Im Jahre 2015 haben die deutschen Autoritäten beim Import von Gewalt-Gesellschaftsmodellen in erstaunlich kurzer Zeit große Erfolge erzielt. Dazu gehören das Verbreiten von Angst und Mißtrauen in der Bevölkerung, die deutliche Erhöhung der Straffreiheit, das Verhängen von Bagatellstrafen zwecks hoher Rückfallquote – und selbst die Einführung des Risikos bewaffneter Raubüberfälle und Vergewaltigungen tagsüber in bisher als sicher geltenden Regionen und Orten. Besonders wichtig für effiziente Bevölkerungskontrolle ist, den Menschen das subjektive Sicherheitsgefühl zu nehmen.
Zuständige politisch Verantwortliche lassen immer mehrGewaltverbrecher, die u.a. Mordanschläge oder Vergewaltigungen verübten, auf freiem Fuß. Damit kann der hochlukrative neoliberale Wirtschaftszweig des importierten organisierten Verbrechens seine gesellschaftsgestaltende Wirkung weit effizienter entfalten als bisher, darunter die Bevölkerungskontrolle u.a. mit den Mitteln der Einschüchterung, dem ganz direkt wahrgenommenen Recht des Stärkeren. Dies ist nicht anders als in jenen Ländern, aus denen derzeit Gewalt-Gesellschaftmodelle übernommen werden. Dort verzichtet längst ein Großteil der Bevölkerung darauf, Straftaten, selbst Raubüberfälle und Vergewaltigungen, überhaupt bei der Polizei anzuzeigen. In den riesigen No-Go-Areas dieser Länder, darunter Parallelstaat-Slumregionen, verbietet sich dies angesichts der Banditenherrschaft von selbst.
In Ländern mit Gewalt-Gesellschaftsmodell sind Politik, Polizei und organisiertes Verbrechen gewöhnlich stark liiert, ist der Grad an Korruption sehr hoch, werden zudem Parteien, Organisationen, NGO und Medien für die Zwecke des neoliberalen Wirtschaftszweigs “Organisiertes Verbrechen” eingesetzt bzw. instrumentalisiert. Völlig im Dunkel des Abends abgehaltene systemkritische Protestaktionen und Kundgebungen, wie sie derzeit noch Pegida, Legida und AfD abhalten können, sind in Ländern mit Gewalt-Gesellschaftsmodell u.a. wegen des Kriminellen-Drucks zumeist unmöglich.
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Deutsche Islamisierungsautoritäten halten sich, wie die Faktenlage zeigt, beim Import von Gewalt-Gesellschaftsmodellen genauestens an einen Grundsatz aus den betreffenden Ländern: Verbrechen, Straftaten, die die Bevölkerung stark einschüchtern, nicht etwa gemäß Gesetz und Verfassung verhindern, sondern geschehen lassen, Fakten schaffen – und bestenfalls erst danach polizeilich eingreifen. Das prägnanteste Beispiel dieser Politik ist die Silvesternacht von Köln: Verbrechen, Straftaten des Sexmobs wurden von zuständigen Autoritäten nicht verhindert – Tage danach fuhr man gegenüber der Öffentlichkeit, den Medien übliche Vertuschungstaktiken, bevor dann eine sehr oberflächliche polizeiliche Reaktion erfolgte. Da hatten u.a. ungezählte deutsche Frauen, wie von den Islamisierungsautoritäten beabsichtigt, die Lektion bereits gelernt und wußten, daß es von jetzt an nicht nur in Köln mit vielen bisherigen Freiheiten vorbei ist.
Brasilien – strategischer Partner der Merkel-Gauck-Regierung, gehört zu jenen Ländern, aus denen deutsche Autoritäten Gewalt-Gesellschaftsmodelle importieren. Der Alltag dieser Länder weist viele Besonderheiten auf, die inzwischen Stück für Stück auch in den deutschen Alltag eingeführt werden. So gehört u.a. zur Alltagsnormalität von Brasilien, daß Kinder und Jugendliche ihre Spielkameraden durch Mord verlieren – ein Junge in einem Unterschichtsviertel von Sao Paulo verlor 2016 auf diese Weise gleich drei Spielkameraden, die von Banditen des organisierten Verbrechens umgebracht worden waren. Ebenswowenig ungewöhnlich ist in Sao Paulo, etwa beim Betreten eines Mehrfamilien-Wohnhauses auf mehrere Quadratmeter große Blutlachen zu stoßen. Gängige Kommentare lauten dann:” Reg dich nicht auf, da haben sich nur zwei Bewohner wieder einmal blutig geschlagen – beide leben aber noch.” Wie sich derartige Alltagszenen auf die Psyche der Menschen auswirken, ist leicht vorstellbar.
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1990 hatten nach dem Machtwechsel die neuen Autoritäten der sächsischen Bevölkerung verschwiegen, daß die Gewalt-und Kriminalitätsrate im Vergleich zu DDR-Zeiten deutlich angehoben werden sollte, das organisierte Verbrechen ebenso wie die Drogenmafia entsprechende Geschäftschancen erhalten würden. Schon bald wurden entsprechende Schritte eingeleitet – inzwischen weisen die erreichten Resultate – siehe sehr unvollkommene Kriminalitätsstatistiken – auf tatsächliche, der Bevölkerung nicht bekanntgegebene Ziele.
Um Gewalt-Gesellschaftsmodelle anderer Länder leichter, von der Öffentlichkeit ungestörter in Deutschland kopieren zu können, darf der straff gesteuerte deutsche Mainstream nicht darüber berichten, wie diese teils stark und sehr abstoßend sexistischen Gesellschaftsmodelle im Detail und im Alltag funktionieren, darunter in Ländern Südeuropas, Arabiens, Afrikas, Lateinamerikas. Ist Ihr Lieblingsmedium eine Ausnahme? Für deutsche Begriffe bizarr, unvorstellbar zerrüttete bis zerstörte Familien-und Paarbeziehungen sind in vielen Ländern der Dritten Welt Regel, nicht Ausnahme – auch darüber dürfen deutsche Medien in der derzeitigen Einwanderungsdebatte aus leicht nachvollziehbaren Gründen nicht berichten.
Der große Zustrom von Flüchtlingen nach Deutschland führt nicht zu einem Anstieg an Kriminalität. Zu diesem Schluss kommt das Bundeskriminalamt in seiner Lageeinschätzung.” FAZ, Nov. 2015. Wahrheit oder Fake News? Wer lügt – etwa die GroKo?
Die Schutzbedürftigen von Dresden – keinerlei Schutz durch Sachsen-GroKo, wie Faktenlage zeigt…In Dresden kamen Schutzbedürftige mit dem Leben davon, in anderen Bundesländern(siehe Freiburg, Kandel etc.) nicht…
Ausriß. BILD zu Politikzielen und bereits erreichten Politikresultaten in Sachsen unter einer GroKo 2018, gemäß Faktenlage. Hat sich Petra Köpping bei den schutzbedürftigen Rentnerinnen bereits persönlich für diese Politikfolgen entschuldigt? Deutsche Medien dürfen wegen geltender Zensurbestimmungen nicht darüber informieren, daß sadistisch-brutale Überfälle auf alte Menschen in sehr vielen Staaten der Dritten Welt gängige Praxis sind, Alte daher dort kaum noch allein auf die Straße gehen. Die politisch Verantwortlichen in Sachsen und in der Bundesregierung kennen auch diese Faktenlage sehr genau…
Wie Autoritäten auch in Sachsen den Begriff Kulturbereicherung völlig neu definieren.
