Kölner Horror natürlich auch in Hamburg – wie von Pegida-Legida seit vielen Monaten vorausgesagt. Die jüngsten Vorfälle von Köln, Hamburg etc. kommen lediglich für völlig entpolitisierte deutsche Oberdeppen überraschend: http://www.hart-brasilientexte.de/2016/01/05/koelner-horror-erwartungsgemaess-auch-in-hamburg-mainstream-berichtet-erwartungsgemaess-erst-mit-grosser-verspaetung-sex-meute-auf-frauen-jagd-junge-maedchen-bepoebelt-begrapscht-und-ausgerau/
Björn Höcke bei Jauch – uraltbekannte Daten und Fakten zu brutalem Sexismus in der Dritten Welt:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/10/20/jauch-sendung-2015-mit-bjoern-hoeckeafd-bizarres-abstreiten-von-fakten-ueber-sexuelle-gewalt-durch-maenner-aus-anderen-kulturkreisen-der-dritten-welt-sternstunde-des-kuriosen-versuchs-der-mass/
Was besonders die für Gewaltförderung zuständigen deutschen Autoritäten bis in die letzten Details sehr genau wissen – Massenvergewaltigungen in Afrika etc.:http://www.hart-brasilientexte.de/2009/08/31/77-prozent-der-manner-sudafrikas-vergewaltigten-uber-zehn-frauen-laut-umfragestudie-machismus-gewalt-gegen-frauen/
“Erzieherische Vergewaltigungen”:http://www.hart-brasilientexte.de/2010/05/30/erzieherische-vergewaltigung-von-lesbischen-frauen-im-wm-land-sudafrika-laut-brasilianischen-medien/
Deutsche Autoritäten, Islamisierungsparteien nutzen altbekannte soziokulturelle Besonderheiten, Mentalitätsmerkmale der ins Land Geholten gezielt, bewußt und planmäßig aus, um die deutsche Gesellschaft zu transformieren.
„Was die Frauen dort erlebt haben, waren Vergewaltigungen“:http://www.hart-brasilientexte.de/2016/01/04/was-die-frauen-dort-erlebt-haben-waren-vergewaltigungen-polizist-in-koelner-express-zu-den-fremdenfeindlichen-rassistischen-uebergriffen-in-der-domstadt-weiter-warten-auf-positionierung-von-me/
„Stellen Sie sich vor, Sie wollen mit Ihren Freundinnen ausgelassen den Jahreswechsel feiern, Spaß haben und eine traumhafte Nacht erleben. Stattdessen entwickelt sich die Nacht zu einem wahren Albtraum – und werden bedrängt, ausgeraubt und sexuell belästigt!“ Bildzeitung zu fremdenfeindlichen rassistischen Übergriffen, Attacken von Köln.
Merkel, Gabriel, Gauck etc. schweigen weiter zu den rassistischen Attacken auf Frauen – kein ARD-Brennpunkt, was Bände spricht:
Ausriß, Bildzeitung. Weiterhin sehr auffällige soziokulturelle Unterschiede zwischen West-und Ostdeutschland, Westdeutschen und Ostdeutschen. Bemerkenswert – in Köln keinerlei Solidaritätsaktionen, Solikonzerte zugunsten der Silvesternacht-Opfer, nicht einmal ein vom Kardinal zelebrierter Dom-Sondergottesdienst für die Opfer – was bedeutet dies stadtsoziologisch?
Lächerliche Alibi-Aktionen der Autoritäten bzeichnenderweise erst fünf, sechs Tage nach der Horrornacht – zwecks Beschwichtigung, Täuschung entpolitisierter Deppen der deutschen Öffentlichkeit – kein Rücktritt, keine Ablösung von OB Reker:
Zeitung Express:
Köln -Oberbürgermeisterin Henriette Reker hat nach den massenhaften sexuellen Übergriffen auf Frauen und den Raubüberfällen am Hauptbahnhof ein Krisentreffen für Dienstag einberufen.
„Diese Vorfälle sind ungeheuerlich“, empört sich OB Reker: „Es darf nicht sein, dass Besucherinnen und Besucher, die nach Köln kommen, um hier an Veranstaltungen teilzunehmen, Angst haben müssen, überfallen zu werden.“
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Großes Interesse in Kuba an gravierenden soziokulturellen Veränderungen in neoliberalen Ländern wie Deutschland und Österreich.
„Afghane aus Traiskirchen vergewaltigte 72-Jährige.“ Jan. 2016, Kronenzeitung
Es wurde viel diskutiert, spekuliert und dementiert, was vermeintliche Straftaten von Flüchtlingen betrifft. Ängste wurden geschürt, über Plünderungen und Vergewaltigungen gesprochen. Jetzt ist ein Fall traurige Gewissheit: Der Missbrauch einer Seniorin (72) geht auf das Konto eines Asylwerbers. Er ist 17 Jahre alt und geständig.
„Verschlussakt. Streng geheim“, steht auf dem A4-Deckel mit brisantem Inhalt, in dem über einen der wohl schlimmsten Momente im Leben einer 72-jährigen Traiskirchnerin zu lesen ist. 1. September 2015, einer der letzten heißen Sommertage: Die Pensionistin ging spazieren, beobachtete ein paar junge Männer beim fröhlichen Plantschen in der Schwechat und marschierte in ihren Kleingarten, wo sich kurz darauf ein unfassbares Martyrium abspielen sollte.
Denn einer der Männer verfolgte die 72-Jährige bis in ihr idyllisches Gartenhäuschen. Wie berichtet, soll er sie grün und blau geschlagen haben, bevor er über sie herfiel, sie vergewaltigte und als „Trophäe“ ihre Unterhose mitnahm.
