht genannt. Mehrere Tausend, aber wieviel nun? Nun muß ich wieder googeln!
„islamkritischen „Pegida“-Bewegung“ Und wieder einmal muß man darauf hinweisen dass hier Worte präziser verwendet werden. Pegida ist nicht „Islam-kritisch“ sondern „Islamisierungs-kritisch“. Damit richtet sich deren Kritik nicht an die Moslems sondern an diejenigen die unbegrenzte Zuwanderung aus den entsprechenden Ländern wollen … das sind zwei unterschiedliche Paar Schuhe!
Man braucht sich nur den Artikel ansehen und dann weis man dass Pegida nun kleingeredet werden soll … damit sie „unter den Tisch fallen“. Die Diffamierungskampagne hat nicht geklappt und nun eben anders herum.
Die Gegner der Pegida sind lächerlich, denn was die wollen ist NICHT Vielfalt, denn die Meinung von Pegida wird ja nicht zugelassen sondern „niedergebrüllt“.
„Nach Polzeiangaben nahmen lediglich mehrere tausend Menschen an der Kundgebung in der Flutrinne nahe dem Messegelände teil…. “ Tagesschau
„Die Polizei teilt per Twitter mit, dass sie dieses Mal keine Teilnehmerzahlen bekannt gibt. Begründung: Es handelt sich um eine Versammlung in geschlossenen Räumen…“ Live-Ticker MDR
die will man nicht wahrnehmen.ist man nicht dafür dann wird man in die rechte Ecke gestellt. Die Ausdrucksform von Öszemir ist so was von primitiv das man nur hoffen kann das sich diesem Niveau nicht noch mehr Politiker anschließen. Außerdem war die Rede von Wilders absolut in Ordnung und nicht Fremdenfeindlich. Die öffentlichen Medien sowie die Politikdarsteller sollten sich was schämen anders denkende so zu diffarmieren.Alles aufregen und diffarmieren wird nur leider nichts nutzen.
Man gibt sich seitens der politikergesteuerten Medien sehr viel Mühe alles rund um Pegida möglichst schlecht darzustellen.
Neutrale Berichterstattung wäre mal ganz schön
Wie es die westdeutsche Morgenpost Dresden macht:
„WILDERS ZOG NUR 10.000 IN DIE FLUTRINNE
Dresden - Es sollte der große Tag für PEGIDA werden! Mit 30.000 Teilnehmern rechnete man in der Flutrinne. Wie sich nun zeigte, waren es wohl nur um die 10.000. Rechtspopulist Geert Wilders hatte nicht die Zugkraft wie erwartet.“
Morgenpost weist wenigstens auf Probleme, die andere Medien bewußt verschweigen: „Die Veranstaltung musste ohnehin 40 Minuten später beginnen (also erst 17.40 Uhr), weil viele Anhänger es nicht rechtzeitig auf das Gelände schafften. Zum einen wegen Blockaden durch Gegendemos auf den Zufahrtsstraßen, zum anderen weil viele nicht rechtzeitig von Arbeit wegkamen.“
In der Direktübertragung ist indessen im Gegensatz zur Morgenpost-Darstellung klar zu sehen, daß die Veranstaltung garnicht hätte um 17 Uhr beginnen können – Geert Wilders war noch nicht eingetroffen. Erst als sein Wagen hinter der Bühne vorfuhr, begann logischerweise die Pegida-Protestaktion.
Wieviele Pegida-Anhänger, vor allem ältere Frauen und Männer sowie jüngere Frauen mit Kleinkindern, sich nicht aggressiven Attacken von Gegendemonstranten aussetzen wollten und zuhause blieben, sich dort die Direktübertragung von „Russia Today“ ansahen, läßt sich schwerlich feststellen.
Morgenpost: 19:45 Uhr: Zusammenfassung der Polizei: „Im Zusammenhang mit dem Versammlungsgeschehen wurden zwölf Ermittlungsverfahren, unter anderem wegen Landfriedensbruch, Beleidigung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte eingeleitet.
Verschwiegen wird, gegen wen die zwölf Ermittlungsverfahren eingeleitet wurden – gegen Pegida-Anhänger oder Gegendemonstranten?
Was man im Tagesschau-Bericht erwartungsgemäß wie bisher nicht zu sehen bekommt – die Pegida-Positionierung gegen Nazis:
–ARD-Tagesschau, Spiegel, Stern, FAZ, MDR, Sächsische Zeitung, Morgenpost, Tagesspiegel, Süddeutsche Zeitung, Leitmedium Bild-Zeitung, Regierungssender Deutsche Welle etc. – ob die deutliche Positionierung von Pegida gegen Nazis auch diesmal bewußt unterschlagen, verheimlicht wird? Per Google-Suche läßt sich rasch feststellen, wie deutsche Mainstream-Medien bei den vorangegangenen Pegida-Protesten die Gegen-Nazis-Fahnen nicht abbildeten – was Bände spricht….
Westdeutsche “Freie Presse” in Chemnitz: “Proteststurm gegen Wilders’ Pegida-Auftritt in Dresden”. (Bemerkenswert schwache Gegendemonstrationen)
Auch ein zweites Anti-Nazi-Spruchband von Pegida fällt bisher in Mainstream-Medien total unter die Zensur. Es zeigt eine Person, die ein Hakenkreuz in die Mülltonne wirft. Haben Sie dieses Motiv schon mal in Ihrem Lieblingsmedium abgedruckt gesehen?
Wer die Wilders-Originalrede vom 13.4. in Dresden per “Russia-Today”-Direktübertragung 2015 gehört hat, kann nun sofort u.a. per Google-Suche feststellen, welche deutschen TV-Sender, Radios, Zeitungen etc. weder die Rede noch wichtige Zitate übermitteln – somit als klassische “Lügenpresse” agieren.
