http://player.vimeo.com/video/57126054#at=0
Was für grausiges Futter den Haustieren heute aufgezwungen wird – die politisch-wirtschaftlich Verantwortlichen kennen wir alle sehr gut: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/01/11/offizielle-umweltpolitik-von-parteien-und-regierungen-in-deutschlandallein-fur-die-deutsche-tierproduktion-werden-nun-in-lateinamerika-auf-etwa-drei-millionen-hektar-soja-angebautfleischatlas-2/
Würden Sie gerne dieses staubtrockene Horror-Futter von der Halde essen, das der Traktor da gerade zu den Einfüllstutzen schiebt? Die Tiere in den hermetisch abgedichteten Ställen, ohne Frischluft, auch nicht – werden aber dazu gezwungen.
1. März 2013
Der BUND Thüringen hat die Klage gegen die Genehmigung der Schweinefabrik für mehr als 8.000 Schweine in Oldisleben gewonnen. Nach mehrstündiger Verhandlung am 27.2.13 hat das Verwaltungsgericht in Weimar die Entscheidung des Landesverwaltungsamtes zur Errichtung der Anlage aufgehoben.
„Das Gerichtsurteil ist ein gutes Zeichen für die Stadt Bad Frankenhausen und die dortige Reha-Klinik, die nun nicht mehr um Ihren Status als Kureinrichtungen bangen müssen. Damit sind auch die Arbeitsplätze in diesem Bereich gesichert. Wir empfinden keinen Triumph über das Gerichtsurteil, sondern sind dankbar für die weise Entscheidung des Verwaltungsgerichtes Weimar“, ist der Sprecher der Bürgerinitiative „Diamantene Aue“, Ulf Tettenborn, erleichtert. (BUND aktuell)
Praktiken in Deutschland – Hintergrund: http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/maennliche-kueken-werden-in-deutschland-erstickt-vergast-und-zerschreddert/87050.html
Video: http://videos.sapo.pt/ckH2HBCkzrhSFj2lovcP
http://www.tagblatt.de/Home/leserportal/leserbriefe_artikel,-Kueken-zerschreddert-_arid,123973.html
Brasilien größter Geflügelexporteur: http://www.schweizerbauer.ch/htmls/artikel_22949.html
Im brasilianischen Feuchtgebiet Pantanal verbrennen in der derzeitigen jährlichen illegalen Brandperiode dank Lulas Umweltpolitik wiederum zahllose Tiere lebendig, die den Flammen nicht entkommen können. Dazu gehören nach Angaben von Umweltexperten Säugetiere und Vögel, geradezu massenhaft Jungtiere, Jungvögel. Laut Zeitungsberichten werden die „Queimadas“ allen Ernstes bis Oktober andauern.
http://www.dw-world.de/dw/article/0,,5017299,00.html
John-Stanmeyer-Fotos: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/01/07/amazonas-musiktheater-in-drei-teilen-munchner-biennale-2010/
Kükenvergasung in Deutschland: http://www.hart-brasilientexte.de/2008/09/11/mannliche-kuken-werden-in-deutschland-weiterhin-erstickt-vergast-und-zerschreddert-tierschutzerproteste-erfolglos/
Hintergrund von 2005:
Studie widerlegt geschönte offizielle Angaben
 über Urwaldvernichtung
Brasiliens Regierungen haben bisher mit falschen, geschönten Zahlen das wahre Ausmaß der Regenwaldzerstörung stets heruntergespielt – für Greenpeace, den WWF und befreiungstheologisch orientierte Amazonasbischöfe wie den Österreicher Erwin Kräutler seit Jahrzehnten ein alter Hut.
