Dresden-Image und rasch zunehmende Verrohungstaten(Morde, Mordanschläge, Vergewaltigungen etc.):http://www.hart-brasilientexte.de/2015/10/22/dresden-image-und-rasch-zunehmende-verrohungstatenmorde-mordanschlaege-vergewaltigungen-autoritaeten-verheimlichen-wie-sich-die-verbrechen-auf-das-ansehen-von-dresden-den-dresden-tourismus-ausw/
Wegen des enormen öffentlichen Drucks im Falle des Mordes an dem Asylbewerber Khaled setzte die sächsische Polizei entsprechend große Ermittlergruppen ein – im Falle des Mordanschlags auf den Nicht-Asylbewerber Greg Classen ist indessen davon keinerlei Rede, wird die Chance immer geringer, den Täter zu finden. Über die Gründe für zweierlei Maß kann nur spekuliert werden.
Aktuelle Manipulationstricks des straff gesteuerten deutschen Mainstreams – politisch unkorrekte Gewalttaten werden bestenfalls noch von Regionalmedien kurz gemeldet, nicht aber von überregionalen Medien.
Westdeutsche Zeitungen in Ostdeutschland/Sachsen – welche Blätter tagelang verschwiegen, daß in der deutschen Hauptstadt am Ostersonnabend ein Jude totgeschlagen wurde…http://www.hart-brasilientexte.de/2015/04/09/berlin-mitte-polizei-schweigt-weiter-zu-leichenfund-in-kirche-auch-zwei-tage-nach-dem-fund-einer-leiche-in-der-ruine-der-franziskaner-klosterkirche-unweit-des-roten-rathauses-gibt-die-polizei-kein/
http://www.sz-online.de/nachrichten/eishockey-profi-classen-verlaesst-klinik-3075508.html
„Bisher ist bekannt, dass es sich um einen südländischen Typ, geschätztes Alter 18 bis 20 Jahre, mit schwarzen, kurzen, glatten und ungegelten Haaren handelt.“ SZ am 14.3. 2015
Massenschlägerei zwischen Moslems in Dippoldiswalde – per Google-Suche hat man rasch heraus, welche Politiker, Kirchenfunktionäre etc. zu feige sind, sich zu derartigen gängigen Gewalttaten zu positionieren:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/04/08/kulturbereicherung-in-dippoldiswalde-2015-massenschlaegerei-im-asylbewerberheimmorgenpost-dresden/
Gewaltförderung in Sachsen seit 1990 – offizielle Kriminalstatistik:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/03/25/dresden-wird-gefaehrliches-pflaster-morgenpost-2015-gewalt-und-kriminalitaetsfoerderung-in-sachsen-ziele-zustaendiger-autoritaeten-und-bereits-erreichte-resultate-interessante-vergleiche-mit/
1990 hatten nach dem Machtwechsel die neuen Autoritäten der sächsischen Bevölkerung verschwiegen, daß die Gewalt-und Kriminalitätsrate im Vergleich zu DDR-Zeiten deutlich angehoben werden sollte, das organisierte Verbrechen ebenso wie die Drogenmafia entsprechende Geschäftschancen erhalten würden. Schon bald wurden entsprechende Schritte eingeleitet – inzwischen weisen die erreichten Resultate – siehe sehr unvollkommene Kriminalitätsstatistiken – auf tatsächliche, der Bevölkerung nicht bekanntgegebene Ziele.
Massenschlägerei in Dippoldiswalde zwischen Moslems aus Eritrea und Tunesien – der Fall des Eritreers Khaled in Dresden:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/04/08/kulturbereicherung-in-dippoldiswalde-2015-massenschlaegerei-im-asylbewerberheimmorgenpost-dresden/
Eritreer in Dresden – Moslem-Eritreer ermordet Moslem-Eritreer Khaled:
Bildzeitung, Ausriß: Die Mitdemonstrierer von Hassan Saleh wußten sehr genau, wen die allermeisten Dresdner für den/die Täter hielten, hatten indessen nicht die geringsten Skrupel, mit dem Mörder auf die Straße zu gehen, gigantische Scheinheiligkeit zu manifestieren. Dies spricht Bände über die Wertvorstellungen der Pegida-Gegner – und ihrer Unterstützer aus dem deutschen Mainstream.