“Wir haben völlig verrohte Personen importiert”. Berlins Innensenator Frank Henkel(CDU) mit Uraltbekanntem im Tagesspiegel, Juli 2016. Mit Henkel benutzt erstmals ein CDU-Politiker den Begriff “importiert” für offizielle Menschenhandelspraxis – bisher nur von Nicht-Islamisierungsparteien etc. verwendet.
Ausriß.
08.12.2017 12:44 341
“STREIT BIS AUFS BLUT! ASYLBEWERBERIN STICHT KONTRAHENTIN IN DEN KOPF”. Mopo Rudolstadt
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“Mehr als ein Viertel der Häftlinge in Sachsen sind Ausländer…Auch die Staatsanwaltschaften haben es mit immer mehr Ausländern zu tun. Mitte Dezember lag die Zahl der Ermittlungsverfahren gegen mutmaßliche Straftäter ohne deutschen Pass mit 43 734 um fast 2300 über der Gesamtzahl des Vorjahres. Für das Gesamtjahr wird von rund 44 000 Beschuldigten ausgegangen.” Sächsische Zeitung 2016 zu Resultaten der Gewalt-und Kriminalitätsförderung
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SPD-Politiker Egon Bahr zu den Zielen des Anschlusses von 1990: Nur 5 Prozent des Produktivvermögens auf dem Territorium der ehemaligen DDR gehören noch Ostdeutschen – über 60 Prozent gehören Westdeutschen, 35 Prozent Ausländern.
Wie Barack Obama den Tropenstaat Brasilien bewertet: “Brasilien ist eine beispielhafte Demokratie. Dieses Land ist nicht länger das Land der Zukunft – die Menschen in Brasilien sollten wissen, daß die Zukunft gekommen ist, sie ist hier, jetzt”.
Kein IS-Terror – Medienfoto von Geköpften aus Brasilien – strategischer Partner der Merkel-Gabriel-Regierung. Ausriß.
“Warum Deutschland und Brasilien wie geschaffen füreinander sind: Nicht nur, weil sich unsere Mentalitäten und Wirtschaftsstrukturen ideal ergänzen.”
Bundesaußenminister Guido Westerwelle:
“Brasilien ist das Kraftzentrum Südamerikas geworden und zu einer Gestaltungsmacht mit globalem Anspruch herangewachsen”.
Zeit-Leser:
“Hätte jedes Land einen Präsidenten wie Lula, dann wäre unsere Welt ein besserer Ort. Er ist kein Politiker, er ist ein Staatsmann.” Deutscher Leserbrief an die “Zeit”.
Erfahren sächsische Schüler im Unterricht, was es mit dem überschwenglichen Lob hochrangiger deutscher Politiker für Brasilien angesichts dortiger Scheiterhaufen-Kultur auf sich hat?
Realistischer, politisch unkorrekter Umgang mit Tatsachen in anderen Ländern – Beispiel Brasilien, strategischer Partner der Merkel-Regierung:
Angeli, größte brasilianische Qualitätszeitung “Folha de Sao Paulo” Ende Oktober 2012 politisch unkorrekt zur Gewaltkultur in Lateinamerikas größter Demokratie:”Ja, wir überfallen, vergewaltigen und morden. Das hat einen Superspaß gemacht.”
…Die Frage nach dem Grad unserer Verdummung ist insofern schwierig zu beantworten als dies Verstandeskräfte voraussetzt, von denen wir nicht sicher sein können, sie noch zu besitzen. Beeilen wir uns also und untersuchen einige diese Problematik erhellende Beispiele, bevor es zu spät ist.
Zum Glück werden sie uns immer wieder in auch für schlichtere Gemüter leicht fasslicher Form geliefert, in letzter Zeit vor allem durch die Bankenwelt. Eines dieser Geldinstitute, die “Kreditanstalt für Wiederaufbau”, kurz KfW, hat es dankenswerterweise geschafft, ihren Kollegen namens “Lehman Brothers” noch am Tag ihrer Pleite, oder einen zuvor, 300 Millionen Euro oder auch 500 zu überweisen und uns damit zu dem Schluss kommen zu lassen: Das ist der bisher für unerreichbar gehaltene Gipfel der Blödheit.
Betrachten wir etwas genauer, welche Anstrengungen notwendig waren, ihn zu erklimmen. Ohne uns auf die für Uneingeweihte unergründlichen Details einzulassen, liegt die Vermutung nahe, sie, diese Anstrengungen, sind die einer Intelligenz gewesen, die durch ihre äußerste Zuspitzung zum tragischen Umschlag in die Dummheit verurteilt war. Wie sonst ist zu erklären, dass die geballte Geisteskraft von 34 allesamt in höchsten Regierungs- und Parteiämtern gestählten Verwaltungsratmitgliedern sowie die einer Unternehmensführung, die durch den von ihr angerichteten Schaden bei der Verschleuderung der Tochterbank IKB hätte klug geworden sein müssen, nicht ausreichte, um ein solches Debakel zu verhindern? …
SPD-Politiker Steinmeier und Lula – heikle Menschenrechtsfragen, darunter die fortdauernde Folter, Todesschwadronen, Scheiterhaufen, Sklavenarbeit. gravierender Rassismus etc. offenbar bewußt ausgeklammert, ebenso die zahlreichen Korruptionsskandale unter Lula, darunter Parteien-und Abgeordnetenkauf(Mensalao). Das offizielle Thema der Steinmeier-Lula-Veranstaltung: “Auf dem Weg zur Weltmacht: Brasiliens Rolle in der globalen Ordnung”. Bekanntlich kann von einem Weg Brasiliens auf dem Weg zur Weltmacht keine Rede sein, wie bereits 2012 die Basisdaten und Basisfakten des Landes zeigten.
Aus der Veranstaltungsanzeige:“In wenigen Jahren wird Brasilien zu den fünf wichtigsten Volkswirtschaften der Welt zählen. Auf der internationalen Bühne hat sich Brasilien als global player etabliert, der seine Interessen selbstbewusst vertritt.”
“Undercover. Wie der BND die deutschen Medien steuert.” Erich Schmidt -Eenboom, Knaur-Verlag.
“Pegida wird vergessen werden…Es spricht vieles dafür, dass Pegida jetzt allmählich von der Straße verschwindet. ”. Hamburger Wochenblatt “Die Zeit” 2015, Mitherhausgeber Helmut Schmidt/SPD
Politschauspieler-und Medienreaktionen u.a. auf Pegida zeigen, daß es mit der Freiheit der Andersdenkenden – siehe Zitat von Rosa Luxemburg, in Deutschland nicht weit her ist. “Freiheit nur für die Anhänger der Regierung, nur für Mitglieder einer Partei – mögen sie noch so zahlreich sein – ist keine Freiheit. Freiheit ist immer Freiheit der Andersdenkenden.”
Zu den Kuriositäten im Deutschland von heute zählt, daß immer noch manche Bürger meinen, was Politiker öffentlich sagen und verbreiten lassen, sei identisch mit dem, was sie tatsächlich denken und vorhaben. Selbst manche Pegida-Anhänger nehmen Äußerungen von Politschauspielern des sog. politischen Spektrums( von sog. links bis sog. rechts) immer noch für bare Münze.
