Der sadistisch totgeschlagene Jude und der Albaner – derzeit natürlich kein Thema in der ZEIT und anderen Mainstream-Medien. Ist Ihr Lieblingsmedium etwa eine Ausnahme? Immer noch kein offizielles Mahnmal für den in Berlin 2015 ermordeten Juden Yosi Damari:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/07/28/die-einstige-reichshauptstadt-von-adolf-hitler-immer-noch-kein-offizielles-mahnmal-fuer-den-ostern-2015-sadistisch-totgeschlagenen-juden-yosi-damari-am-tatort-erinnert-bisher-fast-nichts-an-das-ver/
Rotes Rathaus Berlin – freier Blick zum Tatort, laut Anwohnern.
Von besonderer symbolischer Bedeutung ist, daß der Jude nur wenige Meter vor dem “Landgericht Berlin – Amtsgericht Berlin-Mitte” sowie dem “Anwaltsgericht Berlin” sadistisch totgeschlagen wurde – zudem in unmittelbarer Nähe des Berliner Rathauses – Hinweis auf die allgemeine soziokulturelle und politische Dekadenz der deutschen Hauptstadt. Bislang erinnern weder ein Gedenkstein noch eine Gedenkplakette an den Mord an dem Juden Yosi Damari – im Kontext geförderter Judenfeindlichkeit in der einstigen Reichshauptstadt des Naziregimes.
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„Polizei schweigt weiter zu Leichenfund“:
http://www.hart-brasilientexte.de/2015/04/09/berlin-mitte-polizei-schweigt-weiter-zu-leichenfund-in-kirche-auch-zwei-tage-nach-dem-fund-einer-leiche-in-der-ruine-der-franziskaner-klosterkirche-unweit-des-roten-rathauses-gibt-die-polizei-kein/
Besonders auffällig ist, daß im offiziellen Polizeibericht vom Sonntag nicht steht, daß bei der Leiche ein israelischer Reisepaß auf den Namen Yosi Damari gefunden wurde, es sich daher also mit aller Wahrscheinlichkeit bei dem Opfer um einen Juden handelte.
„Der 22-Jährige hatte einen entsprechenden Reisepass dabei, der in der Tasche seiner Jogginghose steckte.“ Bildzeitung online am Mittwoch nach der Tat vom Sonnabend.
Interessante Widersprüche von Polizei und Lokalmedien – noch am Tage zuvor verbreitete die Bild-Zeitung diese Version, wonach bei dem Toten keinerlei Personaldokument gefunden worden sei. Im Nachhinein – eine klare Lüge: „Zwei Personen fanden die Leiche und alarmierten am Sonntag die Polizei, sie gelten weiterhin als wichtigste Zeugen. Das Opfer hatte keine Papiere bei sich.“
…According to the consul, the suspect who is wanted by police is not Israeli, and most likely not German either.
“He was seen walking around with the victim all of Saturday, including during the evening, and now he has disappeared. The police isn’t sure if he’s the killer but they suspect he’s involved. The investigation is advancing, but the police is still missing the motive,” Siso said…i24news.tv, Israel
„Opfer trug keine Papiere bei sich“. Lüge am 5.4. 2015 von Bild-Zeitung und anderen Medien veröffentlicht, offenkundig unter Berufung auf die staatliche Polizei. Ausriß. Was von als Fakt hingestellten Angaben deutscher Mainstream-Medien heutzutage zu halten ist…
http://www.bild.de/regional/berlin/berlin/es-gibt-erste-hinweise-40447370.bild.html
Auch andere Berliner Medien verbreiten die Falschmeldung noch am 7.4. 2015: „Das Opfer hatte keine Papiere bei sich.“ BZ Berlin
„Ausweispapiere wurden bei ihm nicht gefunden.“ Falschmeldung von Berliner Zeitung am 6.4. 2015
„War es Mord aus Eifersucht oder Rache? War es eine Hinrichtung? Oder sind nicht gezahlte Schulden der Grund für das Verbrechen in der Ruine? Einen Tag, nachdem in der alten Klosterkirche in der Littenstraße in Mitte eine Leiche entdeckt worden ist, hat die Polizei noch keinen Hinweis auf das Tatmotiv und auch nicht zum Mörder. Das Opfer ist noch nicht identifiziert.“ Berliner Zeitung, 6.4. 2015
“Ausweispapiere wurden bei ihm nicht gefunden…Die Identität der Leiche ist nicht bekannt.” Lüge, in der Berliner Zeitung abgedruckt am 6.4. 2015
Gemäß üblicher Praxis werden bestimmte brisante Meldungen von Mainstream-Medien rasch aus dem Online-Angebot entfernt – so ist beim Berliner Tagesspiegel diese Nachricht nicht mehr abrufbar: „Berlin-Mitte : Polizei schweigt weiter zu Leichenfund in Kirche. 07.04.2015 14:49
Diese politisch hochwichtige Information über den Mord eines Juden in der früheren Nazi-Reichshauptstadt hätte u.a. auf öffentliche Proteste Deutschlands am Ostermontag sowie auf die innenpolitische Diskussion der letzten Tage entsprechende Auswirkungen gehabt – da die Resultate zunehmender Judenhaß-Förderung sowie zügiger, drastischer Erhöhung der Zahl engagierter Judenhasser gerade in Berlin allgemein bekannt sind.
