Analsex und Prostatakrebs:
Anal vergewaltigt - Vergewaltigung von männlichen Heranwachsenden und Männern – durch Männer: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/09/09/brasilien-immer-mehr-registrierte-vergewaltigungen-von-jungen-durch-altere-mannlichen-geschlechts-bereits-jungen-unter-zehn-jahren-anal-vergewaltigt-im-teilstaat-rio-de-janeiro-2011-mindestens-711/
Alljährlich analysieren Medien und Fachleute Brasiliens das Problem – weisen auf entsprechende polizeiliche Fahndungsmaßnahmen, die indessen weitgehend unwirksam sind. Nicht zufällig nimmt in Brasilien die Aids-Epidemie von Jahr zu Jahr zu, steigt die Zahl der Aids-Toten. Gemäß den neuesten Ermittlungen haben jene “Serienkiller” regelrechte Klubs gegründet, um andere anzustecken, darunter in Gay-Saunas und Homosexuellen-Treffpunkten des Landes. Zudem werden Tips, wie man andere infiziert, per Internet verbreitet, sogar mit Videos und Fotos. Schulferien und Karneval werden als besonders geeignete Zeiten genannt, um Jugendliche und junge Männer anzustecken. Qualitätsmedien nennen Fälle, in denen ganzen Familien bestens bekannt ist, daß ein Familienmitglied teils seit über einem Jahrzehnt kriminell den Aidsvirus auf andere überträgt. Wie es heißt, kennen auch viele heterosexuelle Ausländer Mitteleuropas, die in Brasilien leben, zwangsläufig nach einiger Zeit derartige Personen aus dem persönlichen Umfeld von Rio oder Sao Paulo, wissen von deren Handlungen, sehen die Folgen. Auch in der oberen, sehr gut betuchten Mittelschicht des Landes gebe es derartige Straftäter. Benutzte Spezialbegriffe der “Serienkiller” sind bareback, conversion-parties, bug-chasers, gift-givers. In manchen Homosexuellen-Treffpunkten würden pro Nacht mehrere Dutzend infiziert. In Sao Paulo habe die Zahl regelrechter Ansteckungs-Feste in den letzten fünf, sechs Jahren stark zugenommen. Zu den Motiven zählten Perversität, das Fehlen einer persönlichen Perspektive und von ethisch-moralischen Werten. Es gebe gar die Überzeugung, daß man selber nie angesteckt werde. In Brasilien, so ein US-Experte, sei eine neuartige Aids-Epidemie zu beobachten – was an der großen Zahl von Ansteckungen in der Homosexuellen-Szene zu erkennen sei. Unternehmen hätten seit langem erkannt, daß sich aus dem Gay-Publikum hoher Gewinn ziehen lasse.
Fachleute des brasilianischen Gesundheitsministeriums betonten, der deutliche Anstieg der Aidsrate unter jungen Männern habe damit zu tun, daß erneut allgemein verbreitet sei, in einer Nacht drei, vier verschiedene Sexpartner zu haben. 2013 lag danach die Zahl der Aidstoten in Brasilien bei offiziell 12431 – indessen gilt die Dunkelziffer als sehr hoch.
Frauen verschiedenster Altersgruppen in Brasilien kommentieren permanent, daß Aids und Homosexualität zu den Gründen zählten, weshalb es immer schwieriger werde, einen Partner zu finden.
Anders als in Deutschland, begegnet man HIV-Infizierten in Brasilien tagtäglich auf der Straße, sieht ihnen die Krankheit an. Das “Serienkiller”-Problem ist in Brasilien seit Jahrzehnten ein großes Thema – da politisch sehr unkorrekt, unterlassen europäische Medien gewöhnlich eine Berichterstattung, da es u.a. die sehr begrenzte Schutzwirkung von Kondomen beweist.
Als Vorsichtsmaßnahme wird genannt, beim homosexuellen Geschlechtsverkehr stets eigene Kondome zu benutzen – oder andernfalls genau zu kontrollieren, ob das Kondom des anderen womöglich mit Löchern versehen ist. Andere mit dem Aids-Virus bewußt anzustecken, wird als Verbrechen definiert, das jeder Betroffene anzeigen solle. Die Gefängnisstrafe für die Täter liegt, wie es heißt, bei bis zu vier Jahren.
