Dr. Proebstl hätte mit Sicherheit auf den Mord an dem Juden reagiert, entsprechend ausführlich reflektiert. Die Geheimhaltung des Mordes durch den Staat hat dies vorhersehbar verhindert. Auch bei anderen Kundgebungen des Protestmontags hätte der Mord an dem Juden just in Hitlers Nazi-Hauptstadt Berlin ein große Rolle gespielt.
Schauspieler Horst Krause zu Pegida, Kulturverlust, Überfremdung, Amerikanisierung, Multikulti, Ausländerkriminalität:
…Es mag einem gefallen oder nicht: Nach einer Umfrage von YouGov für Zeit-onlinehaben 30% der Befragten „voll und ganz“, 19% „eher ja“ und immerhin 26% „teils, teils“ Verständnis für Pegida. Kurz: Dreiviertel (!) der Deutschen können die Anliegen von Pegida zumindest teilweise nachvollziehen – und werden von den Meinungsmachern dieses Landes dafür wahlweise wie kleine Kinder, Minderbemittelte oder Schwererziehbare behandelt. Zeitschrift “Cicero”
“Jeder Zweite sympathisiert mit Pegida”. Die Zeit zur Umfrage
Hintergrund zum Fall des von einem Moslem-Eritreer in Dresden ermordeten Moslem-Eritreers Khaled – wer mit dem Mörder problemlos demonstrierte, wie die Medien berichteten:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/03/11/mordfaelle-nemzow-in-moskau-moslem-eritreer-khaled-in-dresden-ard-tagesschau-weissscheinbar-stets-besser-als-die-ermittlungsbehoerden-wer-die-tatsaechlichen-taeter-sind/
Bildzeitung, Ausriß: Die Mitdemonstrierer von Hassan Saleh wußten sehr genau, wen die allermeisten Dresdner für den/die Täter hielten, hatten indessen nicht die geringsten Skrupel, mit dem Mörder auf die Straße zu gehen, gigantische Scheinheiligkeit zu manifestieren. Dies spricht Bände über die Wertvorstellungen der Pegida-Gegner – und ihrer Unterstützer aus dem deutschen Mainstream.
Bild-Zeitung:
Dresden – Wie dreist kann man nur sein?
Hassan S. (26) soll seinen Mitbewohner Khaled I. (20) aus Eritrea mit mehreren Messerstichen umgebracht haben! Doch anstatt zu flüchten oder sich zu stellen, spielte er lieber das Opfer.
Zwei Tage nach dem Mord marschierte er in der ersten Reihe einer Gedenk-Demo.
Er gab Journalisten Interviews und saß offenbar später auch in der Wohnung der Asylbewerber noch mit Dresdens OB Helma Orosz (61, CDU) am Tisch!
Hassan S. sagte der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“: „Ob wir nun hier wohnen, oder ein paar Straßen weiter, das macht keinen Unterschied. Wir wollen hier alle einfach nur weg, egal wohin, Hauptsache weg aus dieser Stadt.“ Und Tagesschau.de erklärte er: „Wir haben solche Angst.“
Makaber: Der mutmaßliche Täter ließ sich fünf Tage nach dem Mord für die FAZ-Reportage sogar genüsslich beim Essen in der WG fotografieren!…Bild Dresden
Ausriß. “Rassismus tötet immer wieder”. Wer aus Sicht der Pegida-Gegner den Mord an dem Moslem-Eritreer von Dresden begangen hat.
Eritreer, darunter der Mörder, bei Protestmarsch dabei: “Die an der Spitze marschierenden Eritreer fragten immer wieder laut und eindringlich: „Who killed Khaled?“ (Wer hat Khaled umgebracht?). Außerdem riefen sie „Ich bin Khaled“, „No space for Racism“ (kein Platz für Rassismus) und „Walk together“ (gemeinsam laufen).” LVZ
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„Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten(…)“
Die Meinungsfreiheit bildet genauso wie die Versammlungs- oder Religionsfreiheit das Fundament unserer Demokratie. Unsere Verfassung steckt mit diesen Grundrechten einen Rahmen, in dem sich unser Zusammenleben bewegt. Dieser Rahmen allein ist aber kein Garant für eine zukunftsgerichtete und lebenswerte Gesellschaft. Vielmehr müssen politische Partizipation und Dialog das Miteinander in unserem Land prägen. Politik, Verwaltung aber auch die Bürgerschaft selbst sind gefragt, wenn es darum geht, wie wir gemeinsam in Zukunft zusammen leben wollen.