„…Zuvor hatten nachmittags mehr als tausend Menschen unter dem Motto „Vielfalt statt Einfalt“ mit einem Sternlauf gegen Fremdenfeindlichkeit und für eine weltoffene Stadt demonstriert…“ Illustrierte Der Spiegel
Kein Spiegel-Foto von den „Gegen-Nazi“-Fahnen der Pegida-Kundgebung mit Wilders:
Kassel 2014: …Ein Pärchen aus den Reihen der Gegendemonstranten griff immer wieder verbal die Demoteilnehmer an und kamen diesen bedrohlich nahe. Der Mann dieses Pärchens, der sich später als Marokkaner entpuppte, schrie und beleidigte die Demonstranten. Als er einen älteren Mann (ca. 75 Jahre) erblickte, sprach er ihn direkt an und rief: „Du scheiss Nazi!“
Der alte Mann ging einige Schritte auf den Schreihals zu und sagte ihm: „Mein lieber Herr, ich bin kein Nazi, denn ich bin ein Jude!“ Was jetzt geschah war unfassbar! Denn das schien den Marokkaner noch mehr in Rage zu bringen. Er brüllte jetzt so, dass jeder es hören konnte: „Euch sollte man zuerst vergasen!“
Ein Polizist zuckte sichtlich geschockt zusammen und griff ein und bot dem älteren Mann an, eine Strafanzeige zu machen. In diesem Zusammenhang wurden auch die Personalien festgestellt…PI
Daß deutsche Autoritäten gemäß ihren Wertvorstellungen die Zahl der engagierten Judenhasser in Deutschland zügig erhöhen, ist inzwischen allgemein bekannt.
Deutscher „Nachrichten“-Sender N 24 im Vorbericht:“Experten glauben daher, daß Pegida am Ende ist.“
–Tagesschau, Spiegel, Stern, FAZ, MDR, Sächsische Zeitung, Morgenpost, Tagesspiegel, Süddeutsche Zeitung, Leitmedium Bild-Zeitung, Regierungssender Deutsche Welle etc. – ob die deutliche Positionierung von Pegida gegen Nazis auch diesmal bewußt unterschlagen, verheimlicht wird? Per Google-Suche läßt sich rasch feststellen, wie deutsche Mainstream-Medien bei den vorangegangenen Pegida-Protesten die Gegen-Nazis-Fahnen nicht abbildeten – was Bände spricht….
Wer die Wilders-Originalrede vom 13.4. in Dresden per “Russia-Today”-Direktübertragung 2015 gehört hat, kann nun sofort u.a. per Google-Suche feststellen, welche deutschen TV-Sender, Radio, Zeitungen etc. weder die Rede noch wichtige Zitate übermitteln – somit als klassische “Lügenpresse” agieren.
Falls es gelingt, u.a. durch gerissen organisierte Maßnahmen von interessierter Seite möglichst viele Pegida-Anhänger von der Teilnahme an dem Pegida-Protest des 13.4. 2015 abzuhalten und einzuschüchtern, würde dies, wie aus ähnlichen Fällen u.a. in Leipzig und anderen deutschen Städten bekannt, dann wieder als Beweis der Schwäche von Pegida hingestellt.
MDR:
„19:45 Uhr: Keine Zahlen von der Polizei
Die Polizei teilt per Twitter mit, dass sie dieses Mal keine Teilnehmerzahlen bekannt gibt. Begründung: Es handelt sich um eine Versammlung in geschlossenen Räumen. Die Nachrichtenagentur dpa schätzt die Zahl auf 10.000.“
”Nach Angaben von MDR-Beobachtern versammelten sich am Abend etwa 10.000 Pegida-Anhänger.” MDR-Beobachter – wer mag das sein?
Geert Wilders zieht weniger Rechte an als erwartet(Tagesspiegel Berlin)
19:02 Uhr
Statt der 30.000 Pegida-Anhänger kamen offenbar rund 7000 Menschen, um den niederländischen Rechtspopulisten in Dresden bei einer Veranstaltung am Montagabend zu hören…
Wie es der Tagesspiegel macht – rund 11 Zeilen über die eigentliche Pegida-Veranstaltung(keinerlei wesentliche Zitate), doch rd. 33 Zeilen über die Gegendemos und Gegenpositionen.
Wie es die westdeutsche Morgenpost Dresden macht:
“WILDERS ZOG NUR 10.000 IN DIE FLUTRINNE
Dresden - Es sollte der große Tag für PEGIDA werden! Mit 30.000 Teilnehmern rechnete man in der Flutrinne. Wie sich nun zeigte, waren es wohl nur um die 10.000. Rechtspopulist Geert Wilders hatte nicht die Zugkraft wie erwartet.”
Morgenpost weist wenigstens auf Probleme, die andere Medien bewußt verschweigen: “Die Veranstaltung musste ohnehin 40 Minuten später beginnen (also erst 17.40 Uhr), weil viele Anhänger es nicht rechtzeitig auf das Gelände schafften. Zum einen wegen Blockaden durch Gegendemos auf den Zufahrtsstraßen, zum anderen weil viele nicht rechtzeitig von Arbeit wegkamen.”
In der Direktübertragung ist indessen im Gegensatz zur Morgenpost-Darstellung klar zu sehen, daß die Veranstaltung garnicht hätte um 17 Uhr beginnen können – Geert Wilders war noch nicht eingetroffen. Erst als sein Wagen hinter der Bühne vorfuhr, begann logischerweise die Pegida-Protestaktion.
Wieviele Pegida-Anhänger, vor allem ältere Frauen und Männer sowie jüngere Frauen mit Kleinkindern, sich nicht aggressiven Attacken von Gegendemonstranten aussetzen wollten und zuhause blieben, sich dort die Direktübertragung von “Russia Today” ansahen, läßt sich schwerlich feststellen.
–Tagesschau, Spiegel, Stern, FAZ, MDR, Sächsische Zeitung, Morgenpost, Tagesspiegel, Süddeutsche Zeitung, Leitmedium Bild-Zeitung, Regierungssender Deutsche Welle etc. – ob die deutliche Positionierung von Pegida gegen Nazis auch diesmal bewußt unterschlagen, verheimlicht wird? Per Google-Suche läßt sich rasch feststellen, wie deutsche Mainstream-Medien bei den vorangegangenen Pegida-Protesten die Gegen-Nazis-Fahnen nicht abbildeten – was Bände spricht….