„Vai tomar no cú!“ – gängiger Ausspruch in Brasilien.
Men who have sex with men (MSM) in developing countries are 19 times more likely to be living with HIV/AIDS than the general population. UNAIDS
Wikipedia: Schwule sind jedoch nach herrschender medizinischer Ansicht nur dann dieser besonderen Risikogruppe zuzurechnen, wenn sie häufig ungeschützten Analverkehr bzw. Verkehr mit wechselnden Sexualpartnern haben, da die Verletzungs- bzw. Infektionsgefahr bei analer Penetrationdrastisch höher ist als bei vaginaler Penetration und Promiskuität allgemein dem Risikoverhalten für sexuell übertragbare Krankheiten zuzurechnen ist…
Abwechselnd praktizierter Vaginal- und Analverkehr sollte stets mit einem Kondomwechsel kombiniert oder aber der Penis vor dem Wechsel abgewaschen werden, da ansonsten Keime aus dem Enddarm in die Vagina eingebracht werden und Entzündungen auslösen können…
Sollte das Eindringen des Penis vom passiven Partner als schmerzhaft empfunden werden oder mit einem unangenehmen Gefühl einhergehen, so ist zuvor die Benutzung eines Butt Plugs zu empfehlen. Dabei handelt es sich um ein kegelförmiges Objekt, das vor dem Analverkehr durch den passiven Partner getragen werden kann. Durch die damit erreichte Vordehnung kann eine Entspannung des Anusmuskels erreicht oder gefördert werden. Seine Form verhindert zudem ein Hineinrutschen sowie selbstständiges Herausrutschen aus dem Anus.[19] Butt Plugs können für kürzere, aber auch für längere Zeiträume unabhängig vom Geschlechtsverkehr getragen werden.[20]. Vor dem Verkehr kann eine Analspülung durchgeführt werden. Damit können ggfs. noch vorhandene unverdaute Speisereste, die aufgrund ihrer Beschaffenheit zur Verletzung der Schleimhäute und somit zu rektalen Blutungen führen können, wie beispielsweise relativ scharfkantige Stückchen von Nüssen, oder verzehrten Fruchtstängeln, aus dem Rektum entfernt werden. Des Weiteren dämmt eine Analspülung die Möglichkeit des Austritts von Fäkalien während der Penetration ein und ist damit eine anzuratende Hygiene-Maßnahme…
Anders als beim Vaginalverkehr besteht für den passiven Partner beim Analverkehr aufgrund erhöhter Empfindlichkeit der stark durchbluteten Schleimhaut auch eine erhöhte Verletzungsgefahr. Durch beispielsweise zu tiefes Eindringen können kleinste Verletzungen der Darmwand entstehen, durch die Viren und Bakterien im Enddarmbereich leicht übertragen werden. Eine Überdehnung des Schließmuskels birgt zudem die Gefahr von Rissen (sog. Analfissuren).[21]. Tiefe oder harte Stöße können zu starken stechenden Schmerzen in Folge Zerrens an der Darmaufhängung (der Aufhängung des Rektums am Steißbein bzw. dem Sakrum) führen.[22] Auch kann es zu Steißbeinschmerzen durch Analverkehr kommen. [23] Ein bereits vorhandenes Hämorrhoiden-Leiden kann durch Analverkehr verschlimmert werden.[24] Beim Analverkehr besteht schließlich ein gegenüber Vaginalverkehr erhöhtes Risiko eines Anal- bzw. Rektumprolaps (insbesondere bei ungenügender Verwendung von Gleitmitteln).[25] Aufgrund der anatomischen Unterschiede wird ein Rektumprolaps bei Frauen allerdings häufiger beobachtet als bei Männern.[26] Dabei ist zu beachten, dass bereits die Lockerung der Darmaufhängung zur Vorstufe eines Prolaps führen kann (dem sog. inneren Prolaps), welcher sich durch eine gehäufte Obstipation (Verstopfung) bemerkbar macht.[27] Eine gegenüber dem Analverkehr noch riskantere Sexualpraktik ist das sog.Fisting, welches sogar zu einer lebensgefährlichen Darmperforation mit Massenblutung führen kann.[28]