Auffällig – in der derzeitigen Tröglitz-Kampagneberichterstattung des deutschen Mainstreams fehlt jeder Hinweis auf den Fall des in der deutschen Hauptstadt Berlin erschlagenen Juden – daß derartiges inzwischen wieder möglich ist.
Somit stellt sich zuallererst die Frage, wer warum dafür gesorgt hat, daß im ersten Polizeibericht der wichtige Fakt des israelischen Reisepasses, der jüdischen Identität verschwiegen wird. Per Google-Suche hat man rasch heraus, welche deutschen Medien den hochbrisanten Mordfall wie lange vor ihren Medienkonsumenten verheimlichten.
Angesichts dieser gelenkten Informationspolitik über den politisch brisanten Mordfall stehen alle künftigen Mitteilungen von Staat und Medien zu dem Mord unter dem Vorbehalt vermutlicher Unglaubwürdigkeit, ist mit üblichen Manipulationen zu rechnen.
Was im Polizeibericht alles fehlt:
Zeugenaufruf Nr. 0827 vom 6. April 2015:
Die 6. Mordkommission sucht Zeugen, die im Zusammenhang mit dem Tötungsdelikt an einem noch nicht identifizierten Mann in Mitte tatrelevante Beobachtungen gemacht haben könnten.
Der Tote wurde – wie berichtet – am Ostersonntag, den 5. April 2015, morgens von Passanten auf dem Gelände einer Kirchenruine in der Littenstraße Ecke Grunerstraße entdeckt.
Die Kriminalpolizei fragt:
Zeugen werden dringend gebeten, sich mit der 6. Mordkommission des Landeskriminalamts, Keithstraße 30, in Tiergarten unter der Telefonnummer 030/4664-911666 oder mit jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.
Erstmeldung Nr. 0822 vom 5. April 2015
Die 6. Mordkommission hat heute früh die Ermittlungen zu einem Tötungsdelikt in Mitte übernommen. Nach bisherigen Ermittlungen entdeckten Passanten gegen 6.20 Uhr den Toten auf einem Gelände einer Kirchenruine in der Littenstraße und alarmierten die Polizei. Der Leichnam wies massive Verletzungen auf. Die Hintergründe der Tat sowie die Identität des offenbar Getöteten sind unklar. Die Ermittlungen dauern an.
Laut „Tagesspiegel“ wurde der Jude bereits am Ostersonnabend ermordet – es stellt sich daher angesichts der „Qualität“ offizieller Informationspolitik die Frage, ob in Wahrheit nicht bereits an diesem Tag das Opfer gefunden wurde, die Öffentlichkeit über den Mord an einem Juden daher just an diesem Ostersonnabend hätte bereits informiert werden müssen. „Die bisherigen Ermittlungen ergaben, dass die Tat bereits am Ostersamstag, 4. April 2015, zwischen 17 und 21 Uhr verübt wurde.“
Wegen der offenkundigen Verschleppungstaktik in dem Mordfall sind daher nunmehr offizielle Darstellungen, Medienberichte nur noch absolut fragwürdig, kaum vertrauenswürdig.
Ausriß, 9.4. 2015. Welche Themen angesichts der medialen Aufregung über den Dachstuhlbrand von Tröglitz einfach “untergehen”.
Wie die Öffentlichkeit reagierte, als der Ausländer Khaled in Dresden ermordet wurde – bemerkenswerte Unterschiede zum Fall des ermordeten Ausländers Yosi Damari:
Ausriß. “Rassismus tötet immer wieder”. Wer aus Sicht der Pegida-Gegner den Mord an dem Moslem-Eritreer von Dresden begangen hat.
“Deutschland du Mörder.”Auch auf einer Demonstration in der deutschen Hauptstadt Berlin wurde 2015 klargestellt, daß als Mörder des Moslem-Eritreers Khaled unter keinen Umständen ein anderer Moslem-Eritreer in Frage kommt. Ausriß.