Landtagswahlen 2016, Resultate in Sachsen-Anhalt, Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz – Gründe für AfD-Erfolg und Verluste der Islamisierungsparteien:
Kassel 2014: …Ein Pärchen aus den Reihen der Gegendemonstranten griff immer wieder verbal die Demoteilnehmer an und kamen diesen bedrohlich nahe. Der Mann dieses Pärchens, der sich später als Marokkaner entpuppte, schrie und beleidigte die Demonstranten. Als er einen älteren Mann (ca. 75 Jahre) erblickte, sprach er ihn direkt an und rief: „Du scheiss Nazi!“
Der alte Mann ging einige Schritte auf den Schreihals zu und sagte ihm: „Mein lieber Herr, ich bin kein Nazi, denn ich bin ein Jude!“ Was jetzt geschah war unfassbar! Denn das schien den Marokkaner noch mehr in Rage zu bringen. Er brüllte jetzt so, dass jeder es hören konnte: „Euch sollte man zuerst vergasen!“
Ein Polizist zuckte sichtlich geschockt zusammen und griff ein und bot dem älteren Mann an, eine Strafanzeige zu machen. In diesem Zusammenhang wurden auch die Personalien festgestellt…PI
Daß deutsche Autoritäten gemäß ihren Wertvorstellungen die Zahl der engagierten Judenhasser in Deutschland zügig erhöhen, ist inzwischen allgemein bekannt.
Multikulti-Mord in Hamburg am Tag nach der Dresdner Protestkundgebung:
Wer die Wilders-Originalrede vom 13.4. in Dresden per “Russia-Today”-Direktübertragung 2015 gehört hat, kann nun sofort u.a. per Google-Suche feststellen, welche deutschen TV-Sender, Radio, Zeitungen etc. weder die Rede noch wichtige Zitate übermitteln – somit als klassische “Lügenpresse” agieren.
Deutscher „Nachrichten“-Sender N 24 im Vorbericht:“Experten glauben daher, daß Pegida am Ende ist.“
Politschauspieler-und Medienreaktionen zeigen, daß es mit der Freiheit der Andersdenkenden – siehe Zitat von Rosa Luxemburg, in Deutschland nicht weit her ist. “Freiheit nur für die Anhänger der Regierung, nur für Mitglieder einer Partei – mögen sie noch so zahlreich sein – ist keine Freiheit. Freiheit ist immer Freiheit der Andersdenkenden.”
„4 Milliarden arme Menschen – haben die in Deutschland alle Platz? Kundgebungsplakat am 13.4. 2015
Die üblichen Manipulationstricks mit den Teilnehmerzahlen – wie seit dem Start der Pegida-Oppositionsbewegung. Falls es gelingt, u.a. durch gerissen organisierte Maßnahmen von interessierter Seite möglichst viele Pegida-Anhänger von der Teilnahme an dem Pegida-Protest des 13.4. 2015 abzuhalten und einzuschüchtern, würde dies, wie aus ähnlichen Fällen u.a. in Leipzig und anderen deutschen Städten bekannt, dann wieder als Beweis der Schwäche von Pegida hingestellt.:
Was stimmt denn nun – „mehr als 1000″, 2500 oder 3000 Gegendemonstranten laut Polizeisprecherin Ulbricht?
An einem Sternlauf am Nachmittag unter dem Motto „Vielfalt vor Einheit“ und anschließender Abschlusskundgebung in der Innenstadt beteiligten sich mehr als 1.000 Menschen. FAZ
19:12 Uhr: In einem Interview mit der „Dresdner Morgenpost“ spricht die Sprecherin der Polizei Dresden von insgesamt 2 500 Teilnehmern bei den Anti-Pegida-Sternmärschen.
„Im Gespräch mit dem MDR SACHSENSPIEGEL erklärt Polizeisprecherin Jana Ulbricht, dass es bisher keine Informationen über größere Auseinandersetzungen gibt. Die Sternmärsche seien weitgehend friedlich verlaufen. Ulbricht spricht von 3.000 Gegendemonstranten.“ MDR
19:04 Uhr:Es liegen noch keine Teilnehmerzahlen der Polizei zu der Veranstaltung im Ostragehege vor. Derzeit spricht die Deutsche Presseagentur (dpa) von „geschätzt 10 000“ Personen. Eine Quelle hierfür wurde nicht angegeben. (SZ)
MDR: „19:45 Uhr: Keine Zahlen von der Polizei
Die Polizei teilt per Twitter mit, dass sie dieses Mal keine Teilnehmerzahlen bekannt gibt. Begründung: Es handelt sich um eine Versammlung in geschlossenen Räumen. Die Nachrichtenagentur dpa schätzt die Zahl auf 10.000″.
”Nach Angaben von MDR-Beobachtern versammelten sich am Abend etwa 10.000 Pegida-Anhänger.” MDR-Beobachter – wer mag das sein?
„Dabei versammelten sich Beobachtern zufolge etwas 7.000 Menschen.“ FAZ zu nicht näher bezeichneten „Bobachtern“ – wer mag das wohl sein?
„Statt der 30.000 Pegida-Anhänger kamen offenbar rund 7000 Menschen, um den niederländischen Rechtspopulisten in Dresden bei einer Veranstaltung am Montagabend zu hören…“ Tagesspiegel Berlin
Wie es die Illustrierte Der Spiegel macht:“
“Pegida in Dresden: Nur wenige Tausend wollten Wilders sehen”
Wie es der Berliner Tagesspiegel macht – rund 11 Zeilen über die eigentliche Pegida-Veranstaltung(keinerlei wesentliche Zitate), doch rd. 33 Zeilen über die Gegendemos und Gegenpositionen.
MDR: „19:56 Uhr: Vorläufige Polizeibilanz
Die Polizei zieht eine erste Bilanz ihres Einsatzgeschehens – demnach wurden zwölf Ermittlungsverfahren eingeleitet, unter anderem wegen Landfriedensbruch, Beleidigung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte eingeleitet.“ Der Trick – keine Nennung, gegen wen sich die Ermittlungsverfahren richteten – gegen Pegida-Anhänger oder Gegendemonstranten?
—
Geert Wilders in Dresden – Zitate:
“…Dresden zeigt, wies geht…Ich weiß, wie schwierig es heute in Deutschland ist, deutscher Patriot zu sein…Es ist nicht falsch, unsere jüdisch-christliche Kultur zu verteidigen…Wir sind das Volk…In der Tradition von Kant, Schiller, Stauffenberg… Heute brauchen wir eine neue Wende…”
Sprechchöre:”Merkel muß weg! Wir sind das Volk!”