“Wer nicht täuschen kann, soll nicht Politiker werden.” Konrad Adenauer, zitiert nach Weimarer Taschenbuchverlag.
Förderung von Gewalt, Kriminalität, Judenhaß in Deutschland – Kultur-und Heimatvernichtung:
„KRIMINALITÄTS-STATISTIK: DRESDEN WIRD GEFÄHRLICHES PFLASTER/Morgenpost 25.3. 2015
Dresden wird zum gefährlichen Pflaster, wie die Kriminalstatistik für 2014 zeigt. 61.295 Straftaten verzeichnete die Landeshauptstadt 2014 (2013: 59.676) – ein Plus von 2,7%!
Noch dramatischer ist die Entwicklung in den vergangenen fünf Jahren. Die allgemeine Kriminalität in der Landeshauptstadt stieg in diesem Zeitraum um 40%!
In der Anonymität der Großstadt ist beispielsweise der Wohnungsdiebstahl deutlich gestiegen. 2014 waren es 1.067 Fälle, 210 Fälle mehr als im Jahr 2013. Auch wurden mit 31,9% weniger Fälle aufgeklärt als noch 2013 (51,2%).
Gestiegen ist auch die Straßenkriminalität von 12.717 Fällen 2013 auf 13.855 Fälle im Jahr 2014.“
Seit 1990 wurden von interessierter Seite zudem Bedingungen geschaffen, damit die Drogenmafia hochlukrativ expandieren kann, leichter Kunden findet.
Zensur-Vorwurf aus der Öffentlichkeit gegen Südwestrundfunk SWR 2015:
„Crystal lässt die Kriminalität ansteigen/Sächsische Zeitung
Die Droge Crystal macht Sachsen zu schaffen. Nicht nur die Zahl der Abhängigen steigt, die Beschaffungskriminalität schlägt sich zunehmend in der Kriminalstatistik nieder…
So stieg die Zahl der im vergangenen Jahr im Freistaat registrierten Straftaten zum Vorjahr um 5,4 Prozent auf 327 196, wie aus der polizeilichen Kriminalstatistik hervorgeht, die Innenminister Markus Ulbig (CDU) am Mittwoch im Kabinett vorlegte. ..
40 272 Menschen wurden im vergangenen Jahr in Sachsen Opfer einer Straftat. Der durch Kriminalität entstandene Schaden lag bei 407 Millionen Euro, wobei knapp 70 Prozent davon auf Fälle von Insolvenzverschleppung (168 Millionen Euro) und Diebstahl (121 Millionen Euro) zurückgingen…
Diebstähle machten mit mehr als 144 000 Fällen fast die Hälfte aller Straftaten aus. Die größten Steigerungen gab es beim Ladendiebstahl, Diebstahl aus Autos, von Fahrrädern oder Zahlungsmitteln wie Kredit- und EC-Karten.
Rauschgiftdelikte nahmen um 11,4 Prozent auf insgesamt 10 481 Fälle zu. Erstmals wurden die Crystal-Fälle separat erfasst. Sie machten mit 4 968 knapp die Hälfte aller Rauschgiftdelikte aus. Schwerpunkt der Szene ist nach Angaben von Landeskriminalamtschef Jörg Michaelis Leipzig. In der Stadt habe auch die Zahl der Wohnungseinbrüche überproportional um mehr als 30 Prozent zugenommen. Sachsenweit dagegen gab es einen Anstieg von 6,9 Prozent.
Auch die Zahl der gestohlen Kraftfahrzeuge stieg um 3,1 Prozent…
Die Gewalttaten nahmen um 7,7 Prozent zu, vor allem Körperverletzungen und Raub. Schwerpunkte bildeten hier die drei Großstädte Leipzig, Dresden und Chemnitz.
Unter den von der Polizei im vergangenen Jahr insgesamt ermittelten 104 713 Tatverdächtigen besaßen 18,3 Prozent nicht die deutsche Staatsangehörigkeit, was einer Zunahme um 3,1 Prozentpunkte entsprach. Die allgemeine Kriminalität im Grenzgebiet nahm um knapp 1 500 Fälle auf insgesamt 22 000 Delikte zu…SZ
SZ-Leserkommentare:
„Wen wundert es bei offenen Grenzen. Das ist schon an sich eine Sauerei, die Bevölkerung diesem Experiment auszusetzen. Dabei auch noch die Personalstärke der Polizei zu reduzieren und diesen Kriminalitätsanstieg öffentlich zu leugnen (sächs.Innenminister vor einigen Jahren), geht an Dreistigkeit nicht zu überbieten. Offensichtlich ist das Ausmaß nun nicht mehr zu leugnen. Trotzdem will der politisch korrekte Gutmensch die Wahrheit nicht hören. Wenn man klar die ethnische Herkunft der Banden nennt, ist man Rassist. Wenn unausgebildete Deutsche keine Arbeit mehr finden, weil sie mit Billiglöhnern aus dem EU-Ausland konkurrieren müssen und dies ablehnt, ist man Nationalist. Bestimmt hilft gegen das Problem eine bunte offene Kundgebung!“
„…Dresden hat einen Ausländeranteil von 4,7%, der Anteil der Ausländer an den Straftaten beträgt jedoch 13,7%. Somit verübt statistisch jeder Ausländer 3,68 so viel Straftaten wie ein Deutscher…“
Ausriß. „Über Mich“ – Probleme mit der Orthographie.
SPD-Köpping und der von einem Moslem verübte Mord an dem Moslem-Eritreer Khaled in Dresden – Treffen mit Verdächtigen:
Ausriß.”Integrationsministerin Petra Köpping(56, SPD) legte vor Ort Blumen nieder.” Morgenpost. Laut Medienberichten sprach Köpping per Dolmetscher mit Mörder und Falschaussagern – auf dem Foto sind Eritreer der Khaled-Wohnung zu sehen.
…Das Bündnis „Dresden Nazifrei“ und der Ausländerrat riefen gestern Nachmittag zu einer spontanen Gedenkfeier auf dem Jorge-Gomondai-Platz auf. Dort zündeten etwa 300 Teilnehmer Trauerkerzen für den verstorbenen Khaled I. (†20) an und legten Blumen nieder, bevor sie zum Albertinum aufbrachen.
Dort fand zur selben Zeit der Neujahrsempfang von MP Stanislaw Tillich (55, CDU) mit 1000 Gästen statt. Sachsens Integrationsministerin Petra Köpping (56, SPD) ging raus und sprach mit den Asylbewerbern. „Wir werden alles daran setzen, dass der Fall schnell aufgeklärt wird. Das macht mich alles sehr betroffen“, so Köpping…Bild-Zeitung
Chemnitz 2015 – MDR mit Fahndungsaufruf. “Chemnitz: 7-Jähriges Mädchen vergewaltigt. Fahndung nach einem Nordafrikaner.” Mahnwache in Chemnitz am Tatort – Bürgermeister und führende Politiker von SPD, CDU, Grünen, Die Linke etc. offenbar nicht präsent…Stark unterschiedliche Auffassungen bei politisch verantwortlichen Autoritäten und Bevölkerung über Kulturbereicherung, Kulturbereicherer, “Buntheit”, Fachkräfte, Multikulti. Wie sich Deutschland rasch von Bürgerfreiheiten verabschiedet – nach dem Vorbild anderer Länder. **
Bundespräsident Joachim Gauck noch nicht in Chemnitz eingetroffen.
