Vergewaltigungskultur in Entwicklungsländern. Neues Gesetz über Indianerverbrechen: http://www.hart-brasilientexte.de/2015/10/09/brasilien-2015-spektakulaeres-politisch-unkorrektes-gesetz-gegen-indianer-verbrechen-von-abgeordnetenhaus-in-brasilia-erlassen-buerger-staatliche-institutionen-und-ngo-muessen-indio-verbrechen-anz/
Von Anthropologen, Medizinern und Indianern bekannt gemachte Fakten über Kindermord und Pädophilie bei brasilianischen Indiostämmen haben in der katholischen Kirche offenbar eine Diskussion darüber entfacht, wie man mit dem heiklen Thema umgehen sollte. So hatte der Generalsekretär der brasilianischen Bischofskonferenz(CNBB), Dimas Barbosa Lima das 14-jährige Indianermädchen Hakani und dessen weiße Adoptiveltern zu einem langen Gespräch empfangen, wobei Beweismaterial über Kindermordpraktiken überreicht worden war. Wie die Bischofskonferenz auf Anfrage mitteilte, werde die Kindstötung nunmehr als Problem angesehen, das angegangen werden müsse. Eine bischöfliche Kommission solle unter Einschaltung des Indianermissionsrates CIMI entsprechende Aktionen beschließen.
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/kulturheute/932552/
„As vezes ouve se ao longe o choro abafado da crianca, abandonada para morrer na mata. O choro só cessa quando a crianca desfalece, ou quando é devorada para algum animal. Ou quando algum parente, irritado com a insistencia daquele choro, resolve silencia-lo com uma flecha ou um porrete.“
(Laut Zitat hört man teils von weitem noch das Weinen des Kindes, das im Wald zum Sterben zurückgelassen wurde. “Das Weinen hört nur auf, wenn das Kind stirbt oder wenn es durch irgendein Tier aufgefressen wird. Oder wenn ein Verwandter, irritiert von diesem fortdauernden Weinen, beschließt, es mit einem Pfeil oder einem Knüppel zum Verstummen zu bringen.)
„Vorläufige kulturelle Sonderwege“
Ludwig-Maximilians-Universität München, Institut für Ethnologie:
http://www.hart-brasilientexte.de/2012/04/01/ludwig-maximilians-universitat-munchen-institut-fur-ethnologie-hauptseminar-indianische-realitaten-in-sudamerika-ethnographie-der-yanomami-kindstotung-frauenraub-auch-mit-massenvergewaltigunge/
In einem vom CIMI-Präsidenten, Bischof Erwin Kräutler unterzeichneten Text heißt es unter anderem:
„Welche pastoralen Alternativen bieten sich an? Die Frage ist, wie wir mit Menschen umgehen, die eine andere Auffassung haben und in diesem Bereich sich nicht von christlichen Werten leiten lassen, sondern unter bestimmten Umständen sogar das Leben eines Kindes auslöschen.“
Yanomami-Traditionen, Time-Life-Buch “Der Amazonas”:
Behinderte Kinder werden getötet, die eigene Frau wird dem Gast zum Geschlechtsverkehr angeboten. Auch die lukrative Indianer-Industrie Deutschlands legt großen Wert darauf, solche wichtigen Details indianischen Lebens, indianischer Wertvorstellungen zu verheimlichen, zu vertuschen, zu unterschlagen. “…und der Gastgeber – nun, er bietet ihm seine Frau an. Eine Form von Gastfreundschaft…Natürlich ist die Frau nicht immer einverstanden, und dann gibt es Ärger”.