“…Wir sind die Wende – nichts und niemand wird uns aufhalten…totalitärer Islam…kein Haß auf Muslime… auch unsere politischen Gegner von heute hassen wir nicht…Ministerpräsident(Tillich), der geglaubt hat, mich warnen zu müssen…”Geerts an Tillich:”Schauen sie sich alle Länder an, wo der Islam dominiert…Es ist eine Schande, daß sie(Tillich) hier in Dresden nicht auf unserer Seite sind…Wir haben genug von politischer Korrektheit, von Islamisierung der Gesellschaft…Frau Merkel sagt, der Islam gehört zu Deutschland. Ich frage euch, hat sie recht? Sie hat nicht recht. (“Merkel-muß-weg”-Rufe)
Wilders ironisch:”…Soll ich Frau Merkel nach Holland mitnehmen?…Botschaft an Merkel: Die Mehrheit ihres Volkes ist der Auffassung, daß der Islam nicht zu Deutschland gehört…Wir sind besorgt, weil wir den Koran gelesen haben…” Wilders zitiert Suren über Bekämpfung von Juden, Christen – Tötung von Andersgläubigen – nennt viele Basisfakten, die deutsche Medien sehr bewußt verschweigen.
“…aus Nahost zurückgekehrte, nicht verhaftete Dschihadisten sind tickende Zeitbomben in unseren Straßen…Natürlich – nicht alle Muslims sind Terroristen, doch die meisten Terroristen sind Muslime…Schaut auf Paris, Kopenhagen…Wir wollen keine solchen Terroranschläge in Deutschland, den Niederlanden…Schlagen sie Alarm, warnen sie alle vor der Islamisierung…Wir stehen vor einer Katastrophe – und ich sage euch, es reicht!..Flüchtlinge sollen in ihren eigenen Regionen untergebracht werden, nicht hier in Europa…Schengen verlassen…”
Wilders an ausländische Verbrecher:”Verlaßt unser Land, ihr gehört nicht hierher!”
…Ich stehe auf der Todesliste von Al-Kaida. Heutzutage stehen wir alle auf der Todesliste der Dschihadisten…Schaut, wie es in der islamischen Welt in Bezug auf Sicherheit, Freiheit, Terror aussieht…Das wollen wir hier nicht…”
Wilders-Aufruf an Muslime:”Befreit euch von den Fesseln des Islam!”
“…Meine Freunde, wir müssen mutig sein…Behörden lügen uns an…Obama, Cameron, Merkel – für wie dumm halten sie uns?..Schwierige Zeiten erfordern mutige Leute, Leute wie euch…Schaut nach Israel, lernt von Israel, das umgeben von islamischer Barbarei ist…Deutschland ist das Rückgrat von Europa – beugt euch nicht der Barbarei – es lebe Pegida!”
Ausriß taz 2015 – Establishment und Maßnahmen gegen systemkritische Bewegungen:
taz_online_154642154642
Proteste gegen Pegida und Co.
Demogeld für Antifas
Interne Dokumente beweisen: Antifas erhalten Geld für ihre Teilnahme an Demonstrationen. Parteien und Regierung agieren als Unterstützer im Hintergrund.BERLIN taz | 25 Euro Stundenlohn für die Teilnahme an einem antifaschistischen Protest: Was sich anhört wie eine wilde, rechte Verschwörungstheorie, ist anscheinend bitterer Ernst. Dies geht aus einem internen Organisationsschreiben eines Vereins namens „Antifa e.V.“ hervor. Darin wird über die Organisation von nicht weniger als 48 Bussen informiert, die zu den Protesten gegen Pegida und Legida am 9. Februar 2015 fahren – samt Vergütung für alle Mitfahrer. Auch Freibier wird versprochen und Vermummungsmaterial („Hassis“) zum Kauf oder Verleih angeboten.
Das öffentlich gewordene Dokument, entdeckt auf einem mutmaßlich verloren gegangenen USB-Stick, könnte eine Frage beantworten, die sich die meisten Medien normalerweise nicht stellen. Wenn wieder einmal ein Pegida-Aufmarsch blockiert, eine AfD-Veranstaltung gestört oder massenhaft Autonome aufmarschiert sind, wird darüber – oft mit unterschwelliger Sympathie – berichtet, aber nicht hinterfragt, wieso die Antifa eigentlich so gut organisiert ist.
Die Antwort ist überraschend: Hinter den scheinbar so losen Organisationszusammenhängen der Antifaschisten versteckt sich demnach eine gut vernetzte Struktur. „Um eine zügige Auszahlung des Demonstrationsentgeltes zu gewährleisten, ist es unbedingt notwendig, beim Ein- und Aussteigen den Mitgliedsausweis an den dafür vorgesehenen Scanner im Bus zu halten“, heißt es in dem Schreiben, das vom „Vorstand“ der Antifa unterzeichnet ist.
Dies ist offensichtlich kein Einzelfall. Schon Ende Januar hat die österreichische FPÖ darauf aufmerksam gemacht, dass die Antifa mit Bussen zu den Protesten gegen den Akademikerball anreisen und auch hier die Teilnehmer dafür bezahlt werden. Einen entsprechenden Twitter-Eintrag von „Antifa e.V.“, der besagt, dass sogar mehr als 48 Busse geplant seien, teilten sowohl der FPÖ-Kreisverband Wien Innere Stadt als auch der Parteivorsitzende Heinz-Christian Strache. Eine Lohnabrechnung eines so genannten Antifaschisten über 498,05 Euro, inklusive Auslands- und Nachtzuschlag, wurde im Nachhinein ebenfalls öffentlich.
Staatliche Finanzierung
Doch woher kommt das Geld, das die Antifa-Struktur mit vollen Händen verteilt, um andere in ihrer freien Meinungsäußerung zu unterdrücken? Der von deutschen Medien als Propagandasender diffamierte russische TV-Kanal RT hat die Hintergründe recherchiert.
In einem Organigramm werden die Verbindungen zwischen Verein, Antifa GmbH und Antifa Gewerkschaft auf der einen, sowie Bundesregierung, Parteien und Verbände auf der anderen Seite aufgezeigt. Demnach profitiere die Antifa von direkten finanziellen Zuwendungen durch die Regierung, aber auch dem Parteienkartell aus SPD, CDU und Grünen.
