Nach dem Mordanschlag auf den Eishockey-Profi Greg Classen vom 16.3. 2015 ist der Täter offenbar weiter auf freiem Fuß. Zahlreiche Ostdeutsche, darunter aus Sachsen, bewerten dies als Hinweis darauf, daß zuständige Autoritäten nicht willens sind, den bis 1990 existierenden hohen Sicherheitsstandard wiederherzustellen – vielmehr Gewalt und Kriminalität, darunter die organisierte Kriminalität, entsprechend zunehmendes Mißtrauen und Angst u.a. durch Untätigkeit fördern. Bezeichnend sei, wie seit 1990 die Zahl der Polizisten und Polizeidienststellen Ostdeutschlands zügig abgebaut wurde, was dem global agierenden organisierten Verbrechen entsprechend nütze. Selbst in kleinen Dörfern sei es daher zu bewaffneten Überfällen auf Geldinstitute, früher undenkbaren Gewalttaten gekommen. Besonders viele Klagen kommen aus Gemeinden, die nicht mehr über ortsansässige Polizisten verfügen – nur zu oft sei die nächste Polizeiwache über 30 Kilometer entfernt. Verbrecher aller Couleur könnten entsprechend leicht flüchten, wie u.a. die steigende Zahl von Einbrüchen zeige. Bemerkenswert ist dagegen, was für ein Großaufgebot an Spezialpolizei bei systemkritischen Kundgebungen und Demonstrationen in Dresden mobilisiert wird.
Ein besonderer Erfolg für das organisierte Verbrechen war, wie es heißt, die Abschaffung von Grenzkontrollen, um den Abtransport von in Deutschland geraubten Fahrzeugen sowie anderen Raubgütern zu erleichtern.
…Der Bund Deutscher Kriminalbeamter (BDK) bezeichnet Deutschland als “Paradies für Einbrecher”. Einen Großteil der Taten würden Banden aus Südosteuropa verüben. “Das geschieht vermehrt tagsüber, zunehmend ohne Rücksicht auf die Bewohner. Wegen des extremen Wohlstandsgefälles in Europa wird die bandenmäßig organisierte Eigentumskriminalität in Deutschland noch weiter zunehmen”, prognostiziert der BDK-Vorsitzende André Schulz. Denn der Polizei fehle fast überall kriminalistisch ausgebildetes Personal für eine “qualifizierte Tatort-, Ermittlungs- und Analysearbeit”. Die Welt
Vergewaltigungskultur in Entwicklungsländern. Neues Gesetz über Indianerverbrechen: http://www.hart-brasilientexte.de/2015/10/09/brasilien-2015-spektakulaeres-politisch-unkorrektes-gesetz-gegen-indianer-verbrechen-von-abgeordnetenhaus-in-brasilia-erlassen-buerger-staatliche-institutionen-und-ngo-muessen-indio-verbrechen-anz/
Bild-Zeitung 2015:
Noch immer kämpft die Neißestadt mit hoher Grenzkriminalität. Seit Wegfall der Pass-Kontrollen vor sieben Jahren, haben Gangster in Görlitz leichtes Spiel. Das will CDU-Politiker Octavian Ursu (47) jetzt beenden und die Grenzbrücken nach Polen mit Videokameras überwachen!
„Viele Einwohner haben das Bedürfnis nach höherer Sicherheit“…
Auch die Polizei gibt unumwunden zu: „Die Bekämpfung der Kriminalität im grenznahen Raum zählt nach wie vor zu unseren Schwerpunktaufgaben“, so Polizeisprecher Thomas Knaup (37)…
21.3. 2015 Nach einem Zeugenhinweis stellten Polizeibeamte einen 33-jährigen Litauer auf frischer Tat fest. Dieser war zuvor auf dem Gelände eines Autohandels in einen gesichert abgestellten Mercedes Sprinter eingedrungen und hatte die Pumpe der Servolenkung sowie die Tachometereinheit entwendet.(Polizeibericht Dresden)
Asylbewerber in Plauen mit Mercedes, März 2015:
Vier Männer im Alter zwischen 28 und 53 Jahren sind am Samstagvormittag beim Diebstahl in Plauen erwischt worden. Laut Polizei hatte das Quartett in einem Kaufmarkt in der Morgenbergstraße Spirituosen und Elektroartikel im Wert von 200 Euro gestohlen.
Die Beamten fanden in ihrem Mercedes weitere Spirituosen und Elektronikartikel im Gesamtwert von 500 Euro. Außerdem stellten sie zwei Taschen, die für den Ladendiebstahl besonders präpariert waren, sicher.
Bei den Männern handelt es sich den Angaben zufolge um Asylbewerber georgischer und syrischer Abstammung. Alle vier sind bei der Polizei wegen verschiedener Delikte bereits bekannt. Nach Rücksprache mit Staatsanwalt und Richter musste die Bande nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen auf freien Fuß gesetzt werden. Freie Presse. Das Blatt teilt nicht mit, ob sich die für den neuesten Fall zuständigen sächsische Autoritäten zu den Resultaten ihrer Politik äußerten.
Wie das Hamburger Wochenblatt „Die Zeit“ die Umstände des Mordes an dem Moslem-Eritreer Khaled bewertet:http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2015-01/dresden-asylbewerber-eritrea-tod-freunde-forderungen
In einem offenen Brief wandte sich die Menschenrechtsorganisation Human Rights Concern Eritrea mit Sitz in Großbritannien an Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD). Angesichts der ständigen Drohungen gegen Asylbewerber in der Gegend gebe es nur wenig Zweifel daran, dass der 20-Jährige Opfer von Extremisten geworden sei, heißt es in dem Brief.
Die Organisation fordert eine transparente Prüfung der Autopsie und ein Gerichtsverfahren für die Täter. Zudem eine angemessene Beerdigung und psychologische Beratung und Unterstützung für die Freunde, die mit dem 20-Jährigen zusammengelebt haben. Es müsse außerdem angemessene Schutzmaßnahmen für die Flüchtlinge aus Eritrea in der Gegend geben.
Sozialarbeiter kümmern sich bereits um die Mitbewohner des getöteten Asylbewerbers. „Wir sind vor Ort, sorgen für ein warmes Mittagessen und bieten Gespräche an“, sagte eine Sprecherin der Arbeiterwohlfahrt…
Leserbrief an die Zeit zu den offensichtlichen Schwächen des Zeit-Textes:
was dort passiert ist. Trotzdem würde ich es für besser halten,die Ermittelungen der Polizei abzuwarten. Es kann sich ja auch um eine Auseinandersetzungen zwischen Asylbewerbern , einen Raubmord oder einen eskalierten Streit ohne rechtsextremen Hintergrund gehandelt haben.