Ausriß: “Häufig werden Frauen aus anderen Stämmen geraubt. Einige von ihnen werden die Ehefrauen der Männer, die sie geraubt haben. Sie können sich glücklich preisen, denn nicht wenige ihrer Leidensgenossinnen erwartet ein anderes Schicksal – das von Prostituierten in dem neuen Verband. Diese Frauen haben kaum den Rang von menschlichen Wesen…”
Kindermord bei Yanomami – ”Sie mögen nicht, daß man über diese Frage spricht: ”sendo que a maior causa da mortalidade infantil vem da propria cultura yanomami, com o infanticidio. http://www.folhabv.com.br/fbv/noticia.php?id=56096
Yanomami-Indiomutter tötet Neugeborenes, sofern u.a. dessen Geschlecht nicht den Erwartungen entspricht: ”Mas é preciso levar em conta a tradiçáo cultural. No caso dos yanomami, o infanticÃdio é a principal causa de morte entre as crianças com menos de um ano. O que pode parecer uma barbárie aos olhos da sociedade náo-Ãndia náo passa de um traço cultural desse povo. A Ãndia se isola do grupo e entra na mata quando sente que vai dar a luz. Sozinha, ela decide o destino do filho por diversas razões, como qualquer mal-formaçáo da criança ou se o sexo náo corresponde ao esperado.“
ARD-Weltspiegel zu Kindermord: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/10/18/brasilien-kindsmord-am-amazonas-ard-weltspiegel-berichtet-erstmals-uber-infantizid-bei-brasilianischen-indianerstammen/
Menschenrechtsbeauftragter Günter Nooke: „Die gesamte Indigenenproblematik ist eine Grauzone, wo man mit zweierlei Maß mißt.“ http://www.hart-brasilientexte.de/2009/05/31/deutscher-menschenrechtsbeauftragter-gunter-nooke-zu-kindstotung-verletzung-von-frauen-und-kinderrechten-bei-brasilianischen-indianerstammen/
“Muita gente bem intencionada, e mal informada, vai se decepcionar ao saber que os maiores exterminadores de indios no Brasil foram…os proprios indios, em suas infindaveis guerras entre tribos e como forca auxiliar dos portugueses es dos bandeirantes em expedicoes para aprisionar indios. Os bons selvagens nao eram tao bons assim. Sim, alguns dos maiores mercadores de escravos eram negros.” Nelso Motta
(Viele wohlmeinende und schlecht informierte Leute werden enttäuscht sein, wenn sie erfahren, daß die größten Ausrotter der Indianer in Brasilien just…die Indianer selber waren, in ihren endlosen Kriegen zwischen den Stämmen und als Hilfstruppe der Portugiesen und der Bandeirantes in Expeditionen zum Einfangen von Indios. Die guten Wilden waren so gut nicht. Ja, einige der größten Sklavenhändler waren Schwarze.)
http://www.hart-brasilientexte.de/2009/11/07/indios-rio-negro-amazonien-gesichter-brasiliens-2/
Schamanen und ihre „Deutungen“: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/04/28/schamanendeutung-bei-den-yanomami-auch-ausloser-fur-morderische-konflikte-laut-studie-munchner-biennale-2010/
Von jeweils 50 Yanomami-Kindern, die als tot registriert wurden, war bei 40 Kindermord die Todesursache, hat jetzt das Büro des Kongreßabgeordneten der Arbeiterpartei(PT), Henrique Afonso, gegenüber dieser Website unter Berufung auf neue Angaben des staatlichen Gesundheitsdienstes FUNASA mitgeteilt. Dies würde Einschätzungen bestätigen, wonach Kindermord bei den Yanomami die wichtigste Todesursache ist. Damit stellt sich die Frage, wieviele Indiokinder Brasiliens noch leben könnten, wie groß Brasiliens Indianerbevölkerung heute wäre, wenn es die Kindermord-Praxis, jene „frühe Euthanasie“ nicht gäbe. Widersprüchlich erscheint, einerseits eine bessere Gesundheitsbetreuung für Stämme mit dem Argument zu fordern, u.a. die Kindersterblichkeit zu senken, andererseits aber den Kindermord, etwa im Falle einer alleinstehenden Mutter, eines Hautflecks auf der Wange des Kindes, zu akzeptieren. Warum wurde von interessierter Seite ähnlich wie beim Thema Genitalverstümmelung soviele Jahrzehnte dafür gesorgt, daß auch die europäische Öffentlichkeit keine Einzelheiten über das politisch unkorrekte Thema erfährt? Viele aufschlußreiche Informationen dieser Art aus der ganzen Welt werden weiterhin systematisch verhindert, blockiert.
http://www.swr.de/swr2/programm/extra/lateinamerika/stimmen/beitrag32.html
Yanomami-Traditionen, Time-Life-Buch “Der Amazonas”:
Behinderte Kinder werden getötet, die eigene Frau wird dem Gast zum Geschlechtsverkehr angeboten. Auch die lukrative Indianer-Industrie Deutschlands legt großen Wert darauf, solche wichtigen Details indianischen Lebens, indianischer Wertvorstellungen zu verheimlichen, zu vertuschen, zu unterschlagen. “…und der Gastgeber – nun, er bietet ihm seine Frau an. Eine Form von Gastfreundschaft…Natürlich ist die Frau nicht immer einverstanden, und dann gibt es Ärger”.