04.08.2015 – 22:44 UHR
POLIZEI JAGT KINDERSCHÄNDER IN CHEMNITZ|Mädchen (7) auf
Spielplatz missbraucht/Bild-Zeitung
…Als das Mädchen außer Sichtweite der Mutter, aber immer noch auf dem Spielplatz war, versperrte plötzlich ein Mann dem Kind den Weg. Er hielt ihm den Mund zu und verging sich an der 7-Jährigen.
Das ganze dauerte nur wenige Minuten. Die Mutter hatte von dem Übergriff auf ihre Tochter nichts mitbekommen, als das Mädchen plötzlich weinend angelaufen kam.
Die Frau rief sofort die Polizei. Die leitete eine so genannte Tatortbereichsfahndung ein – vergeblich. Immerhin konnte das Kind seinen Peiniger relativ gut beschreiben.
Er ist ca. 30 Jahre alt, vom Typ her Nordafrikaner und hat eine auffällige Narbe an der linken Wange. Der Kinderschänder trug ein graues T-Shirt sowie eine lange, blaue Hose und braune Nike-Turnschuhe, hatte ein weißes Handy dabei. Geflohen war er nach der Tat über den Parkplatz Richtung Hauptbahnhof… Zitat Bild
Politisch Verantwortliche in Sachsen und Berlin haben sich, soweit bekannt, für die Folgen ihrer Politik noch nicht öffentlich bei Betroffenen und deren Angehörigen entschuldigt.
Hintergrund:
Mahnwache in Chemnitz nach sexuellem Mißbrauch eines siebenjährigen Mädchens. Oberbürgermeister, Lokal-und Regionalpolitiker von CDU, SPD, Grünen, Die Linke, Kirchenfunktionäre etc. offenbar noch nicht bei der Mahnwache eingetroffen. Bisher noch keine Reportagen der zuständigen deutschen Fernsehsender, tonangebenden Printmedien über die Mahnwache von Chemnitz. **
Gestern wurde gegen 18:30 im Park der Opfer des Faschismus ein siebenjähriges Kind von einem Nordafrikaner missbraucht. Darum treffen wir uns heute, um 19 Uhr im Park der Opfer des Faschismus und setzen damit ein deutliches Zeichen, dass es so nicht weiter geht, weil unsere Kinder sind unsere Zukunft!
Vor am Ende fast 100 Teilnehmern benannte PRO-CHEMNITZ-Fraktionschef Martin Kohlmann die Verantwortlichen für den sexuellen Übergriff auf ein Kind gestern in Chemnitz:
“Ministerpräsident Tillich und Innenminister Ulbig sind die Täter! Daneben gab es noch einen Ausführenden, der noch gesucht wird.”
Hier spricht eine Mutter über die Zustände in Chemnitz/Kappel, denn auch ihre Tochter ist bereits einer Grapschattacke zum Opfer gefallen und die Schule neben dem Asylheim ignoriert das Problem.
Weniger als 4 Stunden nach unserem Aufruf im Internet sind jetzt knapp 70 Bürger zusammen gekommen, um darauf aufmerksam zu machen, dass hier gestern ein Kind von einem Asylbewerber sexuell missbraucht wurde.
Und genau deswegen wird es demnächst eine Bürgerstreife in ganz Chemnitz geben.
Rheinneckarblog zu von Autoritäten geförderter “Kulturbereicherung”(“Ficki-Fickie-Anmachen”)
…Die Politik ist aufgefordert, diese Menschen würdig unterzubringen und zwar so, dass die hier lebende Bevölkerung weder durch “Ficki-Ficki”-Anmachen bedroht wird, wie unlängst durch Kosovo-Albaner gegenüber Frauen rund um das Gelände, noch durch bandenmäßige Drogendealer oder organisierte Diebe…
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Kritik an westdeutscher Leipziger Volkszeitung:
Anna Kirchhof. Einfach nur widerlich: da missbraucht in Chemnitz ein Täter, den die Polizei mit “Nordafrikaner” beschreibt, ein 7-jähriges Mädchen und die #LVZ lässt den so wichtigen Hinweis auf die Herkunft mal eben weg.http://www.lvz.de/…/Siebenjaehrige-von-Unbekanntem-auf…
Stark unterschiedliche Auffassungen bei politisch verantwortlichen Autoritäten und Bevölkerung über Kulturbereicherung, Kulturbereicherer, “Buntheit”, Fachkräfte, Multikulti.
Um Gewalt-Gesellschaftsmodelle anderer Länder leichter, von der Öffentlichkeit ungestörter in Deutschland kopieren zu können, darf der straff gesteuerte deutsche Mainstream nicht darüber berichten, wie diese teils stark und sehr abstoßend sexistischen Gesellschaftsmodelle im Detail und im Alltag funktionieren, darunter in Ländern Südeuropas, Arabiens, Afrikas, Lateinamerikas.
shortnews:
“Er ist der wohl berüchtigste Kriminelle, den die Stadt Chemnitz je erlebt hat. Nun ging der Mann mit seiner 56. Straftat, bei einem Einbruch auf frischer Tat ertappt, der Polizei endlich ins Netz und wanderte anschließend in Untersuchungshaft. Zwei Haftbefehle lagen gegen Zobeda A. (34) vor. Unter anderem wegen Nichterscheinens beim Gericht, die Anklage dort: Diebstahl und Crystal-Besitz. Zudem muss er sich wegen mehrerer weitere Dinge, von Diebstahl über gefährliche Körperverletzung bis Einbruch mit Waffen, vor Gericht verantworten.
Der Ganove terrorisiert die Stadt Chemnitz mit seinen kriminellen Machenschaften schon seit einiger Zeit. Polizei und Justiz waren zusehends nicht im Stande den Mann zu stoppen.”
“56 STRAFTATEN! BERÜCHTIGTER GANOVE ENDLICH GEFASST” Morgenpost über Intensivtäter Zobeda A. in Chemnitz
Erneut Messerattacke eines Nordafrikaners in Dresden(AfD, 1.6. 2015)
In Dresden griff ein Marokkaner zu einem Cuttermesser und stach auf einen Libyer ein, weil dieser ihm keine Zigarette geben wollte. Der Libyer wurde am Unterarm, Hals und im Gesicht verletzt.
Dazu erklärt der sicherheitspolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Sebastian Wippel:
„Es ist auffällig, dass es bei hier lebenden Ausländern aus dem nordafrikanischen Raum eine erhöhte Affinität zu geben scheint, mit scharfen und spitzen Gegenständen in der Hand ihren Forderungen mehr Ausdruck zu verleihen. Im Osterzgebirge zückte ein Nordafrikaner ein Messer und bedrohte zwei autochthone Heranwachsende, als diese sich schützend vor zwei Mädchen stellten, um sie vor weiteren sexuellen Belästigungen zu beschützen. Bei Massenschlägereien in sächsischen Asylheimen, wie beispielsweise in Schmiedeberg, kommt es ebenfalls immer wieder zu Messer-Attacken. Nicht zuletzt wurde in Dresden ein Asylbewerber aus Eritrea von einem Landsmann erstochen. Es sind also keine rassistischen Ressentiments, diese Tatsachen auszusprechen. Mut zur Wahrheit bedeutet auch politisch unkorrekte Fakten zu benennen. Auch wenn viele Medien die Herkunft von Tätern lieber verschweigen.“
“Pegida wird noch immer diffamiert und nicht ernstgenommen.” Ostdeutscher Psychologe Dr. Hans-Joachim Maaz im MDR zu Lügen, Politiker-und Medienreaktionen auf die Oppositionsbewegung Pegida. “…da wird unsachlich debattiert, eigentliche Inhalte wie sie auf Positionspapieren stehen, finden nicht statt.”Geert Wilders in Dresden am 13.4. 2015.
