Autoritäten und Islamisierungsparteien(„Rechtsstaat“) förderten auch in Hamburg rassistische fremdenfeindliche Attacken, wie die Fakten zeigen – nach Kölner Vorbild keinerlei Verhaftungen, Amtsenthebungen politisch verantwortlicher Politiker in Berlin und Hamburg. Kein Rücktritt des Hamburger OB. Vorfälle von Hamburg, Köln etc. weisen auf die tatsächlichen Wertvorstellungen der deutschen Machteliten und ihrer Politschauspieler:
http://www.bild.de/regional/hamburg/sexuelle-belaestigung/auf-der-reeperbahn-44017940.bild.html
Deutsche Autoritäten, Islamisierungsparteien nutzen altbekannte soziokulturelle Besonderheiten, Mentalitätsmerkmale der ins Land Geholten gezielt, bewußt und planmäßig aus, um die deutsche Gesellschaft zu transformieren. Bereits erreichte Resultate wie in Köln, Hamburg und anderen westdeutschen Städten zeigen dies überdeutlich. Die jüngsten Vorfälle von Köln, Hamburg etc. kommen lediglich für völlig entpolitisierte deutsche Oberdeppen überraschend.
Laut Medien und Polizeiangaben trugen Festgenommene kopierte Asylanträge bei sich.
Was derzeit deutschen Touristen in Kuba auffällt: Viel weniger Polizeipräsenz als in Deutschland, doch um ein Vielfaches mehr öffentliche Sicherheit als zuhause…
Uwe Steimle(“Steimles Welt” – MDR):”Ich sage stets, vielleicht war die DDR ein Unrechtsstaat, in dem es aber auch Gerechtigkeit gab. Und jetzt leben wir in einem sogenannten Rechtsstaat mit viel Ungerechtigkeit.” TA, 21.5. 2016
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Uraltbekanntes aus Köln – wie der Horror der Silvesternacht durch Autoritäten planmäßig vorbereitet wurde:
Ausriß – Polizeibeamte und Eskortierter.
…Drei Beamte, drei Schichten, und das tagelang. Der Grund für die Beschattung: Innerhalb von zwei Jahren war der arbeitslose Deutsch-Ghanaer wegen häuslicher Gewalt aufgefallen – 30 Mal. „Er hat seine Ex-Freundin mehrmals zusammengeschlagen“, sagte ein Polizeisprecher…
Deutschlands starke Neue Rechte solidarisiert sich mit Gewalt-Gesellschaftsmodellen, hochprofitablem Menschenhandel, Judenhassern, Ehrenmördern, Vergewaltigern, sexistischen Frauenhassern, Brutalo-Machos, organisiertem Verbrechen, Drogendealern etc. in Deutschland – besonders bemerkenswert ist die hingenommene brutale Unterdrückung ausländischer Frauen bestimmter Herkunftsländer in Deutschland.
Björn Höcke(AfD) bei Jauch – uraltbekannte Daten und Fakten zu brutalem Sexismus in der Dritten Welt:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/10/20/jauch-sendung-2015-mit-bjoern-hoeckeafd-bizarres-abstreiten-von-fakten-ueber-sexuelle-gewalt-durch-maenner-aus-anderen-kulturkreisen-der-dritten-welt-sternstunde-des-kuriosen-versuchs-der-mass/
Was besonders die für Gewaltförderung zuständigen deutschen Autoritäten bis in die letzten Details sehr genau wissen – Massenvergewaltigungen in Afrika etc.:http://www.hart-brasilientexte.de/2009/08/31/77-prozent-der-manner-sudafrikas-vergewaltigten-uber-zehn-frauen-laut-umfragestudie-machismus-gewalt-gegen-frauen/
„Erzieherische Vergewaltigungen“:http://www.hart-brasilientexte.de/2010/05/30/erzieherische-vergewaltigung-von-lesbischen-frauen-im-wm-land-sudafrika-laut-brasilianischen-medien/
Angeli, größte brasilianische Qualitätszeitung “Folha de Sao Paulo” Ende Oktober 2012 politisch unkorrekt zur Gewaltkultur in Lateinamerikas größter Demokratie:”Ja, wir überfallen, vergewaltigen und morden. Das hat einen Superspaß gemacht.”