Durch den Austausch von Körperflüssigkeiten besteht die Gefahr, sich mit einer sexuell übertragbaren Erkrankung anzustecken, insbesondere mit HIV, Hepatitis B oder Hepatitis C. Personen mit wechselnden Geschlechtspartnern sollten deshalb beim Analverkehr immer Kondome verwenden; eine erhöhte Sicherheit können spezielle, extra-stabile Präservative bieten, die eine höhere Elastizität und eine dickere Wandstärke aufweisen. Die Verwendung von Gleitmitteln reduziert das prinzipielle Verletzungsrisiko erheblich, jedoch ist auf Gleitmittel auf Wasser- oder Silikon-Basis zu achten, da fetthaltige Gleitmittel das Kondom-Material angreifen und daher ungeeignet sind. Analverkehr ohne Kondom wird unter Schwulen oft mit dem Begriff Barebackingbezeichnet. Auch für den aktiven Partner besteht bei ungeschütztem Analverkehr ein Infektionsrisiko.
Häufig bestehen Bedenken, ob Analverkehr zu einem – ggfs. sogar irreversiblen oder nur operativ zu beseitigendem – Ausleiern oder Erschlaffen des Schließmuskels führen kann. Behutsames, einfühlsames Vorgehen vorausgesetzt, wirkt sich Analverkehr durch die Kontrolle von An- und Entspannung der Muskulatur jedoch tendenziell eher positiv auf den Schließmuskel aus.[3] Dies betrifft aber nur den sog. Kontraktionstonus (die Spannung, die durch willkürliche Anspannung des Schließmuskels aufgebaut wird). Bezüglich des Ruhetonus (die Grundspannung des Analkanals) wurde nach einer Studie dagegen eine Herabminderung der Spannung verzeichnet.[29] Teilweise wird die Herabsetzung des Ruhetonus damit begründet, dass diejenigen Probanden der Studie, die Analsex praktizierten, sich besser entspannen konnten. Nach anderer Ansicht hingegen ist die Herabsetzung des Ruhetonus eine Folge der Überdehnung des Analkanals. Ob diese Verringerung des Ruhetonus eine gesundheitliche Beeinträchtigung bewirken kann, ist unklar.[30] Sicher ist jedenfalls, dass bei ungewollter analer Penetration die Wahrscheinlichkeit für eine Stuhlinkontinenz infolge eines Traumas wahrscheinlicher ist, als bei einverständlichem Analverkehr.[31]
Gegenüber dem Analverkehr herrschen zum Teil Vorbehalte, so wird er etwa als unhygienisch oder schmerzhaft betrachtet, mitunter auch aus religiösen Gründen abgelehnt.
Fem: „ Zugegeben, die Vagina hat einen echten Vorteil: Sie wird von selbst feucht – wie praktisch! Der Anus hat diese Funktion leider nicht, was dennoch kein Hindernis sein sollte. Ein gutes Gleitgel schafft hier schnell Abhilfe und lässt sich toll in das anale Vorspiel einbauen (Stichwort: Po-Massage!)…
Analverkehr #5: Hygiene ist ein Muss
So unsexy dieser Punkt auch sein mag, er sollte dennoch nicht unerwähnt bleiben: Gerade nach dem Analverkehr ist die richtige Hygiene wichtig. Auf keinen Fall (!) sollte der Penis nach dem Verkehr mit der Vagina in Berührung kommen. Die Übertragung von Bakterien kann unschöne Konsequenzen nach sich ziehen. Zum Glück macht gemeinsame Hygiene richtig viel Spaß, z.B. bei einem gemeinsamen Nachspiel unter der Dusche. Sie können alternativ auch einfach ein Kondom benutzen, das zum Weitermachen einfach gewechselt wird.