Ausriß: “Häufig werden Frauen aus anderen Stämmen geraubt. Einige von ihnen werden die Ehefrauen der Männer, die sie geraubt haben. Sie können sich glücklich preisen, denn nicht wenige ihrer Leidensgenossinnen erwartet ein anderes Schicksal – das von Prostituierten in dem neuen Verband. Diese Frauen haben kaum den Rang von menschlichen Wesen…”
Hintergrundtexte:
(Foto: Carmem Vaught, übermittelt von NGO Atini)
Nicht wenige Politiker, sogenannte Menschenrechtsorganisationen und Drittwelt-NGO Europas haben, unglaublich verlogen und scheinheilig politisch korrekt, zum Mord an ungezählten Indianerkindern Brasiliens jahrzehntelang geschwiegen. Auch dieses ungeliebte Thema wurde schlichtweg zum Tabu erklärt, wie so viele andere Brasilienprobleme – schließlich ließ sich mit politisch korrekter Indioverklärung – siehe Weltsozialforum in Belém – nicht nur im Medienbusiness sehr viel Kohle verdienen. Jetzt scheint es Hoffnung für von Ermordung bedrohte brasilianische Kinder zu geben. Der brasilianische Presbyterianerpastor und Kongreßabgeordnete Henrique Afonso aus Staatschef Lulas Arbeiterpartei(PT), inzwischen zu den brasilianischen Grünen(Partido Verde von Marina Silva) übergewechselt, engagierte sich unermüdlich – und nach einer Serie von Texten, unter anderem auf dieser Website veröffentlicht, wurde in Europa die Informationsblockade geknackt, interessierten sich sensible Humanisten für den Skandal. Der Fall erinnert an das Problem der Genitalverstümmelung – ebenfalls viele Jahrzehnte „politisch korrekt“ unter den Teppich gekehrt.
Yanomami-Traditionen, Time-Life-Buch “Der Amazonas”:
Behinderte Kinder werden getötet, die eigene Frau wird dem Gast zum Geschlechtsverkehr angeboten. Auch die lukrative Indianer-Industrie Deutschlands legt großen Wert darauf, solche wichtigen Details indianischen Lebens, indianischer Wertvorstellungen zu verheimlichen, zu vertuschen, zu unterschlagen. “…und der Gastgeber – nun, er bietet ihm seine Frau an. Eine Form von Gastfreundschaft…Natürlich ist die Frau nicht immer einverstanden, und dann gibt es Ärger”.
Ausriß: “Häufig werden Frauen aus anderen Stämmen geraubt. Einige von ihnen werden die Ehefrauen der Männer, die sie geraubt haben. Sie können sich glücklich preisen, denn nicht wenige ihrer Leidensgenossinnen erwartet ein anderes Schicksal – das von Prostituierten in dem neuen Verband. Diese Frauen haben kaum den Rang von menschlichen Wesen…”
Ludwig-Maximilians-Universität München, Institut für Ethnologie:
http://www.hart-brasilientexte.de/2012/04/01/ludwig-maximilians-universitat-munchen-institut-fur-ethnologie-hauptseminar-indianische-realitaten-in-sudamerika-ethnographie-der-yanomami-kindstotung-frauenraub-auch-mit-massenvergewaltigunge/
Menschenrechtsbeauftragter Günter Nooke: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/05/31/deutscher-menschenrechtsbeauftragter-gunter-nooke-zu-kindstotung-verletzung-von-frauen-und-kinderrechten-bei-brasilianischen-indianerstammen/
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/kulturheute/932552/
ARD-Weltspiegel zu Kindermord: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/10/18/brasilien-kindsmord-am-amazonas-ard-weltspiegel-berichtet-erstmals-uber-infantizid-bei-brasilianischen-indianerstammen/
Schamanen und deren „Deutungen“: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/04/28/schamanendeutung-bei-den-yanomami-auch-ausloser-fur-morderische-konflikte-laut-studie-munchner-biennale-2010/
„As vezes ouve se ao longe o choro abafado da crianca, abandonada para morrer na mata. O choro só cessa quando a crianca desfalece, ou quando é devorada para algum animal. Ou quando algum parente, irritado com a insistencia daquele choro, resolve silencia-lo com uma flecha ou um porrete.“
(Laut Zitat hört man teils von weitem noch das Weinen des Kindes, das im Wald zum Sterben zurückgelassen wurde. “Das Weinen hört nur auf, wenn das Kind stirbt oder wenn es durch irgendein Tier aufgefressen wird. Oder wenn ein Verwandter, irritiert von diesem fortdauernden Weinen, beschließt, es mit einem Pfeil oder einem Knüppel zum Verstummen zu bringen.)
Bischof Erwin Kräutler, CIMI-Präsident, „vorläufige kulturelle Sonderwege“: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/05/18/jeder-kindesmord-ist-einer-zuviel-und-darf-nicht-einfach-mit-achselzucken-hingenommen-werden-bischof-erwin-krautler-cimi-prasident-zu-kindermord-praktiken-bei-indianerstammen-brasiliens-ode (more…)