„Der Mann fiel seit 2002 immer wieder strafrechtlich auf: Raub, Körperverletzung, Gewaltdelikte. Laut Paragraph 20 des Strafgesetzbuches gilt er als schuldunfähig.“ Bildzeitung
Der Iraner stammt aus der Merkel-Stadt Hamburg: „Der Täter ist ein in Hamburg geborener Iraner ohne festen Wohnsitz.“
In Ländern, aus denen die ímportierten Gewalt-Gesellschaftsmodelle stammen, wird nach den gleichen Methoden verfahren, um die Bevölkerung einzuschüchtern, Protestpotential zu paralysieren, den hochlukrativen Wirtschaftszweig „Organisiertes Verbrechen“ zu stärken.
—
Deutsche Islamisierungsautoritäten halten sich, wie die Faktenlage zeigt, beim Import von Gewalt-Gesellschaftsmodellen genauestens an einen Grundsatz aus den betreffenden Ländern: Verbrechen, Straftaten, die die Bevölkerung stark einschüchtern, nicht etwa gemäß Gesetz und Verfassung verhindern, sondern geschehen lassen, Fakten schaffen – und bestenfalls erst danach polizeilich eingreifen. Das prägnanteste Beispiel dieser Politik ist die Silvesternacht von Köln: Verbrechen, Straftaten des Sexmobs wurden von zuständigen Autoritäten nicht verhindert – Tage danach fuhr man gegenüber der Öffentlichkeit, den Medien übliche Vertuschungstaktiken, bevor dann eine sehr oberflächliche polizeiliche Reaktion erfolgte. Da hatten u.a. ungezählte deutsche Frauen, wie von den Islamisierungsautoritäten beabsichtigt, die Lektion bereits gelernt und wußten, daß es von jetzt an nicht nur in Köln mit vielen bisherigen Freiheiten vorbei ist.
—
Gewöhnlich werden für eine tumbe Öffentlichkeit allerlei Gründe erfunden, um eine bestimmte Art von Schwerverbrechern nicht zu bestrafen, weitere Verbrechen begehen zu lassen.
Wo die Reise hingeht:
Angeli, größte brasilianische Qualitätszeitung “Folha de Sao Paulo” Ende Oktober 2012 politisch unkorrekt zur Gewaltkultur in Lateinamerikas größter Demokratie:”Ja, wir überfallen, vergewaltigen und morden. Das hat einen Superspaß gemacht.”
Brasilien – strategischer Partner der Berliner Regierung – Fotoserie zum Gewalt-Gesellschaftsmodell:
Außenminister Westerwelle:
Brasilien ist mit seiner Lebendigkeit, Kreativität und kulturellen Vielfalt ein ungemein inspirierender Partner, der gleichzeitig durch Exzellenz in Wirtschaft und Wissenschaft besticht. Guido Westerwelle, FDP 2013
Ausriß, Mordopfer. Brasiliens Medien bilden die Resultate der Gewaltkultur realitätsgetreu ab – Mitteleuropas Mainstream aus den bekannten Gründen noch nicht.
Brasilien, Systemkritikerproteste – fehlende Solidarität aus Ländern wie Deutschland, das Problem der Pseudo-und Alibi-NGO:http://www.hart-brasilientexte.de/2014/02/01/brasiliens-systemkritikerproteste-2014-fehlende-solidaritat-aus-landern-wie-deutschland-die-stehen-doch-alle-auf-der-gegenseite-protestorganisatoren-im-januar-2014-in-sao-paulo-zu-sogenannten-m/
Seit den Juni-Straßendemonstrationen von 2013 fällt Brasiliens Protestbewegung auf, daß mitteleuropäische NGO, darunter der Menschenrechtsszene Deutschlands, aber auch Politiker, die derzeit in Richtung Osteuropa/Ukraine sehr aktiv sind, auf jede konkrete Solidarisierung verzichten, durch Abwesenheit glänzen. Auf Anfrage erklärten dazu Protestorganisatoren in Sao Paulo ironisch, dies sei verständlich, da derartige NGO, Institutionen auf der Gegenseite stünden, also auf der Seite der Regierung, von Lula etc.
Selbst hochrangige Politiker aus Mitteleuropa vermieden bei jüngsten Brasilienbesuchen jeglichen Kontakt zu Bürgerrechtlern, kirchlichen Menschenrechtsaktivisten. Nicht wenige deutsche Organisationen, europäische Stiftungen kungeln seit jeher mit der Lula-Rousseff-Regierung.
„Wer es sich leisten kann, flüchtet per Flugzeug“:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/04/22/wer-es-sich-leisten-kann-fluechtet-per-flugzeug-faz-2015-zu-lukrativem-menschenhandel-diktierte-medien-sprachregelung-fluechtling-warum-gaddafi-eliminiert-wurde/