Mitteleuropäische Frauen klagen in Brasilien häufig darüber, daß brasilianische Männer wie versessen auf Analsex sind, sogar beim ersten Mal. Selbst wenn man diesen Männern klarmache, daß man Analsex als unangenehm und schmerzhaft empfinde, bestünden diese gewöhnlich weiterhin darauf. In brasilianischen Stundenhotels, so berichten weibliche Nutzer, sind regelmäßig Schmerzensschreie von Frauen zu hören, die Analsex über sich ergehen lassen.
In brasilianischen Jugendtheaterstücken ist die Troca-Troca-Verhaltensweise explizit-drastisch nachgestellt worden – drei Jungen auf den Knien – und drei Jungen penetrierend von hinten.
In vielen deutschsprachigen Medien wird heute mit teils grotesken Methoden gezielt dafür gesorgt, daß Medienkonsumenten keine orientierenden Informationen über andere Kulturen und Länder erhalten, sind soziokulturelle Fakten weitgehend tabu.
Rios Karnevalskünstler Joaosinho über Troca-Troca.
In mitteleuropäischen Ländern wie Deutschland wird von interessierter Seite sehr viel Werbung für Lebensstile gemacht, die ein hohes Gesundheits-und Lebensrisiko mit sich bringen. Größten Nutzen davon, so heißt es, habe die multinationale Pharmaindustrie. Kurioserweise ist in deutschen Medien wegen der strengen Vorschriften politischer Korrektheit offensichtlich jegliche realitätsnahe Berichterstattung darüber verboten, wie bestimmte Minderheiten-Lebensstile in der Praxis tatsächlich sind.
Sexuelle Traditionen und Kulturbereicherung: http://www.hart-brasilientexte.de/2011/11/10/brasilien-sex-mit-tierenzoophilie-verdoppelt-peniskrebs-risiko-laut-neuer-studie-zoophilie-verbreitet/
Brasilien und Pornowebsites: http://www.hart-brasilientexte.de/2008/02/13/brasilianer-weltweit-nummer-eins-beim-anklicken-von-pornographie-websites-neue-symantec-studie/
http://www.bpb.de/internationales/amerika/lateinamerika/44678/umgang-mit-der-vergangenheit?p=all
Rousseff sagte weiter, man werde sich nicht in das Privatleben der Leute einmischen. Der sogenannte „Kit Anti-Homofobia“ sollte an 6000 öffentliche Mittelschulen verteilt werden. Dazu gehörten Videos, die Transsexualität, Bisexualität und lesbische Beziehungen plastisch darstellten. All dies ist indessen brasilianischen Kindern und Jugendlichen bereits in allen Details aus ihrem Lebensumfeld bestens bekannt. Brasilien gilt als größtes bisexuelles Land der Welt.
http://das-blaettchen.de/2011/06/brasiliens-kreuz-mit-dem-sex-5182.html
Alljährlich analysieren Medien und Fachleute Brasiliens das Problem – weisen auf entsprechende polizeiliche Fahndungsmaßnahmen, die indessen weitgehend unwirksam sind. Nicht zufällig nimmt in Brasilien die Aids-Epidemie von Jahr zu Jahr zu, steigt die Zahl der Aids-Toten. Gemäß den neuesten Ermittlungen haben jene “Serienkiller” regelrechte Klubs gegründet, um andere anzustecken, darunter in Gay-Saunas und Homosexuellen-Treffpunkten des Landes. Zudem werden Tips, wie man andere infiziert, per Internet verbreitet, sogar mit Videos und Fotos. Schulferien und Karneval werden als besonders geeignete Zeiten genannt, um Jugendliche und junge Männer anzustecken. Qualitätsmedien nennen Fälle, in denen ganzen Familien bestens bekannt ist, daß ein Familienmitglied teils seit über einem Jahrzehnt kriminell den Aidsvirus auf andere überträgt. Wie es heißt, kennen auch viele heterosexuelle Ausländer Mitteleuropas, die in Brasilien leben, zwangsläufig nach einiger Zeit derartige Personen aus dem persönlichen Umfeld von Rio oder Sao Paulo, wissen von deren Handlungen, sehen die Folgen. Auch in der oberen, sehr gut betuchten Mittelschicht des Landes gebe es derartige Straftäter. Benutzte Spezialbegriffe der “Serienkiller” sind bareback, conversion-parties, bug-chasers, gift-givers. In manchen Homosexuellen-Treffpunkten würden pro Nacht mehrere Dutzend infiziert. In Sao Paulo habe die Zahl regelrechter Ansteckungs-Feste in den letzten fünf, sechs Jahren stark zugenommen. Zu den Motiven zählten Perversität, das Fehlen einer persönlichen Perspektive und von ethisch-moralischen Werten. Es gebe gar die Überzeugung, daß man selber nie angesteckt werde. In Brasilien, so ein US-Experte, sei eine neuartige Aids-Epidemie zu beobachten – was an der großen Zahl von Ansteckungen in der Homosexuellen-Szene zu erkennen sei. Unternehmen hätten seit langem erkannt, daß sich aus dem Gay-Publikum hoher Gewinn ziehen lasse.
