BILD:Es sollte ein Hetz-Auftritt gegen Juden werden. Im Herzen der Hauptstadt vor dem Brandenburger Tor. Nur dank des öffentlichen Drucks wurde das Schlimmste verhindert, doch die Frage bleibt:
Wie konnte die Berliner Politik es so weit kommen lassen?
Nach BILD-Informationen meldete der „Palästina Haus-Berlin e. V.“ vor rund zwei Wochen die Kundgebung an. Das harmlos klingende Motto: „Palästina-Frage“. Doch Höhepunkt der „Kundgebung“ sollte ein Auftritt des Rapper-Duos Shadi Al-Bourini und Shadi Al-Najjar werden.
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DIE WELT: …Demonstranten, die Schilder „Kein Platz für Antisemitismus“ trugen, wurden von der Polizei gemaßregelt. Sie sollten gefälligst diese „Provokationen“ lassen. Das Schild musste abgegeben werden, Demonstranten mit Israelfahnen wurden von der Polizei weggeführt, um den Pariser Platz nicht zu „gefährden“!…