“…Offensichtlich und das ist vielleicht das Beängstigende, gibt es eine zunehmende Spaltung der Gesellschaft. Bemühungen um Dialog und Verständigung werden sabotiert. Als ob es ein Interesse daran gäbe, dass die Verständigung nicht gelingt…Die ganze Protestbewegung, die von Pegida ausgeht, ist von einer inhaltlichen Vielfalt getragen. Es wird sehr viel Beunruhigung, Verängstigung, Verletzung, Kränkung ausgetragen. Das hat etwas mit der Wiedervereinigungspolitik zu tun. Bisher hat es noch keine kritische Auseinandersetzung darüber gegeben, wie die Wiedervereinigung aus Sicht der Menschen im Osten vollzogen worden ist.
Hinzu kommt eine Verunsicherung aufgrund der weltpolitischen Lage. Wie entwickelt sich die Finanzkrise weiter? Welche Bedrohung birgt der Ukrainekonflikt und wie ist er zu verstehen?…
Anfangs wurde die Bewegung noch mit Schimpfworten diffamiert oder in die rechte Ecke geschoben. Die Versuche, sich mit den Inhalten zu beschäftigen sind aber wie gesagt für meine Begriffe immer noch nicht gelungen. Frank Richter von der Landeszentrale für politische Bildung hat sich bemüht, Dialoge zu führen. Das ist aber noch nicht ausreichend vorangekommen.
Die Menschen sind durch die Verhältnisse in unserer Gesellschaft extrem geworden. Da können wir doch nicht sagen: “Mit denen reden wir nicht! Das sind Aussätzige!”… Warum scheuen die Politiker so sehr den direkten Dialog? Das bleibt mir unverständlich…
Diese Nötigung zu einer politischen Korrektheit nimmt zu. Für mich ist das ein Zeichen für wachsende Unsicherheit in der Gesellschaft. Man ist weniger tolerant, weniger liberal: Wenn einer mal etwas anders denkt, als es die Schablone der Korrektheit vorgibt, wird er schnell abgewertet, verhöhnt und ausgegrenzt. Anstelle vom Versuch zu verstehen, warum derjenige anders denkt und ob er vielleicht in mancher Hinsicht Recht haben könnte. Zitate MDR
“Integrationsministerin Köpping geht gegen Pegida auf die Straße
Dresden (dpa/sn) – Gegen die Pegida-Kundgebung mit dem niederländischen Rechtspopulisten Geert Wilders am Montag in Dresden geht auch Sachsens Integrationsministerin Petra Köpping auf die Straße. Sie werde am Sternlauf des Bündnisses «Dresden für alle» teilnehmen, kündigte die SPD-Politikerin am Sonntag an.” Freie Presse
„…Wer jedoch verleugnet das der Anstieg von Straftaten nichts mit den offenen Grenzen und dem Anstieg der Asylbewerber zu tun hat ist entweder blind oder streut bewusst Fehlinformationen. Statistiken besagen zum Beispiel auch das die Aufklärungsquote von Personen die sich nach einer Straftat über die Grenze zurück ziehen gegen NULL geht! Bekannte bei der Polizei sagten kürzlich, das sobald bekannt wird das es sich bei einem Täter um einen Asylbewerber handelt, niemand mehr aus Angst ermitteln möchte. Es gibt zum Teil kaum noch Polizisten die sich nicht bezüglich einer Anschuldigung wegen „rechten Gedankenguts“ verantworten müssen. Ich persönlich wohne im Umland von Dresden, bis vor 3 oder 4 Jahren hat in unserem kleinen Ort kaum jemand seine Tür abgeschlossen. Aufgrund von diversen Vorfällen sieht man nun Kameras und ähnliche Technik …“
„Hier wird wieder alles vermischt. 1. Die Prozentangaben beziehen sich auch die aufgekärten Taten und die liegen bei z.B. Einbrüchen bei ca. 15% 2. Die Polizei selber spricht bei den Einbrüchen von organisierten, osteuropäischen Banden! Es sind also keine Verschwörungstheorien! 3. Mit Öffnung der Grenzen namen die Einbrüche und Autodiebstähle sofort drastisch zu und jeder kennt die Täter. Die Politik nimmt es billigend in Kauf, dass die Kriminalität steigt, nur um ihre Umsetzung von „Utopia“ (Europa) durchzuboxen. Wieder jeder Realität und Vernunft!“
„Unabhängig von den detaillierten Zahlen war es so, dass nach Öffnung der EU-Grenzen zu Tschechien auch etliche Jahre geleugnet wurde, dass es Autodiebstähle im Grenzgebiet gibt. Von der Regierung und den Medien. Wegen Europa. Insofern ist es erstaunlich offen und lobenswert, dass überhaupt der Fakt in der SZ beschrieben wird, dass Ausländer und sogar Asylbewerber Straftaten begehen. Das ist schon eine neue Qualität der Berichterstattung. Auf den Bürgerversammlungen letzten November wurde ausgiebig betont, es gebe keinerlei erhöhte Kriminalität durch Asylbewerber. Nun bahnt sich langsam die Wahrheit?“
„Das Internationale Kriminellengewerbe wird halt dort tätig, wo das Gewinn-Risiko-Verhältnis am besten ist. Zumindest in diesem Teil der „Wirtschaftsförderung“ ist Sachsen „Vorbildlich“. Es gibt im Vergleich zu Osteuropa viel zu holen und das Risiko, auf Polizei zu treffen, ist nahe null. Und selbst wenn jemand erwischt wird, wird der vermutlich auch nur abgeschoben und ist drei Tage später wieder da.“
Leipzig-Verbrechensstatistik für 2014 – Kriminalitätsförderung wie in Dresden:
Bild-Zeitung: „Mehr Einbrüche! Mehr Diebstähle! Mehr Körperverletzungen!
Es waren keine guten Nachrichten, die Polizeipräsident Bernd Merbitz (59) am Freitag bei der Bekanntgabe der Kriminalstatistik zu verkünden hatte.
Demnach wurden im vergangenen Jahr in Leipzig 79 235 Straftaten verübt. Das sind 8784 mehr als im Vorjahr – ein Plus von 12,5 Prozent und so viele wie seit 1999 nicht mehr. Die Aufklärungsquote sank hingegen – aber immerhin nur um 0,1 Prozent auf 46,5 Prozent.
Damit bleibt Leipzig die Kriminalitäts-Hochburg in Sachsen. Denn von den landesweit insgesamt 327 196 Verbrechen wurden hier 108 987 (33,3 %) registriert.“
“56 STRAFTATEN! BERÜCHTIGTER GANOVE ENDLICH GEFASST“ Morgenpost über Intensivtäter Zobeda A. in Chemnitz
Polizeibericht 24.3. 2015, Radebeul:
„Gestern Abend stellten Beamte des Polizeireviers Meißen ein Diebes-Quartett auf frischer Tat.