Fachleute des brasilianischen Gesundheitsministeriums betonten, der deutliche Anstieg der Aidsrate unter jungen Männern habe damit zu tun, daß erneut allgemein verbreitet sei, in einer Nacht drei, vier verschiedene Sexpartner zu haben. 2013 lag danach die Zahl der Aidstoten in Brasilien bei offiziell 12431 – indessen gilt die Dunkelziffer als sehr hoch.
Frauen verschiedenster Altersgruppen in Brasilien kommentieren permanent, daß Aids und Homosexualität zu den Gründen zählten, weshalb es immer schwieriger werde, einen Partner zu finden.
Anders als in Deutschland, begegnet man HIV-Infizierten in Brasilien tagtäglich auf der Straße, sieht ihnen die Krankheit an. Das “Serienkiller”-Problem ist in Brasilien seit Jahrzehnten ein großes Thema – da politisch sehr unkorrekt, unterlassen europäische Medien gewöhnlich eine Berichterstattung, da es u.a. die sehr begrenzte Schutzwirkung von Kondomen beweist.
Als Vorsichtsmaßnahme wird genannt, beim homosexuellen Geschlechtsverkehr stets eigene Kondome zu benutzen – oder andernfalls genau zu kontrollieren, ob das Kondom des anderen womöglich mit Löchern versehen ist. Andere mit dem Aids-Virus bewußt anzustecken, wird als Verbrechen definiert, das jeder Betroffene anzeigen solle. Die Gefängnisstrafe für die Täter liegt, wie es heißt, bei bis zu vier Jahren.
tags: sex-werbung in rio de janeiro
Wie Rio offenbar Freizügigkeit demonstrieren will? Links und rechts vom Telefon u.a. Transvestiten mit Spezial-Geschlechtsteil – sowie Prostituierte in Porno-Posen.
Wie es hieß, stieß sich die Staatspräsidentin an Texten des „Kit Anti-Homofobia“ , in denen als Vorteil der Bisexualität genannt wird, doppelt soviele Chancen zu haben, eine attraktive Person zu treffen: „Tinha duas vezes mais chance de encontrar alguem.“ „Gostando dos dois(garotos e garotas), a probabilidade de encontrar alguem por quem sentisse atracao era quase 50% maior.“
Wie Brasilianer kommentieren, ging die geplante Anti-Homofobia-Kampagne ohnehin an den Landesrealitäten vorbei, weil sie die gravierendsten Probleme aussparte – wohl um keine schlafenden Hunde zu wecken. Einen wichtigen Hinweis hatte 2010 der brasilianische Erzbischof Dadeus Grings gegeben, der als Problem bezeichnete, daß die heutige Gesellschaft pädophil sei, die Menschen leicht dafür anfällig seien. Als Erzbischof konnte er schwerlich in die Details gehen. Sexualität, so Grings, werde banalisiert. „Nos sabemos que o adolescente é espontaneamente homosexual.“
Bereits in den 90er Jahren sagte Yvonne Bezerra da Silva, bildende Künstlerin und Favela-Sozialexpertin, im Exklusivinterview:“Sexualerziehung bereits für Siebenjährige, Kenntnisse der Familienplanung an sämtlichen Grundschulen für Arme! Die große Mehrheit der Unterschichtskinder ist Teil völlig zerrütteter Familien, nicht selten hausen auf nur neun Quadratmetern zehn Personen; Jungen und Mädchen sehen täglich homo-und heterosexuellen Verkehr, betrachten diesen Umstand gleichwohl als natürlich, nicht etwa als unmoralisch oder Sünde. Auch der Umgang mit Rauschgift ist alltäglich. Für die Mädchen gehört zu den gängigen Erfahrungen, mit acht, neun oder zehn Jahren vergewaltigt zu werden. Alles ist für sie Teil eines bekannten und akzeptierten Konzepts, integrierender Bestandteil ihrer Existenz. . Die Zahl der Babies, die von den Kindsmüttern mit Schädigungen bzw. Aids zur Welt gebracht werden, ist enorm.