Nordrhein-Westfalen, SPD: “Stolz auf unsere Zukunft”. Ausriß.
Nicht zufällig in Köln und Hamburg von interessierter Seite aggressive Kriminalisierung von Pegida, weil diese seit Gründung auf entsprechende politische Ziele der Islamisierungsparteien, Machteliten hinweist, bereits durchgepeitschte soziokulturelle Veränderungen, Gewalt-und Terrorförderung, die Übernahme von Gewalt-Gesellschaftsmodellen kritisiert.
Per Google-Suche hat man rasch heraus, welche prominenten Figuren der scheinheilig-verlogenen Willkommenskultur-Gutmenschenszene jetzt zum Horror von Köln, Hamburg etc. schweigen.
Ausriß Bildzeitung – wie Autoritäten und Islamisierungsparteien gezielt und planmäßig Fakten schaffen – zwecks Transformation Deutschlands.
„St. Pauli – Es waren unglaubliche Szenen, die sich in der Silvesternacht rund um die weltberühmte Reeperbahn abgespielten!
Mehrere Gruppen von 5 bis 15 Männern machten Jagd auf junge Frauen, begrapschten und beklauten Party-Mädchen, die den Jahreswechsel friedlich auf dem Kiez feiern wollten.
EIN WIDERLICHER SEX-MOB AUSSER KONTROLLE!
Die ersten Vorfälle sollen sich gegen Mitternacht auf dem Hans-Albers-Platz und auf der Großen Freiheit ereignet haben. Laut Zeugen waren es meist junge Ausländer (vermutlich Nordafrikaner) die sich in Gruppen zusammen rotteten, junge Frauen belästigten. Zunächst nur verbal („Schlampe“, Fikki Fikki“). Dann wurden Opfer eingekesselt, beklaut. Die Männer griffen ihnen an die Brüste, in den Intimbereich.
Handys und Portemonnaies wurden geklaut. Polizeisprecher Holger Vehren: „Bisher sind bei uns sechs Anzeigen eingegangen. Die Opfer sind zwischen 18 und 24 Jahre alt.“
Viele Mädchen flüchteten in Panik zu Türstehern der Party-Clubs und Kneipen, brachen in Tränen aus. Vermutlich gibt es noch viel, viel mehr Opfer, die sich bislang aus Scham nicht gemeldet haben.
Denise (17, Name geändert) berichtet: „Auch zwei Freundinnen von mir wurden auf der Großen Freiheit angegriffen. Einige Mädchen wurden wie Vieh gejagt. Das so etwas in Hamburg möglich ist, macht mich fassungslos. Da bekommt man Angst, auf dem Kiez zu feiern.“
Andere Frauen schilderten in sozialen Netzwerken, dass ihnen unter den Rock gegriffen wurde. Wenn sie sich wehrten, wurden ihnen die Hände festgehalten.
Die Polizei ermittelt wegen sexueller Belästigung, Diebstahls und Raub.
Die Sex-Attacken verlagerten sich später auch in die Seitenstraßen der Reeperbahn. Zitat Bildzeitung
„Die Große Freiheit: Hier ist Kathrin S. (19) von einer Gruppe Männer arabischen
Aussehens am ganzen Körper betatscht worden…Männergruppen haben im Gedränge auf der Reeperbahn und der Großen Freiheit Frauen gezielt eingekesselt“. Morgenpost. Gemäß offiziellen Denkvorschriften handelt es sich in Köln wie in Hamburg um wünschenswerte Kulturbereicherung, „Buntheit“, Weltoffenheit.
„Wie in Köln: Sexuelle Übergriffe auf junge Frauen in Hamburg“. Hamburger Abendblatt
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Zu den Kuriositäten im Deutschland von heute zählt, daß immer noch manche Bürger meinen, was Politiker von Islamisierungsparteien öffentlich sagen und verbreiten lassen, sei identisch mit dem, was sie tatsächlich denken und vorhaben.
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