Ausriß. “Rassismus tötet immer wieder”. Wer aus Sicht der Pegida-Gegner den Mord an dem Moslem-Eritreer von Dresden begangen hat.
Eritreer, darunter der Mörder, bei Protestmarsch dabei: “Die an der Spitze marschierenden Eritreer fragten immer wieder laut und eindringlich: „Who killed Khaled?“ (Wer hat Khaled umgebracht?). Außerdem riefen sie „Ich bin Khaled“, „No space for Racism“ (kein Platz für Rassismus) und „Walk together“ (gemeinsam laufen).” LVZ
“…Zur Wahrheit gehört, dass auch der mutmaßliche Täter und dessen Mitbewohner den Verdacht gegen rechte Täter geschürt haben. Er habe große Angst und vermute einen rassistischen Hintergrund, gab der Mann zu Protokoll, der nun in Untersuchungshaft sitzt…Die Geschichte, die die Flüchtlinge aus Eritrea zu erzählen haben, handelt von falschen Verdächtigungen gegen angebliche rechtsradikale Mörder und einer vergifteten Stimmung in ihrer Nachbarschaft, unter der sie heute zu leiden hätten…Der Asylbewerber war noch nicht beerdigt, da war das Urteil für viele schon gesprochen: Es kann nur ein Rechtsradikaler gewesen sein, der den Muslim erstochen hat…Gesät hätten diesen Hass diejenigen, die zu schnell über mögliche Täter und Tatmotive geurteilt hätten…” Zitat FAZ
Schauspieler Horst Krause zu Pegida, Kulturverlust, Überfremdung, Amerikanisierung, Multikulti, Ausländerkriminalität:
Zitat Berner Zeitung:
Herr Urbaniok, gemäss Ihrer Studie sind Ausländer fast viermal häufiger gewalttätig gegenüber ihrer Partnerin als Schweizer. Sie sprechen von einem statistisch hoch signifikanten Zusammenhang zwischen Ausländern und häuslicher Gewalt. Wie interpretieren Sie das Ergebnis Ihrer Studie?
Es ist tatsächlich so, dass Täter mit Migrationshintergrund bei der häuslichen Gewalt, ähnlich wie bei den Tötungsdelikten, massiv überrepräsentiert sind. Zu den Ursachen gibt es verschiedene Erklärungsmöglichkeiten und unterschiedliche Meinungen. Einen Faktor schätze ich aber als entscheidend ein: Es ist der kulturelle Hintergrund. In gewissen Kulturkreisen gibt es eine andere familiäre Rollenvorstellung. Hier wird es häufiger als legitim angesehen, wenn der Mann die Frau vollkommen dominiert. Wenn das die Basis für Gewaltdelikte ist, nennen wir das eine delinquenzfördernde Weltanschauung.
Können Sie eingrenzen, aus welchen Kulturkreisen die gewaltausübenden Männer stammen?
Die Studie zeigt, dass es sich bei den ausländischen Tätern nicht um EU-Ausländer handelt. Am deutlichsten übervertreten sind Männer aus dem Balkan, der Türkei und Afrika.
Alles Länder, in denen der muslimische Glauben vertreten ist, wenn nicht sogar von der Mehrheit der Bevölkerung praktiziert wird. Spielt die Religion bei der häuslichen Gewalt auch eine entscheidende Rolle?
Im Rahmen unserer Studie haben wir auch nach der Religion der Täter gefragt. Und hier zeigt sich: Es dominieren die Gruppen der Konfessionslosen und der Muslime, die Zahlen verstehen sich in Bezug auf die Gesamtbevölkerung. Allerdings sind wir vorsichtig bei der Interpretation dieses Befundes. Denn einerseits sind Konfessionslose eine unklare Gruppe. Sie enthält auch Personen, bei denen keine Informationen zur Religion vorlagen. Andererseits sind Täter mit muslimischem Glauben zwar überrepräsentiert, was aber einfach eine Folge der Dominanz bestimmter Herkunftsländer sein kann.