Die Sytemmedien ignorierten diese Erkenntnisse, womöglich weil sie selbst involviert sind, doch eine Verbreitung über die sozialenNetzwerke konnten sie nicht aufhalten. Auf interne Nachfrage dementierte taz-Chefredakteuer Andreas Rüttenauer jede Verbindung mit „Antifa e.V.“: „Unsere Mitgliedschaft bei Black Block e.V. verbietet eine Doppelmitgliedschaft“, sagte er.
Die Opfer dieser Verschwörung beginnen sich zu wehren. Eine Petition an Bundesjustizminister Heiko Maas, in der das Verbot der „AntiFa“ gefordert wird, hat bereits über 3.600 Unterstützer. Explizit wird dort auch gefordert, dass die „AntiFa keine staatlichen und parteilichen Gelder mehr erhalten darf“.
Viel Hoffnung brauchen sich die Aktivisten dabei aber nicht zu machen. Aus internen Mails, die der taz vorliegen, lässt sich eine Kooperation zwischen dem Antifa-Vorstand und der Polizei belegen. Regelmäßig komme es vor Demonstrationen zu Absprachen über eine Arbeitsteilung, um Aufmärsche nationaler Kräfte zu verhindern.
Die ganze Wahrheit. Screenshot: facebook.com/dummwiebrot
In Absprache mit der Antifa, deren Aktivisten es zu kalt war, soll die Polizei sogar die Demonstrationen von Pegida im Januar und von Legida im Februar abgesagt haben. Sobald es wieder wärmer wird, greift man auf die altbekannte Methode zurück: „Wir informieren die Polizei darüber, von wo aus wir unsere Gegner angreifen wollen, dann lässt sie uns freie Hand“, sagt einer, der es wissen muss.
Update 18:40 Uhr: Die Ereignisse überschlagen sich: Soeben erreichte uns die Nachricht, dass der Vorstand von „Antifa e.V.“ die volle Verantwortung „für die durch den Verlust des USB-Sticks mit brisanten Dokumenten veröffentlichten Informationen“ übernimmt. Wegen des „unermesslichen Schadens für die Bewegung“ tritt P. Flasterstein von all seinen Ämtern zurück.
Wer die Wilders-Originalrede vom 13.4. in Dresden per „Russia-Today“-Direktübertragung 2015 gehört hat, kann nun sofort u.a. per Google-Suche feststellen, welche deutschen TV-Sender, Radio, Zeitungen etc. weder die Rede noch wichtige Zitate übermitteln – somit als klassische „Lügenpresse“ agieren.
Politschauspieler-und Medienreaktionen zeigen, daß es mit der Freiheit der Andersdenkenden – siehe Zitat von Rosa Luxemburg, in Deutschland nicht weit her ist. “Freiheit nur für die Anhänger der Regierung, nur für Mitglieder einer Partei – mögen sie noch so zahlreich sein – ist keine Freiheit. Freiheit ist immer Freiheit der Andersdenkenden.”
Multikulti-Mord in Hamburg am Tag nach der Dresdner Protestkundgebung:
„…Dresden zeigt, wies geht…Ich weiß, wie schwierig es heute in Deutschland ist, deutscher Patriot zu sein…Es ist nicht falsch, unsere jüdisch-christliche Kultur zu verteidigen…Wir sind das Volk…In der Tradition von Kant, Schiller, Stauffenberg… Heute brauchen wir eine neue Wende…“
Sprechchöre:“Merkel muß weg! Wir sind das Volk!“
„…Wir sind die Wende – nichts und niemand wird uns aufhalten…totalitärer Islam…kein Haß auf Muslime… auch unsere politischen Gegner von heute hassen wir nicht…Ministerpräsident(Tillich), der geglaubt hat, mich warnen zu müssen…“Geerts an Tillich:“Schauen sie sich alle Länder an, wo der Islam dominiert…Es ist eine Schande, daß sie(Tillich) hier in Dresden nicht auf unserer Seite sind…Wir haben genug von politischer Korrektheit, von Islamisierung der Gesellschaft…Frau Merkel sagt, der Islam gehört zu Deutschland. Ich frage euch, hat sie recht? Sie hat nicht recht. („Merkel-muß-weg“-Rufe)
Wilders ironisch:“…Soll ich Frau Merkel nach Holland mitnehmen?…Botschaft an Merkel: Die Mehrheit ihres Volkes ist der Auffassung, daß der Islam nicht zu Deutschland gehört…Wir sind besorgt, weil wir den Koran gelesen haben…“ Wilders zitiert Suren über Bekämpfung von Juden, Christen – Tötung von Andersgläubigen – nennt viele Basisfakten, die deutsche Medien sehr bewußt verschweigen.
„…aus Nahost zurückgekehrte, nicht verhaftete Dschihadisten sind tickende Zeitbomben in unseren Straßen…Natürlich – nicht alle Muslims sind Terroristen, doch die meisten Terroristen sind Muslime…Schaut auf Paris, Kopenhagen…Wir wollen keine solchen Terroranschläge in Deutschland, den Niederlanden…Schlagen sie Alarm, warnen sie alle vor der Islamisierung…Wir stehen vor einer Katastrophe – und ich sage euch, es reicht!..Flüchtlinge sollen in ihren eigenen Regionen untergebracht werden, nicht hier in Europa…Schengen verlassen…“
Wilders an ausländische Verbrecher:“Verlaßt unser Land, ihr gehört nicht hierher!“
…Ich stehe auf der Todesliste von Al-Kaida. Heutzutage stehen wir alle auf der Todesliste der Dschihadisten…Schaut, wie es in der islamischen Welt in Bezug auf Sicherheit, Freiheit, Terror aussieht…Das wollen wir hier nicht…“
Wilders-Aufruf an Muslime:“Befreit euch von den Fesseln des Islam!“
„…Meine Freunde, wir müssen mutig sein…Behörden lügen uns an…Obama, Cameron, Merkel – für wie dumm halten sie uns?..Schwierige Zeiten erfordern mutige Leute, Leute wie euch…Schaut nach Israel, lernt von Israel, das umgeben von islamischer Barbarei ist…Deutschland ist das Rückgrat von Europa – beugt euch nicht der Barbarei – es lebe Pegida!“
“Pegida gehört zu Deutschland”. Vizekanzler Sigmar Gabriel/SPD in Bild-Zeitung. **
Geert Wilders in Dresden am 13.4. 2015 – wie immer die “Gegen-Nazis” Fahnen von Pegida in der Kundgebung. Bisher ist deutschen Medien streng verboten, ein Foto davon zu verbreiten. Einfach mal nachprüfen, ob auch diesmal wieder Zensur geübt wird… **
–Tagesschau, Spiegel, Stern, FAZ, MDR, Sächsische Zeitung, Morgenpost, Tagesspiegel, Süddeutsche Zeitung, Leitmedium Bild-Zeitung, Regierungssender Deutsche Welle etc. – ob die deutliche Positionierung von Pegida gegen Nazis auch diesmal bewußt unterschlagen, verheimlicht wird? Per Google-Suche läßt sich rasch feststellen, wie deutsche Mainstream-Medien bei den vorangegangenen Pegida-Protesten die Gegen-Nazis-Fahnen nicht abbildeten – was Bände spricht….