Die Männer im Alter von 30, 38, 39 und 43 Jahren fuhren mit einer Straßenbahn in Richtung Weinböhla. Während der Fahrt umringten sie einen anderen Fahrgast (64) und verwickelten ihn in ein Gespräch. In dieser Situation griff einer der Männer in die Tasche des Seniors und stahl dessen Handy und Portmonee. An der Haltestelle Landesbühnen stieg das Quartett aus. Wenig später bemerkte der 64-Jährige den Diebstahl. Alarmierte Polizeibeamte konnten die vier Tatverdächtigen kurz darauf in einer anderen Straßenbahn ausfindig machen. Teile des Diebesgutes hatten sie noch bei sich.
Gegen die vier Männer aus Tunesien wird nun wegen Diebstahls ermittelt.“
Weiter Kulturbereicherung in Hamburg:
27.03.2015 – Kopp-Online
Buntes Hamburg: Afghanischer Intensivtäter tötet deutsche Freundin
Der Hamburger Polizei ist nach dem brutalen Mord an einer 21-jährigen Deutschen ein schneller Fahndungserfolg gelungen. Der aus Afghanistan stammende Hamed H. (18), der bei der Polizei schon als Intensivtäter geführt wurde und der brutalen Tat dringend verdächtigt wird, konnte jetzt durch Spezialeinsatzkräfte der Sicherheitsbehörden im Hamburger Stadtteil Boberg festgenommen werden…
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Übernahme des Gewalt-Gesellschaftsmodell anderer Länder nun auch in Sachsen. In vielen Staaten der Erde ist das organisierte Verbrechen ein hochlukrativer Geschäftszweig, eng mit der Politik liiert.
“Wenn es jemals eine Islamisierung des Abendlandes geben sollte, sie wird nicht in Sachsen beginnen, wo keine Muslime leben.” Angela Merkel 2015 laut Medienberichten – Dichtung oder Wahrheit? Leben in Sachsen tatsächlich keine Muslime, Islamisten? **
“Es ist offenkundig, dass der Islam inzwischen unzweifelhaft zu Deutschland gehört.”
Ausriß “Infotafel am Staatsschauspiel Dresden zur Pegida-Demonstration am 8. Dezember 2014?- In Sachsen leben danach rd. 16000 Moslems und sogar rd. 100 Salafisten. Merkel nahm dazu bisher nicht Stellung.
Bisher haben sächsische Bühnen, darunter das Schauspielhaus Dresden, derartige Fälle von Kulturbereicherung noch nicht auf die Bühne gebracht – was ist da passiert hinter den Kulissen der Kultursteuerung Sachsens?
Schauspielhaus Dresden immer noch ohne Stück über den Fall des von einem Moslem-Eritreer ermordeten Moslem-Eritreers, andere Mordfälle dieser Art in Dresden, Drittwelt-Sexismus, Drittwelt-Judenhaß etc. – was ist da los hinter den Kulissen der Kultursteuerung in Sachsen?
Plakat: „Der Islam gehört nicht zu Sachsen, weil er nicht weltoffen ist.“
Zu den Kuriositäten im Deutschland von heute zählt, daß immer noch manche Bürger meinen, was Politiker öffentlich sagen und verbreiten lassen, sei identisch mit dem, was sie tatsächlich denken und vorhaben.
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“Wenn es jemals eine Islamisierung des Abendlandes geben sollte, sie wird nicht in Sachsen beginnen, wo keine Muslime leben.” Angela Merkel 2015 laut Medienberichten – Dichtung oder Wahrheit? Leben in Sachsen tatsächlich keine Muslime, Islamisten? **
“Es ist offenkundig, dass der Islam inzwischen unzweifelhaft zu Deutschland gehört.”
Auffällig ist, daß das Schauspielhaus Dresden bisher noch nicht ausführlich zu den von Moslems in Sachsen verübten Morden und anderen Gewalttaten Stellung bezogen hat, diese Morde und anderen Gewalttaten, neben Drittwelt-Sexismus und Machismus, nicht einmal auf die Bühne gebracht, künstlerisch reflektiert hat. Ebenso fehlt eine Positionierung zu Geheimdienstinformationen über mögliche Terroranschläge auf Pegida-Proteste, gar auf den Dresdner Hauptbahnhof.
Offenbar schweigen auch andere Bühnen Sachsens zu diesen brisanten Problemen – was ist da hinter den Kulissen passiert in puncto Steuerung des Kulturbetriebs? Nicht einmal über den Fall Khaled, den Mordanschlag auf den Eishockeyprofi Greg Classen, gibt es bisher ein Theaterstück, was Bände spricht. Gerade der Fall des von einem Moslem ermordeten Moslems, die vielen Fall-Facetten wie das Demonstrieren vieler Dresdner mit dem Mörder, wären mit Sicherheit unter dem Motto “Kulturbereicherung” ein Bühnenhit geworden.
“Der aus Eritrea stammende Flüchtling war am vergangenen Montagabend, während Pegida durch Dresden marschierte, durch Messerstiche getötet worden.” Tagesspiegel
Ausriß. “Rassismus tötet immer wieder”. Wer aus Sicht der Pegida-Gegner den Mord an dem Moslem-Eritreer von Dresden begangen hat.
Eritreer, darunter der Mörder, bei Protestmarsch dabei: “Die an der Spitze marschierenden Eritreer fragten immer wieder laut und eindringlich: „Who killed Khaled?“ (Wer hat Khaled umgebracht?). Außerdem riefen sie „Ich bin Khaled“, „No space for Racism“ (kein Platz für Rassismus) und „Walk together“ (gemeinsam laufen).” LVZ
IN DIESER GRUPPE DEMONSTRIERT KHALEDS MÖRDER MIT!”Dresdner Morgenpost
“Dessau-Roßlau – Haftstrafen für vier Vergewaltiger aus Eritrea: Die jungen Männer hatten eine Flaschensammlerin (56) in eine Falle gelockt und waren über sie hergefallen. Jetzt muss jeder sechs bis acht Jahre ins Gefängnis.” BILD 2018 zur Frauenpolitik in Sachsen-Anhalt, keine Angaben über Kosten für deutsche Steuerzahler…Die Importeure der Vergewaltiger saßen interessanterweise nicht mit auf der Anklagebank, blieben straffrei.
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Westdeutsche Medien in Ostdeutschland verschweigen im Zuge der Gewalt-und Kriminalitätsförderung nach wie vor sehr häufig die Nationalität der Täter, erwecken den Eindruck, es handele sich um Deutsche, obwohl der offizielle Polizeibericht eindeutig ist:
Die Polizeidirektion Leipzig berichtete in den letzten Wochen mehrfach über die Masche des Antanzens und warnte davor. Auch am vergangenen Wochenende ereigneten sich derartige Delikte.
Am Morgen des 4. Oktober, gegen 02:30 Uhr, lief ein 31-Jähriger entlang der Karl-Liebknecht-Straße. Vor einem Imbiss saßen fünf Männer südländischen Typs an einem Tisch. Ein Fremder sprang scheinbar freundlich auf und grüßte ihn. Nachdem der Passant die korrekte arabische Form erwiderte, wurde er plötzlich umarmt. Die vermeintlich herzliche Geste galt jedoch nur dem in der Hosentasche getragenen Mobiltelefon. Obwohl der Geschädigte den Diebstahl umgehend bemerkte und sich umdrehte, saßen nur noch vier Personen an dem Tisch. Jene legten auf Nachfrage zwar bereitwillig ihre Handys auf den Tisch, zogen es dann aber vor, die Flucht zu ergreifen. Der 31-Jährige konnte lediglich den eigentlichen Antänzer (29) bis zum Eintreffen der Polizei festhalten. Der gebürtige Somalier hatte Diebesgut nach der Tat aber ganz offensichtlich an einen der Mittäter weitergereicht – es kam leider nicht wieder zum Vorschein.