Zu den Kuriositäten im Deutschland von heute zählt, daß immer noch manche Bürger meinen, was Politiker öffentlich sagen und verbreiten lassen, sei identisch mit dem, was sie tatsächlich denken und vorhaben. Das betrifft auch Politikergerede über Einwanderung, Ausländer, Islam, Kulturbereicherer etc.
…Es mag einem gefallen oder nicht: Nach einer Umfrage von YouGov für Zeit-onlinehaben 30% der Befragten „voll und ganz“, 19% „eher ja“ und immerhin 26% „teils, teils“ Verständnis für Pegida. Kurz: Dreiviertel (!) der Deutschen können die Anliegen von Pegida zumindest teilweise nachvollziehen – und werden von den Meinungsmachern dieses Landes dafür wahlweise wie kleine Kinder, Minderbemittelte oder Schwererziehbare behandelt. Zeitschrift “Cicero”
“Jeder Zweite sympathisiert mit Pegida”. Die Zeit zur Umfrage
Oppositionsbewegung Pegida am 6.4. 2015 in Dresden:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/04/06/oppositionsbewegung-pegida-am-6-4-2015-in-dresden-mainstream-verschweigt-erneut-erstaunlich-hohe-zustimmungsrate-in-deutschland-fuer-pegida/
Leipzig-Verbrechensstatistik für 2014 – Kriminalitätsförderung wie in Dresden:
Bild-Zeitung: “Mehr Einbrüche! Mehr Diebstähle! Mehr Körperverletzungen!
Es waren keine guten Nachrichten, die Polizeipräsident Bernd Merbitz (59) am Freitag bei der Bekanntgabe der Kriminalstatistik zu verkünden hatte.
Demnach wurden im vergangenen Jahr in Leipzig 79 235 Straftaten verübt. Das sind 8784 mehr als im Vorjahr – ein Plus von 12,5 Prozent und so viele wie seit 1999 nicht mehr. Die Aufklärungsquote sank hingegen – aber immerhin nur um 0,1 Prozent auf 46,5 Prozent.
Damit bleibt Leipzig die Kriminalitäts-Hochburg in Sachsen. Denn von den landesweit insgesamt 327 196 Verbrechen wurden hier 108 987 (33,3 %) registriert.”
Polizeibericht 24.3. 2015, Radebeul:
“Gestern Abend stellten Beamte des Polizeireviers Meißen ein Diebes-Quartett auf frischer Tat.
Die Männer im Alter von 30, 38, 39 und 43 Jahren fuhren mit einer Straßenbahn in Richtung Weinböhla. Während der Fahrt umringten sie einen anderen Fahrgast (64) und verwickelten ihn in ein Gespräch. In dieser Situation griff einer der Männer in die Tasche des Seniors und stahl dessen Handy und Portmonee. An der Haltestelle Landesbühnen stieg das Quartett aus. Wenig später bemerkte der 64-Jährige den Diebstahl. Alarmierte Polizeibeamte konnten die vier Tatverdächtigen kurz darauf in einer anderen Straßenbahn ausfindig machen. Teile des Diebesgutes hatten sie noch bei sich.
Gegen die vier Männer aus Tunesien wird nun wegen Diebstahls ermittelt.”
Weiter Kulturbereicherung in Hamburg:
Übernahme des Gewalt-Gesellschaftsmodell anderer Länder nun auch in Sachsen. In vielen Staaten der Erde ist das organisierte Verbrechen ein hochlukrativer Geschäftszweig, eng mit der Politik liiert.
Besonders viel Lob hochrangiger deutscher Politiker findet das brasilianische Gewalt-Gesellschaftsmodell – nicht zufällig wurde Brasilien vor diesem Hintergrund zum strategischen Partner der Berliner Regierung auserwählt. Dies spricht Bände angesichts der Lage im Land mit der jährlich höchsten Zahl an Morden, weit über 60000:
Berliner Unternehmensberater Fred Niefind im Karneval von Rio 2015 erstochen:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/02/18/rio-de-janeiro-2015-wieder-deutscher-tourist-ermordet-51-jaehriger-fred-miesino-von-strassengangster-in-der-city-erstochen-viel-lob-hochrangiger-deutscher-politiker-fuer-das-brasilianische-gewalt/
Blutbad September 2012, Rio de Janeiro:
Zeitungsausriß.