Die Demonstration der Rechtspopulisten ist auf die Ausgrenzung und Ablehnung von Menschen wegen ihrer religiösen oder ethnischen Herkunft gerichtet. Diese Ausgrenzung ist aber keine Option für eine zukunftsfähige Stadtgesellschaft. Offenheit und Vielfalt sind vielmehr der Schlüssel für eine erfolgreiche Zukunft. Erfolgsgeschichten in Kultur, Wissenschaft, Wirtschaft, Sport und Gesellschaft wird es in unserer Stadt nur dann geben, wenn wir offen sind für Menschen unabhängig von ihrer Herkunft, Religion oder Hautfarbe. Wer ausländische Mitbürgerinnen und Mitbürger ausgrenzt, bedroht oder angreift, steht außerhalb der Wertegemeinschaft unserer Stadt. Wir werden alles daran setzen, dass Dresden nicht als Bühne für einen Nationalismus in neuen Gewändern missbraucht wird.
Selbstverständlich gehören die Themen Zuwanderung und Asyl zu den großen Herausforderungen unserer Tage. In den zahlreichen Diskussions- und Dialogveranstaltungen der vergangenen Wochen wurde deutlich, dass die Bürgerschaft in diesen Themenfeldern mehr Engagement und Transparenz erwartet. Die Stadt Dresden mit ihren Akteuren in Politik und Verwaltung wird sich dieser Aufgabe stellen. Wir müssen zukünftig besser kommunizieren, wenn es um die Unterbringung von Asylsuchenden in den Stadtteilen geht. Gleichzeitig müssen wir der Integration von Flüchtlingen in unsere Gesellschaft eine größere Bedeutung beimessen. Dies wird aber nur gelingen, wenn die Verantwortlichen in Bund und Ländern die Städte und Gemeinden wirksam unterstützen. Unsere Erfahrung zeigt, dass die Mehrheit der Flüchtlinge gewillt ist, sich zu integrieren. Deshalb ist es unabdingbar, dass Asylsuchende endlich die Möglichkeit bekommen müssen, einer Arbeit, zum Beispiel für gemeinnützige Zwecke, nachzugehen. Weiter brauchen Kindergärten und Schulen stärkere Unterstützung, um Flüchtlingskinder aufzunehmen, ohne gleichzeitig die Betreuung anderer Kinder und Jugendlicher vernachlässigen zu müssen. Diese Themen kann weder die Verwaltung noch der Stadtrat alleine lösen – es braucht den Willen und das Engagement aller gesellschaftlichen Ebenen in Bund, Länder und Kommunen.
Dresden wird nur dann lebens- und liebenswert bleiben, wenn wir den Weg des Dialogs und nicht den der Ausgrenzung beschreiten. Hass, Gewalt und Rassismus werden wir in unserer Stadtgesellschaft nicht tolerieren, denn auch dazu stellt das Grundgesetz unmissverständlich klar:
„Die Würde des Menschen ist unantastbar.“
Dirk Hilbert, Erster Bürgermeister
Christiane Filius-Jehne, Fraktionsvorsitzende B90/Die Grünen (Die Grünen und Oligarchin Timoschenko „Russen abschlachten“ – siehe weiter unten)
Dr. Peter Lames, Fraktionsvorsitzender SPD
André Schollbach, Fraktionsvorsitzender DIE LINKE
“Gegen Nazis” – verschiedene Pegida-Anhänger mit dieser Positionierung bei Kundgebungen und Spaziergängen 2015. Auffällig ist, daß sich weder Politiker noch Mainstream-Medien und Pegida-Gegner zu dieser Anti-Nazi-Positionierung von Pegida äußern. Nicht einmal ein Foto solcher Anti-Nazi-Spruchbänder und Plakate von Pegida wurde bisher im Mainstream veröffentlicht – was Bände spricht. Offenkundig ist der Abdruck eines solchen “Gegen-Nazis”-Fotos gemäß den Mainstream-Zensurvorschriften strengstens verboten.