“ Als sehr dramatisch stuft Yvonne Bezerra de Mello die Situation der Jungen ein:“ Bereits von sechs oder sieben Jahren an lassen sie sich von Jugendlichen oder erwachsenen Männern sexuell mißbrauchen, kennen bis 13 oder 14 nur homosexuellen Verkehr. Keineswegs selten ist, daß bereits Zehnjährige zwei-bis dreimal pro Tag Sex mit Männern haben – und wie die anderen stets im Tausch gegen irgendetwas, häufig umgerechnet nur 75 Cents; im Unterschied zu den Mädchen, die sich sexuell mißbrauchen lassen, als ob es ihr Schicksal wäre.“ Weit mehr Jungen von fünf Jahren an als Mädchen haben danach Geschlechtskrankheiten wie Syphilis oder Gonorrhoe; wie Yvonne Bezerra de Mello in einem von ihr betreuten Slum Rios feststellt, waren sämtliche männlichen Minderjährigen betroffen.
Nicht wenige Brasilianer nennen Fälle allgemein bekannt, daß sogar an öffentlichen Schulen schwächere Schüler von den stärkeren selbst in Gruppen vergewaltigt, zu Analverkehr gezwungen werden, was für die Betroffenen keineswegs selten zu einem lebenslangen Trauma und gestörten Beziehungen zum anderen Geschlecht führt. Denn was jene Jungen, die sich in der brutalen Macho-Gesellschaft nicht gegen Vergewaltigung wehren konnten, durch andere erlitten, wird verbreitet, herumerzählt – mit den entsprechenden psychologischen Wirkungen.
Allgemein bekannt ist zudem, daß aufgrund der in Brasilien praktizierten Sozialpolitik die Elendsviertel weiter wachsen – damit auch die sexuelle Verwahrlosung zunimmt. Es bleibt nach wie vor bei der Situation, daß ungezählte Eltern mit ihren meist vielen Kindern in einem einzigen Hüttenraum hausen – und die Kinder den Eltern zwangsläufig beim Sex zuschauen, dann das Gesehene selber ausprobieren, kopieren wollen. Lange vor der ersten Menstruation haben daher Mädchen mit ihren teils jüngeren Brüdern Geschlechtsverkehr, sind der treibende Teil, regen ihre männlichen Geschwister auf vorstellbar sehr drastische Weise an, mit ihnen Sex zu machen. Gängig ist zudem die Favela-Situation, daß Mütter mit ihren sieben, acht Kindern, die alle von jeweils anderen Männern sind, in einem Katenraum allein leben, aber sich wechselnde Liebhaber zum Sex holen. Natürlich schauen die Kinder am liebsten aus nächster Nähe zu und werden von der Mutter zurechtgewiesen: „Saia daqui, deixa me foder!“
Brasiliens soziokulturelle Besonderheiten – die deutliche, unübersehbare Präsenz der Transvestiten im Alltags-und Kulturleben: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/04/29/transvestiten-in-brasilien-eine-neue-aufklarungskampagne-des-gesundheitsministeriums-sou-travesti-tenho-direito-de-ser-quem-eu-sou/
Gemäß der von den Qualitätsmedien verbreiteten Studie eines Urologenteams aus Sao Paulo hatten von den untersuchten, auf dem Lande aufgewachsenen Brasilianern etwa 35 Prozent bereits Sex mit Tieren praktiziert, meist im Alter zwischen 13 und 18 Jahren, ein Teil auch noch danach. Als meistzitierte Sexpartner wurden Stuten genannt, gefolgt von Eseln, Maultieren, Ziegen, Hühnern und Kälbern. Der biologische Mechanismus, der zu mehr Peniskrebs führt, ist laut Studie noch nicht klar – möglicherweise bewirke die härte Genital-Schleimhaut der Tiere mehr Verletzungen am Penis – es könne indessen auch an Sekreten oder Mikroben der Tiere liegen. Als weitere Länder für Zoophilie wurden Angola und Bangladesh genannt.Die vergleichsweise hohe Rate von Penisamputationen in Brasilien wird von den Medien regelmäßig analysiert.