Fotoserie zum brasilianischen Gewalt-Gesellschaftsmodell: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/09/05/brasiliens-zeitungen-eine-fundgrube-fur-medieninteressierte-kommunikations-und-kulturenforscher/
Ausriß, Zeitung von Rio de Janeiro. “Das ist der vierte Geköpfte in weniger als einer Woche.”
Per Google-Suche hat man rasch heraus, ob und wie sich hochrangige deutsche Politiker bei Brasilienbesuchen in den letzten Jahren zu derartigen Menschenrechtsverletzungen positionierten.
Nicht zufällig werden selbst in großen, tonangebenden Medien Deutschlands Anzeigen geschaltet, die die Lage in Brasilien verherrlichen:
Ausriß, Mordopfer. Brasiliens Medien bilden die Resultate der Gewaltkultur realitätsgetreu ab – Mitteleuropas Mainstream aus den bekannten Gründen nicht.
Ehrenmorde in Brasilien weiter serienweise nach üblichem Muster – Beispiel vom März 2015: Laut nationalen Qualitätsmedien köpfte in Sao Paulo ein 23-jähriger Mann seine schwangere 16-jährige Freundin, weil diese ihn betrogen habe(Aussage gegenüber der Polizei). Als Nachbarn die Leiche entdeckten, stellte sich der Mann im Zentrum Sao Paulos der Polizei. In einem Rucksack brachte er den Kopf der Schwangeren mit und präsentierte ihn den Beamten der Polizeiwache.
Scheiterhaufen in Brasilien – keinerlei Reaktionen deutscher Politiker: http://www.deutschlandradiokultur.de/moderne-scheiterhaufen-aus-autoreifen.1013.de.html?dram:article_id=167263
Auffällig ist derzeit, daß deutsche Mainstream-Medien nicht anschaulich und konkret über Gewalt-Gesellschaftsmodelle, die Rolle des organisierten Verbrechens beim Paralysieren, Niederhalten von Protestpotential berichten dürfen. Andernfalls ließen sich diese Gesellschaftsmodelle nicht so problemlos in Deutschland einführen.
In Ländern mit Gewalt-Gesellschaftsmodell gelten u.a. von schwerbewaffneten Banditenkommandos verhängte Ausgangssperren – die beispielsweise die Teilnahme von besonders unterdrückten, sozial benachteiligten Bevölkerungsgruppen an Protesten, Kundgebungen, Demonstrationen unmöglich machen. Bürgerrechtler werden zwecks Abschreckung durch Mitglieder der Banditenkommandos sogar lebendig verbrannt. Das organisierte Verbrechen ist in solchen Ländern eine Parallelmacht, eng mit der Politik und Wirtschaft liiert.
Wem nutzen Banditendiktatur und immer mehr No-Go-Areas:
http://www.hart-brasilientexte.de/2008/02/15/wem-nutzen-
Ausriß. Scheiterhaufenopfer(Microondas), Januar 2013, Rio de Janeiro. http://www.hart-brasilientexte.de/2013/04/15/brasilien-scheiterhaufen-microondas-bis-2011-auch-rio-favela-mangueira-sitz-der-gleichnamigen-beruhmten-sambaschule-laut-qualitatszeitung-o-globo/
Brasilien – strategischer Partner der Merkel-Regierung:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/03/28/brasiliens-angeschlagene-wirtschaft-2015-reaktionen-auf-bruttoinlandsprodukt-wachstum-von-offiziell-nur-01-2014-resultat-falscher-wirtschaftspolitik-o-globo/
Gehirnwäsche-Medien und lukrative Klischeeförderung – das Beispiel der Indianer:http://www.hart-brasilientexte.de/2010/10/18/brasilien-kindsmord-am-amazonas-ard-weltspiegel-berichtet-erstmals-uber-infantizid-bei-brasilianischen-indianerstammen/#more-6918