Wenig später, zwischen 04:00 und 05:00 Uhr, befand sich ein weiterer 31-Jähriger auf dem Heimweg. Nach einer abendlich-nächtlichen Feierlichkeit hatte er fast seine Wohnanschrift in der Meißner Straße (OT Neustadt-Neuschönefeld) erreicht, als ihn ein Mann von südländischem Äußeren nach einer Zigarette fragte. Obwohl er angab, keine Zigaretten zu besitzen, kam ihm der Fragende näher und täuschte vor, sich dennoch bedanken zu wollen. Schließlich konnte er dem Geschädigten die Geldbörse entwenden und flüchten. Der Bestohlene nahm die Verfolgung auf, holte den Dieb ein und konnte ihn am Rucksack ergreifen. Allerdings streifte der Täter das Gepäckstück ab, weshalb der Geschädigte ins Stolpern geriet und stürzte. Im Rucksack fanden sich keine zur Identifizierung geeigneten Dinge.
Ein dritter 31-Jähriger ging in den frühen Morgenstunden (gegen 01:30 Uhr) des heutigen Tages auf dem Peterssteinweg. In Höhe der Dimitroffstraße traf er auf drei junge und südländisch aussehende Männer und wurde unverfänglich nach einer Zigarette befragt. Nachdem er diese übergeben hatte, offenbarten die Täter ihr eigentliches „Anliegen“ und wollten das Handy sehen. Jenes nahmen sie dem Geschädigten schließlich aus der Hand und liefen in Richtung Süden davon. Obwohl der 31-Jährige den Sachverhalt sofort in der Polizeidirektion zur Anzeige brachte und die Beamten mit ihm nach den drei Tätern suchten, konnten diese leider nicht mehr ausfindig gemacht werden. (Loe)
Wie die westdeutsche Leipziger Volkszeitung die Nationalität der Täter verschleiert:
In der Nacht zum Sonntag lief ein 31-Jähriger in der Karl-Liebknecht-Straße an einem Imbiss vorbei, vor dem fünf Männer saßen. Gegen 2.30 Uhr sprang einer der Täter auf, grüßte freundlich und umarmte sein Opfer. Dabei zog er dem Mann sein Handy aus der Hosentasche. Obwohl der Geschädigte den Diebstahl umgehend bemerkte und den Täter bis zum Eintreffen der Polizei festhalten konnte, kam das Mobiltelefon nicht wieder zum Vorschein. Der Mann hatte das Diebesgut offensichtlich an einen der anderen Täter weiter gereicht, vermuten die Beamten.
In der gleichen Nacht befand sich ein ebenfalls 31-Jähriger gegen 4 Uhr auf dem Heimweg in der Meißner Straße, als ihn ein Mann nach einer Zigarette fragte. Obwohl er angab, keine zu haben, kam ihm der Täter näher und täuschte vor, sich bedanken zu wollen. Dabei entwendete er seinem Opfer die Geldbörse und flüchtete. Der Bestohlene nahm die Verfolgung auf, holte den Dieb ein und griff ihn am Rucksack. Der Täter streifte sein Gepäck ab und suchte das Weite. Im Rucksack fand die Polizei keine Angaben zur Identität des Mannes.
In einem dritten Fall wurde ein 31-Jähriger in der Nacht zum Montag am Peterssteinweg von drei jungen Männern ebenso nach einer Zigarette gefragt. Nachdem er ihnen eine gegeben hatte, wollten sie sein Handy sehen und nahmen es ihm anschließend aus der Hand und liefen in Richtung Süden davon. Das Opfer brachte den Vorfall direkt zur Anzeige. Die Beamten konnten die Täter aber nicht mehr ausfindig machen. Zitat LVZ – ein Leckerbissen für medienkundlich Interessierte…
Brasilianischer Menschenrechtsaktivist Rafael Lusvarghi: ”Die Europäische Union ist eine Diktatur von Mafias, die die lokale Kultur zerstören”.
Selbst in vergleichsweise hochentwickelten lateinamerikanischen Ländern wie Chile wundern sich Deutsche über das niedrige Niveau vieler dortiger Berufsabschlüsse – und begreifen den Wert einer soliden Ausbildung in Deutschland.
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Schauspieler Horst Krause zu Pegida, Kulturverlust, Überfremdung, Amerikanisierung, Multikulti, Ausländerkriminalität:
Herr Urbaniok, gemäss Ihrer Studie sind Ausländer fast viermal häufiger gewalttätig gegenüber ihrer Partnerin als Schweizer. Sie sprechen von einem statistisch hoch signifikanten Zusammenhang zwischen Ausländern und häuslicher Gewalt. Wie interpretieren Sie das Ergebnis Ihrer Studie?
Es ist tatsächlich so, dass Täter mit Migrationshintergrund bei der häuslichen Gewalt, ähnlich wie bei den Tötungsdelikten, massiv überrepräsentiert sind. Zu den Ursachen gibt es verschiedene Erklärungsmöglichkeiten und unterschiedliche Meinungen. Einen Faktor schätze ich aber als entscheidend ein: Es ist der kulturelle Hintergrund. In gewissen Kulturkreisen gibt es eine andere familiäre Rollenvorstellung. Hier wird es häufiger als legitim angesehen, wenn der Mann die Frau vollkommen dominiert. Wenn das die Basis für Gewaltdelikte ist, nennen wir das eine delinquenzfördernde Weltanschauung.
Können Sie eingrenzen, aus welchen Kulturkreisen die gewaltausübenden Männer stammen?
Die Studie zeigt, dass es sich bei den ausländischen Tätern nicht um EU-Ausländer handelt. Am deutlichsten übervertreten sind Männer aus dem Balkan, der Türkei und Afrika.
Alles Länder, in denen der muslimische Glauben vertreten ist, wenn nicht sogar von der Mehrheit der Bevölkerung praktiziert wird. Spielt die Religion bei der häuslichen Gewalt auch eine entscheidende Rolle?
Im Rahmen unserer Studie haben wir auch nach der Religion der Täter gefragt. Und hier zeigt sich: Es dominieren die Gruppen der Konfessionslosen und der Muslime, die Zahlen verstehen sich in Bezug auf die Gesamtbevölkerung. Allerdings sind wir vorsichtig bei der Interpretation dieses Befundes. Denn einerseits sind Konfessionslose eine unklare Gruppe. Sie enthält auch Personen, bei denen keine Informationen zur Religion vorlagen. Andererseits sind Täter mit muslimischem Glauben zwar überrepräsentiert, was aber einfach eine Folge der Dominanz bestimmter Herkunftsländer sein kann.
Ausriß. Polizisten in Rio de Janeiro von Banditen erschossen. Täglich werden in Brasilien Polizeibeamte von Verbrechern ermordet.
Zu den Kuriositäten im Deutschland von heute zählt, daß immer noch manche Bürger meinen, was Politiker öffentlich sagen und verbreiten lassen, sei identisch mit dem, was sie tatsächlich denken und vorhaben.