Pegida-Protest vom 6.4. 2015: http://www.hart-brasilientexte.de/2015/04/06/oppositionsbewegung-pegida-am-6-4-2015-in-dresden-mainstream-verschweigt-erneut-erstaunlich-hohe-zustimmungsrate-in-deutschland-fuer-pegida/
Hintergrund zum Fall des von einem Moslem-Eritreer in Dresden ermordeten Moslem-Eritreers Khaled – wer mit dem Mörder problemlos demonstrierte, wie die Medien berichteten:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/03/11/mordfaelle-nemzow-in-moskau-moslem-eritreer-khaled-in-dresden-ard-tagesschau-weissscheinbar-stets-besser-als-die-ermittlungsbehoerden-wer-die-tatsaechlichen-taeter-sind/
Ein Jahr Pegida – Politiker-und Medientricks:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/10/13/ein-jahr-pegida-geradezu-sensationell-verschweigt-die-mdr-fakt-sendung-vom-12-10-2015-den-symptomatischen-fall-des-von-einem-moslem-eritreer-ermordeten-moslem-eritreers-khaled-die-hetze-gegen-pegi/
Ausriß: “Gegen Nazis” – Pegida-Positionierung mitten in der Kundgebung vom 6.4. 2015 – wie an den Protestmontagen zuvor. Nicht zufällig druckt der straff gesteuerte Mainstream Deutschlands bisher kein Foto davon. Stand es in Ihrem Lieblingsmedium?
Oppositionsbewegung Pegida und banale Medientricks: http://www.hart-brasilientexte.de/2015/04/09/oppositionsbewegung-pegida-und-banale-manipulationstricks-der-deutschen-mainstream-medien-kaum-berichterstattung-ueber-pegida-proteste-doch-weitschweifige-ankuendigungen-von-anti-pegida-protesten-be/
Westdeutsche Medien in Sachsen ohne Informationen zum sadistischen Mord an einem Juden in Berlin – stattdessen Parteipropaganda:http://www.sz-online.de/nachrichten/stadtspitze-gegen-rechtspopulisten-bei-pegida-3079102.html
Zwickau. Die DDR-Bürgerrechtlerin und Pegida-Sympathisantin Vera Lengsfeld hätte eigentlich am Montag die Tage der Demokratie und Toleranz in Zwickau eröffnen sollen. Nun hat das veranstaltende Bündnis die 62-Jährige wieder ausgeladen. Westdeutsche “Freie Presse”, Chemnitz
Dresden – der Mordfall Khaled, Prozeßbeginn im August 2015:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/07/30/moslem-eritreer-ermordet-in-dresden-moslem-eritreer-khaled-prozessbeginn-im-august-2015-laut-medien-saechsische-theater-brachten-den-brisanten-fall-immer-noch-nicht-auf-die-buehne/
Das einst idyllische Trier offenbar völlig in soziokultureller Dekadenz, mit abstoßendem Gewalt-Stadtimage, frauenfeindlich, mit neuer Messerstecherkultur, No-Go-Areas, Parallelgesellschaften:
Im Namen des Islam – Studie:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/02/03/im-namen-des-islam-20-prozent-der-tuerken-akzeptieren-religioese-gewalt-jeder-fuenfte-tuerke-findet-dass-gewalt-im-namen-des-islam-gerechtfertigt-ist-und-der-anschlag-auf-charlie-hebdo/
Gemäß den regierungsamtlichen Denkvorschriften handelt es sich bei der Einführung/Übernahme von Gewalt-Traditionen in Deutschland um ein Zeichen von „Weltoffenheit“ und anstrebenswerter „Buntheit“ der Gesellschaft.
Frankfurt (ots) – Der Angriff auf einen 61-jährigen Rödelheimer am frühen Sonntagmorgen gegen 05.15 Uhr gibt der Frankfurter Polizei Rätsel auf.
Auf dem Weg zu einem nahegelegenen Bäcker am Rödelheimer Bahnhof wurde der ältere Herr von einem Unbekannten plötzlich angegriffen und mit einem Messer niedergestochen. Nach bisherigem Stand der Ermittlungen ist der Hintergrund beziehungsweise die Absicht des Täters unbekannt. Mit lebensgefährlichen Verletzungen kam der Frankfurter in ein Krankenhaus. Aktuell ist der Mann nach einer Notoperation in stabilem Zustand.
Der mutmaßliche Messerstecher wird als etwa 1,75 m groß und schlank beschrieben. Er soll nordafrikanischen Typs sein, circa 35 Jahre alt und mit kurzen schwarzen leichtgelockten Haaren.
In diesem Zusammenhang sucht die Kriminalpolizei Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können. Die Hinweise nimmt der Kriminaldauerdienst der Frankfurter Polizei unter Telefon 069 – 7555 3111 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.
Rückfragen bitte an: Polizeipräsidium Frankfurt am Main