Medien berichten nicht mehr über den Fall des totgeschlagenen Juden von Berlin:
Der sadistisch totgeschlagene Jude und der Albaner – derzeit natürlich kein Thema in der ZEIT und anderen Mainstream-Medien. Ist Ihr Lieblingsmedium etwa eine Ausnahme? Immer noch kein offizielles Mahnmal für den in Berlin 2015 ermordeten Juden Yosi Damari:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/07/28/die-einstige-reichshauptstadt-von-adolf-hitler-immer-noch-kein-offizielles-mahnmal-fuer-den-ostern-2015-sadistisch-totgeschlagenen-juden-yosi-damari-am-tatort-erinnert-bisher-fast-nichts-an-das-ver/
Fall Gedeon/AfD und der von Islamisierungsparteien in Deutschland geförderte Antisemitismus:http://www.hart-brasilientexte.de/2016/07/06/gedeon-die-randpersonalie-und-der-in-deutschland-von-islamisierungsparteien-kraeftig-gefoerderte-antisemitismus-wer-seit-jahren-die-zahl-engagierter-judenhasser-zuegig-erhoeht-und-dafuer-von-inte/
“Politisch korrekter Antisemitismus”:http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/24590/highlight/Klaus&Hart
Rotes Rathaus Berlin – freier Blick zum Tatort, laut Anwohnern.
Von besonderer symbolischer Bedeutung ist, daß der Jude nur wenige Meter vor dem “Landgericht Berlin – Amtsgericht Berlin-Mitte” sowie dem “Anwaltsgericht Berlin” sadistisch totgeschlagen wurde – zudem in unmittelbarer Nähe des Berliner Rathauses – Hinweis auf die allgemeine soziokulturelle und politische Dekadenz der deutschen Hauptstadt.Bislang erinnern weder ein Gedenkstein noch eine Gedenkplakette an den Mord an dem Juden Yosi Damari – im Kontext geförderter Judenfeindlichkeit in der einstigen Reichshauptstadt des Naziregimes.
“Die G
Nach dem Anschluß von 1990 haben die zuständigen Autoritäten erwartungsgemäß im früher sehr sicheren Bereich von Alexanderplatz und Rotem Rathaus im Zuge allgemeiner Gewaltförderung für ein bemerkenswertes Ansteigen der Kriminalität gesorgt – mit vielen deutlichen Resultaten:
Wie die Daten-und Faktenlage zeigt, haben deutsche Autoritäten besonderen Wert darauf gelegt, daß möglichst viele Tottreter und Vergewaltiger, Menschen mit hoher Gewalt-und Kriminalitätsbereitschaft, nach Deutschland geholt werden. Dies firmierte stets unter dem Begriff der Kulturbereicherung. Entsprechend ist die ethnische Zusammensetzung der Gefängnisbelegungen Deutschlands.
Gemeinsame Meldung Polizei und Staatsanwaltschaft Berlin
Nr. 0864
Im Fall des am Ostersonntag in der Kirchenruine an der Littenstraße tot aufgefundenen Yosi DAMARI ist heute Abend ein Tatverdächtiger in Tschechien festgenommen worden.
Die Ermittlungen der 6. Mordkommission führten zunächst in ein Hostel in Mitte, in das das Opfer am Karfreitag eincheckte. Hier hatte er Kontakt zu einem 28-jährigen Albaner. Dieser steht im Verdacht, YosiDAMARI am Karsamstag zwischen 17 und 21 Uhr getötet zu haben. Des Weiteren lagen Erkenntnisse vor, dass sich der Verdächtige nach der Tat ins Ausland abgesetzt hat.
Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Berlin erging ein europäischer Haftbefehl gegen den Albaner wegen Totschlags.
Infolge der Zusammenarbeit der Zielfahnder des Landeskriminalamtes Berlin, dem Landeskriminalamt Sachsen und der Zielfahndung der Prager Polizei konnte er in tschechischen Stadt Ústí nad Labem aufgespürt und heute um 19.30 Uhr durch tschechische Spezialeinheiten festgenommen werden. Er sieht nun einer Auslieferung nach Deutschland entgegen.
Das Motiv der Tat ist nach wie vor unklar und Gegenstand weiterer Ermittlungen.”
Angesichts der gelenkten Informationspolitik über den politisch brisanten Mordfall stehen Mitteilungen von Staat und Medien zu dem Mord unter dem Vorbehalt vermutlicher Unglaubwürdigkeit, ist mit üblichen Manipulationen zu rechnen. Zu den wichtigsten Fragen zählt, warum die Polizei nicht bereits am Ostersonntag mitteilte, daß es sich bei dem Ermordeten um einen Juden und bei dem Tatverdächtigen um einen Albaner bestimmter Religion handelte. Dies wäre für Teilnehmer und Organisatoren der am Ostermontag stattfindenden systemkritischen Kundgebungen und Demonstrationen eine sehr wichtige Information gewesen. Daß die staatliche Polizei so lange zu dem Leichenfund schwieg, wie u.a. der Tagesspiegel meldete, weist daraufhin, daß es offenkundig viel politisch Unkorrektes, Brisantes zu verschweigen gab.
Und ich dachte nach den letzten Wochen, es würde keine schlimmeren Rassisten als
MICHAEL SCHEFFLER 2 (STRIESNER) – 17.04.2015 14:36
Kölner Stadtanzeiger:
“4 Milliarden arme Menschen – haben die in Deutschland alle Platz? Kundgebungsplakat am 13.4. 2015 während Rede von Geert Wilders bei Pegida in Dresden. Aus Sicht der Politschauspieler und des Mainstreams haben die genannten “4 Milliarden armen Menschen” bequem in Deutschland Platz und sollten ruhig alle kommen. Dazu auch jene, die mehrere tausend Dollar an Menschenhändler in Libyen für die Überfahrt nach Europa zahlen.
Ausriß. “Rassismus tötet immer wieder”. Wer aus Sicht der Pegida-Gegner den Mord an dem Moslem-Eritreer von Dresden begangen hat.
Rassismus in Südafrika unter Schwarzen – uraltbekannt seit Jahrzehnten: http://www.hart-brasilientexte.de/2015/04/17/rassismus-in-suedafrika-2015-afrikaner-gegen-afrikaner-toedliche-pogrome-in-suedafrika-schwarze-zuenden-fuenf-afrikanische-einwanderer-an-ein-aethiopier-verbrannte-bei-lebendigem-leibe-tage/