Laut Medienberichten ließ Mantega offen, um welche Summe es sich handelt und wann die Finanzhilfe gewährt werden soll.
Im November 2011 hatten Brasiliens Landesmedien die Schulden des Landes allein bei der Weltbank auf 16,5 Milliarden Dollar beziffert. Regelmäßig waren Kreditaufnahmen im Ausland gemeldet worden. Erstaunen hatte zu Jahresbeginn ausgelöst, daß wegen der Umweltkatastrophe bei Rio de Janeiro die Weltbank um Hilfe angebettelt werden mußte.
Laut Wikipedia lagen Brasiliens Außenschulden im Februar 2011 bei 271 Milliarden US-.Dollar, um 14,3 Milliarden höher als im Dezember 2010. Die mittel-und langfristigen Außenschulden erhöhten sich den Angaben zufolge auf 498,2 Milliarden US-Dollar.
ThyssenKrupp in Rio:
„A posição estimada da dívida externa total em fevereiro de 2011 registrou US$271 bilhões, US$14,3 bilhões superior ao montante apurado para dezembro de 2010. A dívida externa de médio e longo prazos aumentou de US$204 bilhões, para US$498,2 bilhões, enquanto o estoque de curto prazo cresceu US$10,1 bilhões, para US$672,4 bilhões.[3]„
„Die Wirtschaftskrise hat Brasilien kaum gespürt“(WAZ)
„Die Krise ist da.“ Mehr als 30 Millionen Brasilianer in extremer Armut, von Hunger und Elend betroffen, laut Frei Betto. Über 2600 Slums allein in Sao Paulo – Finanzhilfe-Angebot an die EU.
Brasiliens Oppositionspartei PSTU zur Frage der Außenschulden: http://www.pstu.org.br/nacional_materia.asp?id=8024&ida=20