Polizei ermöglicht gesetzwidrige Blockadeaktion, laut MDR-Liveticker:
„…Um das Gelände laufen Blockadeversuche der Gegner. In einem Fall sollen Pegida-Anhänger selbst durchgebrochen sein…“
Falls es gelingt, u.a. durch gerissen organisierte Maßnahmen von interessierter Seite möglichst viele Pegida-Anhänger von der Teilnahme an dem Pegida-Protest des 13.4. 2015 abzuhalten und einzuschüchtern, würde dies, wie aus ähnlichen Fällen u.a. in Leipzig und anderen deutschen Städten bekannt, dann wieder als Beweis der Schwäche von Pegida hingestellt.
Laut aktuellen Medienberichten a, 13.4. 2015 deutlich weniger Gegendemonstranten als im Januar 2015, als rd. 3500 Pegida-Gegner mit dem Mörder des Moslem-Eritreers Khaled sowie Falschaussagern durch Dresden demonstrierten.
Wie die Öffentlichkeit reagierte, als der Moslem Khaled 2015 in Dresden ermordet wurde – bemerkenswerte Unterschiede zum Fall des in Berlin am Ostersonnabend sadistisch ermordeten Juden Yosi Damari:
Ausriß. “Rassismus tötet immer wieder”. Wer aus Sicht der Pegida-Gegner den Mord an dem Moslem-Eritreer von Dresden begangen hat.
Das in deutschen Mainstream-Medien, in Publikationen der Systemparteien aus verständlichen Gründen streng verbotene Foto von Anti-Nazi-Protesten der Pegida-Bewegung:
“Gegen Nazis” – verschiedene Pegida-Anhänger mit dieser Positionierung bei Kundgebungen und Spaziergängen 2015. Auffällig ist, daß sich weder Politiker noch Mainstream-Medien und Pegida-Gegner zu dieser Anti-Nazi-Positionierung von Pegida äußern. Nicht einmal ein Foto solcher Anti-Nazi-Spruchbänder und Plakate von Pegida wurde bisher im Mainstream veröffentlicht – was Bände spricht. Offenkundig ist der Abdruck eines solchen “Gegen-Nazis”-Fotos gemäß den Mainstream-Zensurvorschriften strengstens verboten.
Geert Wilders in Dresden am 13.4. 2015 – wie immer die “Gegen-Nazis” Fahnen von Pegida in der Kundgebung. Bisher ist deutschen Medien streng verboten, ein Foto davon zu verbreiten. Einfach mal nachprüfen, ob auch diesmal wieder Zensur geübt wird… **
–Tagesschau, Spiegel, Stern, FAZ, MDR, Sächsische Zeitung, Morgenpost, Tagesspiegel, Süddeutsche Zeitung, Leitmedium Bild-Zeitung, Regierungssender Deutsche Welle etc. – ob die deutliche Positionierung von Pegida gegen Nazis auch diesmal bewußt unterschlagen, verheimlicht wird? Per Google-Suche läßt sich rasch feststellen, wie deutsche Mainstream-Medien bei den vorangegangenen Pegida-Protesten die Gegen-Nazis-Fahnen nicht abbildeten – was Bände spricht….
“Undercover. Wie der BND die deutschen Medien steuert.” Erich Schmidt -Eenboom, Knaur-Verlag.
“Pegida steht vor dem Aus, zum Glück. Pegida ist Geschichte… Es ist vorbei.” Hamburger Illustrierte Der Spiegel.
Westdeutsche Sächsische Zeitung meldet am 13.4. 2015 im Liveticker:
–
16:37 Uhr: Der SZ-Reporter schätzt die Zahl der Anwesenden auf dem „Festgelände“ in der Flutrinne auf derzeit 5 000 bis 6 000 Personen. (Laut offiziellen Denkvorschriften könnten es eigentlich höchstens 500-600 sein, auf jeden Fall weit, weit weniger als die Gegendemonstranten)
15:51 Uhr: Auf der Ostra-Allee passiert eine der drei Stern-Gegendemonstrationen soeben das Haus der Presse. Etwa 350 Personen ziehen mit Livemusik, Fahnen und Transparenten in Richtung Bahnhof Mitte. Dort soll um 16 Uhr die Abschlussveranstaltung stattfinden. (Hat sich die Zeitung vertan – es müßten doch statt 350 gemäß heutigen offiziellen Denkvorschriften mindestens 35000 sein…)
–
15:14 Uhr: An einem der Startpunkte des Anti-Pegida-Sternmarsches am Albertplatz stehen etwa 200 Menschen. Dieser Teil des Marsches wird von SPD, Grünen und Linken organisiert. Anwesend sind unter anderem Katja Kipping, Bundesvorsitzende der Linken, und die Sächsische Staatsministerin für Gleichstellung und Integration, Petra Köpping (SPD). (Fehler bei den Zahlen? Es müßten doch statt 200 mindestens 20000 sein…)
16:08 Uhr:Nachdem die Sternmärsche von der Synagoge und der Uni am Bahnhof Mitte angekommen sind, befinden sich derzeit etwa 1 200 Menschen vor Ort. (SZ teilt nicht mit, woher die Zahlen sind – Polizei oder Veranstalter?)