http://www.hart-brasilientexte.de/2011/09/20/brasilien-daten-statistiken-bewertungen-rankings/
Brasiliens Zoophilie-Praktiken sind allgemein bekannt, werden zudem in der Populärmusik, der Literatur sowie in Theater und Kabarett häufig aufgegriffen.
http://noticias.terra.com.br/ciencia/interna/0,,OI2329657-EI238,00.html
Liedtext der mit großem Erfolg auch durch Deutschland tourenden brasilianischen Sängerin Tati Quebra-Barraco:
Schwule Indios leiden laut einem Bericht der „Folha de Sao Paulo“ unter deutlicher Diskriminierung in ihrem Lebensumfeld, werden von anderen Indianern sogar mit Steinen und Flaschen beworfen, als „meia coisa“, halbe Sache, beschimpft. Im Stamme der Tikuna, der kopfstärksten Ethnie Amazoniens, bekennt sich danach erstmals eine Gruppe von Indios zum Schwulsein, akzeptiert nicht mehr Heiratsregeln, wonach künftige Paare bereits in der Jugend bestimmt werden.
„Homosexualität ist keine Sünde”, sagt Kirchen-Diakon Alber Sena im Exklusivinterview, „wir interpretieren die Bibel neu, gemäß heutiger Realität. Wir glauben, daß Homosexualität auf wahren Gefühlen beruht und heute einen ganz anderen Charakter hat als zu biblischen Zeiten.
Angesichts der zunehmenden Morde an Homosexuellen in Brasilien haben die Veranstalter der Mai-Parade jetzt „Homofobia mata“, Schwulenfeindlichkeit tötet, zum Motto gewählt. Erwartet wurden 3,5 Millionen Menschen.
Hintergrund mit Fotos der Gayparade 2007:
Schwulen-Morde in Brasilien – 2008 bereits 45 Getötete. In keinem anderen Land werden mehr Homosexuelle umgebracht, gefoltert. Menschenrechtsaktivisten prangern erneut ”Homofobia an. **
Regelmäßig Morde an Homosexuellen aus Europa
Die katholische Kirche des Tropenlandes akzeptiert Homosexuelle – evangelikale Sekten wollen sie indessen „umdrehen”, von ihrer Sünde „befreien, reinigen”, wie intensive Werbung betont und sich dabei an USA-Vorbildern orientiert. Fast täglich werden in den Sektenmedien „Ex-Gays” präsentiert. Beispiel Pedro Santana: Jahrelang stand er als Strich-Transvestit auf dem Uni-Campus von Sao Paulo “ aufreizend zurechtgemacht, täschchenschwenkend, mit Silikonbusen, war als „Sandra Le Baron” stadtbekannt.
Cartaz do Plano Nacional de Enfrentamento da Epidemia de Aids e das DST entre gays, homens que fazem sexo com homens (HSH) e travestis. (Foto: Divulgaçáo Ministério da Saúde)
(Postertext:“Mach, was du willst, aber mach es mit Kondom“)
Gay-Parade 2010 in Sao Paulo: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/06/06/gay-parade-2010-in-sao-paulo-die-groste-der-welt-hobby-fotoserie-der-hobby-website/