Das Opfer konnte sein Gesicht nicht erkennen, erzählte von einem „südländischen“ Aussehen. Jetzt – drei Monate nach dem Übergriff – sitzt ein 17-jähriger Afghane in Haft. Der Asylwerber ist geständig, die Frau vergewaltigt zu haben, sagt der Wiener Neustädter Staatsanwalt Erich Habitzl. Das Motiv? Unerklärlich. Überführt wurde er durch eine „eindeutige DNA-Übereinstimmung“.
Die Storykommentare wurden deaktiviert. Zitat Kronenzeitung
Ausriß – was unter Merkel-Gabriel, den Islamisierungsparteien neu im deutschen Alltag verankert wird, unter „Kulturbereicherung“ firmiert – auffällige Veränderungen in der aktuellen Frauenpolitik – bereits erreichte Resultate weisen auf politische Ziele.
Merkel, Gauck, Steinmeier etc. schweigen weiter zu den gravierenden Vorfällen, die ARD „verzichtet“ bezeichnenderweise auf einen Brennpunkt…
Alptraum in der Silvesternacht: Männer nutzten das Getümmel um den Kölner Dom, um Frauen sexuell zu belästigen und auszurauben!
Bild: „…Über 30 Opfer haben bereits Anzeigen erstattet! Am Sonntag wurden fünf Verdächtige (18, 19, 21, 22, 24) auf einem Bahnsteig des Breslauer Platzes festgenommen…Die Größe der Gruppen variiert in den Aussage: Von zwei bis drei, und bis zu 20 Personen! Die Männer (laut Zeuginnen offenbar aus Nordafrika) betatschten die Frauen an den Brüsten und im Intimbereich. Die Männergruppen sollen regelrechte „Tunnel“ gebildet haben, durch die die Opfer gehen mussten. Eine Frau wurde nach eigenen Aussagen so hart angegangen, dass ihre Strumpfhose und Slip zerrissen wurden. Wie es aussieht, war das nicht nur sexuell motiviert – sondern ein Ablenkungsmanöver, um die Opfer auszurauben!“
Kölner Express zur gezielten Gewaltförderung durch Islamisierungsparteien und Autoritäten:
Köln -Nach den sexuellen Übergriffen am Kölner Hauptbahnhof rückt eine Tätergruppe in den Fokus: Bereits vor zwei Jahren berichtete EXPRESS erstmals über die Nordafrikaner, die am Weltjugendtagsweg und unterhalb der Philharmonie als Marihuana-Dealer auffielen.
Den angrenzenden Gastwirten waren diese Täter längst bekannt, auch der Polizei, die damals sagte: „Wir haben die Szene im Auge und bekämpfen sie mit offenen und verdeckten Maßnahmen.“
Doch die jungen Männer haben keinerlei Respekt vor der Polizei. Ein Zivil-Ermittler: „Sie wissen genau, dass ihnen in Köln nichts passiert. Die Justiz ist lasch, und ihre Asylverfahren ziehen sie mit juristischen Tricks in die Länge.“
Einige begehen laut Ermittlern morgens Autoaufbrüche, verkaufen mittags Marihuana, und abends sind sie als Taschendiebe in der Altstadt unterwegs. Die Täter sind meist mit Messern bewaffnet und haben keinerlei Skrupel.
Da die Männer nicht aus Kriegsgebieten stammen oder Angst vor politischer Verfolgung haben müssen, wundern sich viele Ermittler, warum sie nicht konsequent abgeschoben werden.
Viele von ihnen kommen nicht direkt aus ihrer Heimat nach Deutschland, sondern aus Spanien und Frankreich, wo sie meist schon länger gewohnt haben. Zitat Kölner Express
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Vizekanzler Gabriel(SPD) fliegt am 6. Januar 2015 nach Kuba, wo derartige Zustände undenkbar sind, nicht zufällig immer mehr Deutsche Urlaub machen. Womöglich wird die deutsche Delegation von kubanischer Seite gefragt, warum Gewaltförderung und soziokulturelle Dekadenz gut für Deutschland sein sollen, Zustände wie in Köln gefördert, ermöglicht werden, trotz sehr negativer Wirkungen auf die Tourismusbranche:http://www.hart-brasilientexte.de/2016/01/02/spd-vizekanzler-sigmar-gabriel-am-6-januar-2016-nach-havanna-gute-geschaefte-lockten-aber-erst-nach-dem-absehbaren-fall-des-castro-regimes/
Keine Burka unter Castro, weder auf dem Malecon in Havanna noch in Vinales, Remedios, Cayo Coco – in Deutschland gilt die Burka dagegen offiziell als Symbol für wünschenswerte Kulturbereicherung, kulturellen Fortschritt:
Marienplatz in München – typische vielgelobte Münchner “Buntheit”, Symbolfigur. Was Pegida-Gegner in München ganz toll, kulturbereichernd und weltoffen finden, in Übereinstimmung mit ihren tatsächlichen Wertvorstellungen über Frauenrechte, “Demokratie”, Neoliberalismus. Wer mit solchen Kutten herumläuft, heißt es, hat dann in der Silvesternacht beispielsweise am Hauptbahnhof in Köln keine Probleme.
Malecon in Havanna – garantiert Burka-frei, nirgendwo „Schleiereulen“. SPD-Gabriel kann sich vor Ort davon überzeugen…
Radfahren in Vinales:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/12/28/kubacuba-radfahren-in-vinales/
Nora, 45, Malerin in Havanna.
„Jeder Kubaner muß schießen können – und gut schießen können.“ Fidel
Havanna-City, Dezember 2015.