–
MDR-Liveticker:
6:30 Uhr: Aufgeheizte Stimmung
Aufgeheizte Stimmung rund um den Pegida-Treffpunkt. Offenbar kommen sich Pegida-Anhänger und Gegner nahe. An der Ecke Friedrichstraße/Waltherstraße gibt es Blockaden, sie wollen den Zugang zur Pieschener Allee verhindern. Nach Schätzungen eines MDR-Reporters sind dort etwa 150-200 Menschen beteiligt. Die Kundgebung der Pegida-Gegner am Bahnhof ist inzwischen zu Ende. Daran nahmen etwa 1.700 Menschen teil.(Sicherlich ein Übermittlungsfehler – es waren bestimmt 17000, gemäß Denkvorschriften)
Staat und Polizei halten offenbar Gesetze nicht ein, lassen sogar zu, daß Pegida-Teilnehmer als „Rassistenpack“ beschimpft werden:
MDR: 16:15 Uhr: Erste Auseinandersetzungen
An der Yenidze kommt es zu ersten Auseinandersetzungen. Wegen einer Spontandemo linker Gegendemonstranten kommt der Verkehr zum Erliegen. Ankommende Pegida-Teilnehmer werden als „Rassistenpack“ beschimpft.
MDR-Konsumenten:
13.Romer:
Wer Angst hat vor demokratischer Bürgermeinung wie Tillich zeigt das er Demokratie nicht wirklich leben will oder kann..
bowifü:
Wird Zeit, dass Geert Wilders mal einige hier über die angebliche Friedensreligion des Islam aufklärt! Die wahren Hassprediger lauern nämlich in den vielen Moscheen von Deutschland! Kann leider nicht live dabei sein aber zum Glück gibt’s die Live-Übertragung im bekannten Online-Videoportal! Viel Glück PEGIDA!
Ausriß.
SZ:
14.14 Uhr: Die Polizei hat am frühen Nachmittag mitgeteilt, dass es keine Zugangskontrollen zum Areal an der Flutrinne geben wird. (?)
5. Hans Mischerling:
Es ist schon komisch wie alle Bündnisse gegen PEGIDA mit mächtig Angst in der Hose argumentieren Wenn es doch soviele Befürworter von Multi Kulti gibt, müssten doch Montag für Montag wesentlich mehr Gegendemonstranten da sein, ist aber nicht so !
–
…Sein Besuch heute in Dresden ist ein Fanal gegen die volksfeindliche deutsche Asylpolitik. Deutschland kommt in Aufbruchstimmung…
–
Deutschlands bedauernswerte Medienfunktionäre, die am 13.4. 2015 zum Pegida-Protest mit Geert Wilders abkommandiert wurden – wer keine griffigen Agitprop-Texte gegen Pegida und Wilders hinkriegt, fliegt. Nur zu oft ist der Autorenname unter Medientexten keineswegs mit dem Verfasser identisch – wurde der Beitrag in Wahrheit von zuständigen Stellen, Partei-und Staatsfunktionären verfaßt bzw. mitverfaßt. Die am 13.4. 2015 bei der Pegida-Protestaktion von Dresden herumlungernden Medienfunktionäre, Kamerateams von deutschen Mainstream-TV-Kanälen sind nicht zu beneiden – das Entlassungsrisiko ist heute enorm hoch…
–
Wie es die Hamburger Illustrierte Der Spiegel macht: „
„Pegida-Gast Geert Wilders:Popstar der Islamgegner“(13.4.2015)
Die Illustrierte verlinkt einen Spiegel-Text zu Pegida vom 10.2. 2015: „Pegida steht vor dem Aus, zum Glück…
Ich empfehle dem Herrn Reinbold mal den Spiegel vom 27.03.2008, da kann er mal was über Herrn Wilders und seine Motive erfahren.Eine Kostprobe:“Genauso wenig ist er ein dumpfer Rassist und Ausländerfeind, wie es rechte Populisten aus Frankreich, Belgien oder Deutschland gewöhnlich sind.“
Es ist schon interessant: Als die Islamisten vor ein paar Jahren ihre Veranstaltung in Frankfurt Innenstadt hatten, gab es objektiv-faire Berichterstattung und freundliches Desinteresse. Wenn Geert Wilders nach Dresden kommt, werden panikartige und -machende Artikel geschrieben, das Forum geschlossen und man übersteigert sich im Populismus. Kann es nicht auch sein, dass man sich insgeheim vor Wilders und Co fürchtet, weil man Angst hat, sie könnten rechthaben? Gegenvorschlag: Reden lassen und dann eine schöne Heimfahrt wünschen!
Bei uns ist ein Teil der Bürger einfach konfessionslos, ist also weder evangelisch noch katholisch. Damit kann man in christlichen Ländern ohne Ängste oder Bedenken auskommen. In einigen islamischen Ländern allerdings ergreifen strenggläubige Islamisten für sich den Anspruch, dass ALLE ihren Glauben haben müssen. Andersgläubige und Nichtgläubige werden zu Feinden erklärt, verfolgt und umgebracht. Dieser Unterschied in der Methodik der Religionsausübung ist für uns beängstigend.
Laut dem deutschen TV-Sender „n-tv“ war Pegida überraschenderweise sogar schon tot, eingeschlafen: „Wilders soll Pegida wieder Leben einhauchen“(13.4. 2015)
Mobilisierungshilfe aus HollandWilders soll Pegida wieder Leben einhauchen
Von Sonja Gurris
Pegida holt Europas Vorzeige-Rechten Geert Wilders nach Dresden – für Aufmerksamkeit um jeden Preis. Die Bewegung braucht das Rampenlicht. Zuletzt glänzte sie mit personellen Schlammschlachten, aber nicht mit politischen Thesen.“n-tv
„Mehr als 1.000 Beamte sollen laut Innenministerium die Veranstaltungen sichern und verhindern, dass es zu Zusammenstößen zwischen den beiden Lagern kommt.“
Bekanntlich werden Pegida-Proteste durchweg von teils bezahlten Gegendemonstranten attackiert – von Zusammenstößen kann daher keine Rede sein. Wer Gegendemonstranten finanziert, ist gut bekannt.
Medienkonsumenten: “Wie viel Steuergelder wird uns wohl das Herankarren und Ausrüsten der FRIEDLICHEN Gegendemonstranten kosten?”
Falls es gelingt, u.a. durch gerissen organisierte Maßnahmen von interessierter Seite möglichst viele Pegida-Anhänger von der Teilnahme an dem Pegida-Protest des 13.4. 2015 abzuhalten, würde dies, wie aus ähnlichen Fällen u.a. in Leipzig und anderen deutschen Städten bekannt, dann wieder als Beweis der Schwäche von Pegida hingestellt.
