Schulkinder im Fadenkreuz.
An der Copacabana war zuvor bereits mit aufgeschichteten Autoreifen gegen die gängige Praxis der Scheiterhaufen, „Microondas“, in der Olympia-und WM-Stadt protestiert worden – im Berlinale-Gewinner „Tropa de Elite“ wurde eine solche Verbrennung per Scheiterhaufen gezeigt. Was steht in deutschsprachigen Reiseführern und den Informationen der Reisebranche, der Reisebüros, den Reiseseiten Ihrer Zeitung über die Scheiterhaufen von Rio de Janeiro und Sao Paulo? Mal nachschauen… http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/fazit/668242/
Rio de Janeiro hat annähernd die gleiche Einwohnerzahl wie ganz Kuba. Der für die Slumregion zuständige Chef der Militärpolizei erklärte zum Tod des Schülers:“Das ist nicht das erste Mal passiert und wird auch nicht das letzte Mal gewesen sein.“
Steinigen im Iran und in Brasilien: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/09/14/steinigen-im-iran-unter-ahmadinedschad-und-in-brasilien-unter-lula-lula-konnte-sich-uber-die-tatsache-beunruhigen-das-brasilien-zu-den-landern-gehort-in-denen-am-meisten-gelyncht-wird-jose/
In mitteleuropäischen Medien bekommt der brasilianische Staat viel Lob für die Favela-Politik, sucht man indessen Hinweise auf gravierende Menschenrechtsverletzungen, auf Folter, Scheiterhaufen etc. meist vergeblich.
Mitteleuropäische Regierungen wie die deutsche warnen Reisende vor dem Besuch von Slums wie in Rio de Janeiro, in denen die gravierendsten Menschenrechtsverletzungen geschehen: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/03/09/das-menschenrecht-auf-personliche-sicherheit-unter-lula-die-deutsche-botschaft-in-brasilia-informiert/
NGO „Rio de Paz“: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/07/20/rio-de-paz-brasilianische-ngo-mit-interessanten-angaben-uber-die-menschenrechtsbilanz-der-lula-regierung/
Zwischen 1980 und 2008 sind laut einer neuen Studie über 3 Millionen Brasilianer auf gewaltsame Weise ums Leben gekommen.
Copacabana – Protest gegen Scheiterhaufen in der Olympiastadt: http://www.hart-brasilientexte.de/2008/12/09/copacabana-mit-microondas-menschenrechtsaktivisten-demonstrieren-gegen-verschwinden-tausender-in-rio-de-janeiro-auch-durch-verbrennen-auf-autoreifen-scheiterhaufen-wie-in-tropa-de-elite/
„Das Leben in Brasilien ist leicht und unbeschwert. Probieren Sie es selbst.“ Deutschsprachige Tourismuspropaganda (more…)
Brasilianische Sicherheitsexperten sprechen von etwa 55000 Morden jährlich. Traditionell besonders hoch ist die Selbstmordrate im indianisch geprägten Nordosten, vor allem in den Elendsvierteln.
Kein IS-Terror – Medienfoto von Geköpften aus Brasilien – strategischer Partner der Merkel-Gabriel-Regierung. Ausriß.
Die Rio-Äußerung 2010 von Bundesaußenminister Guido Westerwelle(FDP), die wegen der grauenhaften Menschenrechtslage in Brasilien besonders aufhorchen ließ:”Erneut lobte Westerwelle in seiner Rede Brasilien als wichtigen “strategischen Partner” Deutschlands. Die Interessen reichten weit über Wirtschaftsinteressen hinaus. “Wir wissen, dass wir im Geiste sehr eng verbunden sind.” (Tagesspiegel) Außenminister Westerwelle traf diese Bewertung vor dem Hintergrund sehr genauer Kenntnis der gravierenden, von Staat und Regierung/Staats-und Regierungsangestellten begangenen Menschenrechtsverletzungen in Brasilien. Dies läßt wichtige Rückschlüsse auf aktuelle Politikziele in Deutschland zu.
Brasilien bewegt den Bundespräsidenten: Während seines Besuchs zeigte sich Joachim Gauck beeindruckt von der Aufbruchstimmung im Land. Deutschland könne von dem Mut zu Veränderungen lernen. Regierungssender Deutsche Welle 2013
“Moderne Scheiterhaufen aus Autoreifen”:
Brasilien und Manipulationsmethoden:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/08/24/brasilien-und-aktuelle-manipulationsmethoden-wie-medienkonsumenten-teils-ueber-jahrzehnte-fuer-dumm-verkauft-werden-mottowas-kuemmert-mich-mein-geschwaetz-von-gestern-prof-robert-kappel-darf-na/
Fotodokumentation: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/09/05/brasiliens-zeitungen-eine-fundgrube-fur-medieninteressierte-kommunikations-und-kulturenforscher/
Zeitungsbericht aus Rio de Janeiro über drei geköpfte Frauen.