“Immer mehr Wohnungseinbrüche. Aufklärung unwahrscheinlich.” FAZ April 2015. Wie deutsche Autoritäten die Arbeit von Einbrecherbanden des organisierten Verbrechens fördern. „Die Georgier sind sehr mobil, kaufen ein Auto und genießen ,Bed & Breakfast’ im Asylbewerberheim, die nutzen diese Infrastruktur“…Deutsche Autoritäten öffnen das Land für möglichst viele Banditenkommandos – nach Vorbild von Ländern mit Gewalt-Gesellschaftsmodell. Viele Schwerkriminelle werden von zuständiger Seite über die Libyen-Mittelmeerroute nach Deutschland geholt. **
Massive Förderung des organisierten Verbrechens in Deutschland – Beispiel Wohnungseinbrüche. Bereits erreichte Resultate weisen auf Ziele der zuständigen Autoritäten.
“…Derzeit machen den Ermittlern vor allem Einbrecher aus Georgien zu schaffen. Sie seien „sehr fleißig“, hielten sich oft in Asylbewerberheimen auf, seien aber nie dort, wo sie eigentlich sein müssten. Etwa die Hälfte der Tatverdächtigen im Bereich des Polizeipräsidiums Karlsruhe stammt aus Georgien. Diese Entwicklung ist durchaus repräsentativ für Deutschland, denn das Polizeipräsidium Karlsruhe ist mit 1,2 Millionen Einwohnern, einer Fläche von der Größe des Saarlands und fast 2800 Beamten und Angestellten eines der größten der Bundesrepublik. „Die Georgier sind sehr mobil, kaufen ein Auto und genießen ,Bed & Breakfast’ im Asylbewerberheim, die nutzen diese Infrastruktur“, sagt Lauber.
Das Bundeskriminalamt wertet die Verbrechen dieser Tätergruppe derzeit gesondert aus, um mehr Erkenntnisse über Hintermänner zu gewinnen. Ermittler und Staatsanwälte haben zahlreiche Indizien dafür, dass sich hinter den georgischen Einzeltätern, die sich vor allem in den Wintermonaten in Deutschland aufhalten, Befehlsstrukturen der „Organisierten Kriminalität“ verbergen. Hierfür sprechen die äußerst professionelle Verwertung des Diebesguts und die anwaltliche Unterstützung, die vor Gericht stehende Einbrecher erfahren…. FAZ 2015
“Erst ignoriert, dann schöngeredet
Bis Ende des Jahres soll die Zahl der Einbrüche um zehn Prozent reduziert werden. „Die deutsche Wohnbevölkerung ist stärker kriminell als die Wohnbevölkerung, die zu uns eingewandert ist. Bei der deutschen Wohnbevölkerung sind 1,5 Prozent kriminell, bei der ausländischen Bevölkerung 0,9 Prozent. Man kann nicht ignorieren, dass ein Drittel der Tatverdächtigen bei Einbruchsdelikten Ausländer sind. Das sind aber Täter, die keinen gesicherten Aufenthaltsstatus haben“, sagt der Polizeipräsident.
Nach den Erfahrungen der Ermittler haben die Armutseinwanderung und der starke Flüchtlingszuzug das Problem verschärft. Es gebe Täter, die das Asylverfahren nutzten, um in Deutschland „auf Raubzug“ zu gehen. Freisleben hat die Polizeiorganisation im Kosovo mit aufgebaut, er kennt die Strukturen der organisierten Kriminalität in Europa gut. „Es ist nicht sinnvoll, darüber zu sprechen, ob die Tschetschenen oder die Georgier nun schlimmer sind. Die ethnische Zugehörigkeit bei der Kriminalität spielt eine viel geringere Rolle, als man annehmen könnte. Die georgischen Banden arbeiten auch mit Serben, Kroaten oder Tschetschenen zusammen. Im Moment sind es eben die Georgier, die die meisten Einbrüche ausführen.“ FAZ
Wofür die Ausschaltung der Ghaddafi-Regierung durch die NATO im bis dahin höchstentwickelten Land Afrikas so wichtig war – unter Ghaddafi große Probleme für die Arbeit des organisierten Verbrechens, für Menschen und Drogenhandel. Zudem keinerlei Chancen für Islamischen Staat unter Ghaddafi, der nunmehr, nach Ghaddafis Ausschaltung, zunehmend größere Regionen Libyen besetzt.
Geltende Zensurbestimmungen in Bezug auf den Menschenhandel über das Mittelmeer sind im deutschen Mainstream leicht zu entdecken – so wimmelt es in dieser Meeresregion von NATO-Schiffen, die auf ihren Radaren auch jegliches kleine Fischerboot haben, genau erkennen können, welche Schiffe, Boote, Schlauchboote von der Küste Libyens ablegen. Deren Weg läßt sich mit heutigen modernen Ortungsmethoden, darunter der Satellitenortung, problemlos verfolgen. Menschenhandel mit den bekannten enormen Lebensrisiken für Transportierte ließe sich auf der Stelle unterbinden – was indessen nicht politsch-wirtschaftlichen Zielen entspricht.
Unter Gaddafi war der Menschenhandel in diesen Dimensionen nicht möglich – die NATO hat dieses Problem auf bekannte Weise gelöst.
“4 Milliarden arme Menschen – haben die in Deutschland alle Platz?” Kundgebungsplakat am 13.4. 2015 während Rede von Geert Wilders bei Pegida in Dresden. Aus Sicht der Politschauspieler und des Mainstreams haben die genannten “4 Milliarden armen Menschen” bequem in Deutschland Platz und sollten ruhig alle kommen. Dazu auch jene, die mehrere tausend Dollar an Menschenhändler in Libyen für die Überfahrt nach Europa zahlen.
Gewalt in Lateinamerika – was sich realitätsfremde Mitteleuropäer schwerlich in ihrem Alltag vorstellen können: Die Situation wie auf dem Titelblatt haben die meisten Brasilianer/in Brasilien lebenden Ausländer bereits erlebt. “Morde erreichen das Ausmaß von Epidemien in 12 der 19 Länder Lateinamerikas.” Ausnahme Chile bei öffentlicher Sicherheit. Organisiertes Verbrechen – wichtige neoliberale Methode der Bevölkerungskontrolle.
Wie u.a. die tägliche Kriminalstatistik beweist, legen deutsche Autoritäten besonderen Wert darauf, daß möglichst ausländerfeindliche Ausländer nach Deutschland kommen. Hätten diese Autoritäten nicht beispielsweise jenen mutmaßlichen Mörder des Juden Yosi Damari, einen Albaner, als sogenannten Kulturbereicherer ins Land geholt, würde der Jude heute noch leben. Ausländerfeindlichkeit von bestimmten Ausländern zeigt sich nicht nur in Morden, sondern auch an Vergewaltigungen und anderen Gewalttaten gegen Deutsche, die mit ihren Steuergeldern den Aufenthalt der betreffenden Ausländer finanzieren. Ganz zu schweigen von Raub, Diebstählen, sexueller Belästigung – ebenfalls Delikte ausländerfeindlicher Ausländer. Die Autoritäten bevorzugen bekanntermaßen zudem Ausländer, die christliche Religion, christliche Kultur in Deutschland ebenso ablehnen wie menschlichen Respekt u.a. gegenüber Frauen und Mädchen.