Das in deutschen Mainstream-Medien, in Publikationen der Systemparteien aus verständlichen Gründen streng verbotene Foto von Anti-Nazi-Protesten der Pegida-Bewegung:
“Gegen Nazis” – verschiedene Pegida-Anhänger mit dieser Positionierung bei Kundgebungen und Spaziergängen 2015. Auffällig ist, daß sich weder Politiker noch Mainstream-Medien und Pegida-Gegner zu dieser Anti-Nazi-Positionierung von Pegida äußern. Nicht einmal ein Foto solcher Anti-Nazi-Spruchbänder und Plakate von Pegida wurde bisher im Mainstream veröffentlicht – was Bände spricht. Offenkundig ist der Abdruck eines solchen “Gegen-Nazis”-Fotos gemäß den Mainstream-Zensurvorschriften strengstens verboten.
In deutschen Mainstream-Medien darf anläßlich des Geert-Wilders-Besuchs nicht daran erinnert werden, wie rd. 3500 Menschen in Dresden 2015 ohne Skrupel mit dem Mörder des Moslem-Eritreers sowie Falschaussagern durch die Stadt zogen – obwohl für die allermeisten Dresdner/Sachsen zu diesem Zeitpunkt angesichts des Tathergangs absolut klar war, wer nur als Täter in Frage kam. Per Google-Suche hat man rasch heraus, ob westdeutsche Medien in Sachsen an diese Fakten, an die damals beteiligten Parteien, Organisationen und Politiker/Parteifunktionäre erinnern dürfen, die auch am 13.4. 2015 wieder an Gegendemos teilnehmen – oder entsprechende Berichterstattungsverbote herrschen.
Wie die Öffentlichkeit reagierte, als der Moslem Khaled 2015 in Dresden ermordet wurde – bemerkenswerte Unterschiede zum Fall des in Berlin am Ostersonnabend sadistisch ermordeten Juden Yosi Damari:
Ausriß. “Rassismus tötet immer wieder”. Wer aus Sicht der Pegida-Gegner den Mord an dem Moslem-Eritreer von Dresden begangen hat.
“Pegida wird noch immer diffamiert und nicht ernstgenommen.” Ostdeutscher Psychologe Dr. Hans-Joachim Maaz im MDR zu Lügen, Politiker-und Medienreaktionen auf die Oppositionsbewegung Pegida.
Deutschlands bedauernswerte Medienfunktionäre – wer keine griffigen Agitprop-Texte gegen Pegida und Wilders hinkriegt, fliegt.
Falls es gelingt, u.a. durch gerissen organisierte Maßnahmen von interessierter Seite möglichst viele Pegida-Anhänger von der Teilnahme an dem Pegida-Protest des 13.4. 2015 abzuhalten, würde dies, wie aus ähnlichen Fällen u.a. in Leipzig und anderen deutschen Städten bekannt, dann wieder als Beweis der Schwäche von Pegida hingestellt.
Zu den Problemen Sachsen, Dresdens zählt, daß es dort keine nennenswerten ostdeutschen Medien gibt, nur westdeutsche wie Sächsische Zeitung, Morgenpost, Bild-Zeitung, Leipziger Volkszeitung etc., die den jeweiligen sehr strengen Tendenzschutz-und Berichterstattungsvorschriften der westdeutschen Besitzer bzw. Verlagshäuser unterworfen sind, nicht unabhängig berichten können.
Das in deutschen Mainstream-Medien aus verständlichen Gründen streng verbotene Foto von Anti-Nazi-Protesten der Pegida-Bewegung:
“Gegen Nazis” – verschiedene Pegida-Anhänger mit dieser Positionierung bei Kundgebungen und Spaziergängen 2015. Auffällig ist, daß sich weder Politiker noch Mainstream-Medien und Pegida-Gegner zu dieser Anti-Nazi-Positionierung von Pegida äußern. Nicht einmal ein Foto solcher Anti-Nazi-Spruchbänder und Plakate von Pegida wurde bisher im Mainstream veröffentlicht – was Bände spricht. Offenkundig ist der Abdruck eines solchen “Gegen-Nazis”-Fotos gemäß den Mainstream-Zensurvorschriften strengstens verboten.
In deutschen Mainstream-Medien darf anläßlich des Geert-Wilders-Besuchs nicht daran erinnert werden, wie rd. 3500 Menschen in Dresden 2015 ohne Skrupel mit dem Mörder des Moslem-Eritreers sowie Falschaussagern durch die Stadt zogen – obwohl für die allermeisten Dresdner/Sachsen zu diesem Zeitpunkt angesichts des Tathergangs absolut klar war, wer nur als Täter in Frage kam. Per Google-Suche hat man rasch heraus, ob westdeutsche Medien in Sachsen an diese Fakten, an die damals beteiligten Parteien, Organisationen und Politiker erinnern dürfen oder entsprechende Berichterstattungsverbote herrschen.
Wie die Öffentlichkeit reagierte, als der Moslem Khaled 2015 in Dresden ermordet wurde – bemerkenswerte Unterschiede zum Fall des in Berlin am Ostersonnabend sadistisch ermordeten Juden Yosi Damari:
Ausriß. “Rassismus tötet immer wieder”. Wer aus Sicht der Pegida-Gegner den Mord an dem Moslem-Eritreer von Dresden begangen hat.
Mieser Artikel!
„islamkritischen „Pegida“-Bewegung“
Und wieder einmal muß man darauf hinweisen dass hier Worte präziser verwendet werden. Pegida ist nicht „Islam-kritisch“ sondern „Islamisierungs-kritisch“. Damit richtet sich deren Kritik nicht an die Moslems sondern an diejenigen die unbegrenzte Zuwanderung aus den entsprechenden Ländern wollen … das sind zwei unterschiedliche Paar Schuhe!
Man braucht sich nur den Artikel ansehen und dann weis man dass Pegida nun kleingeredet werden soll … damit sie „unter den Tisch fallen“. Die Diffamierungskampagne hat nicht geklappt und nun eben anders herum.
Die Gegner der Pegida sind lächerlich, denn was die wollen ist NICHT Vielfalt, denn die Meinung von Pegida wird ja nicht zugelassen sondern „niedergebrüllt“.