„Ich beobachte die Vogelwelt seit 40 Jahren und die Veränderungen sind dramatisch. Vögel, die häufig waren, wie die Feldlerche oder der Kiebitz, die gibt es gar nicht mehr, der Wiesenpieper verabschiedet sich aus der Landschaft, das Braunkehlchen ist weg, der Gartenrotschwanz. Die Bekassinen, die habe ich meckern gehört, wenn ich auf den Zug gewartet habe – da ist nichts mehr.“ Der Ornithologe, Biologe und Tierstimmenimitator im Deutschlandradio Kultur, 2009
Gezielte massive Vernichtung von Vogelarten – die Wertvorstellungen neoliberaler Machthaber:http://www.hart-brasilientexte.de/2017/05/04/deutschlands-umweltverbrecher-weit-straffrei-beispiel-gezielte-vernichtung-von-vogelarten-300-millionen-brutpaare-weniger-zahl-der-voegel-sinkt-seit-jahren-mdr-2017/
http://www.nabu.de/nh/300/adler300.htm
2012 fällt auf, daß der Feldsperling, 1990 noch Massenvogel in bestimmten deutschen Region, dort völlig verschwunden ist – was Naturschutzexperten der Behörden bestätigen. Neben Agrargiften wird als Hauptgrund die Vernichtung der Lebensräume genannt. Dennoch ist niemand der politisch-wirtschaftlich Verantwortlichen deshalb in Haft – als ob das Bundesnaturschutzgesetz garnicht existierte.
Anschluß 1990, gezielte Naturvernichtung in Ostdeutschland – Resultate und Ziele: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/11/06/mauerfall-und-anschlus-1990-was-fur-natur-und-biodiversitat-der-zuvor-artenreiche-ex-ddr-geplant-war-erreichte-resultate-weisen-auf-umweltvernichtungsziele/
http://www.zeit.de/2000/09/Boese_Blaubluetige
Der Windkraft-und Energiewende-Bluff – Text-und Foto-Sammlung:
http://www.hart-brasilientexte.de/2015/05/29/der-windkraft-und-energiewende-bluff-textsammlung/
Bienensterben und Straffreiheit für Verursacher: http://www.hart-brasilientexte.de/2012/04/03/bienensterben-bewust-von-agrargift-mafia-in-kauf-genommen-uralt-beobachtungen-der-naturfreunde-bestatigt/
Naturschutz und Schäfer in Seehausen/Thüringen:http://www.zeitzeugen-oldisleben.de/2016/09/24/schaefer-in-seehausenthueringen-24-9-2016-huete-wettbewerb/
Bundesamt für Naturschutz:
„Ostdeutsche Agrarlandschaft hat größere Artenvielfalt
http://www.nabu.de/m05/m05_03/08455.html
Der BirdLife-Bericht ist wie üblich sehr schwammig, da er politische Verantwortlichkeiten, darunter von Regierungen und ihren Umwelt-und Landwirtschaftsministern sowie Naturschutzbehörden nicht klar benennt, sich sogar vor dem  Zitieren von namentlich bekannten Umwelttätern aus der Politik drückt.
http://www.nabu.de/nh/300/adler300.htm
http://www.zeit.de/2000/09/Boese_Blaubluetige
Daß bei den politisch und wirtschaftlich Verantwortlichen bestenfalls sehr geringes Interesse an Umwelt-und Naturschutz besteht, zeigt sehr plastisch der ungehemmte Verbrauch des aus Waldholz hergestellten Papiers für Propaganda in den Printmedien: Selbst wer keinerlei Interesse an Auto-oder Immobilienkauf hat, ist gezwungen, in dicken Zeitungsausgaben teils kiloweise Propaganda dieser Branchen mitzukaufen; zahlreiche in hoher Qualität produzierte Zeitschriften bestehen fast durchweg aus Produkt-und Service-Propaganda. Leicht vorstellbar, wie u.a. die Transport-und Energiekosten sinken würden und auch das Lesevergnügen anstiege, falls Printmedien zugunsten des Umwelt-und Naturschutzes von banal-stupider Firmenpropaganda befreit würden. Indessen fehlen entsprechende Forderungen, Initiativen – und der Mitläufer-Journalismus macht sich dafür natürlich nicht stark. Über die Funktion dieser Propaganda, die angewendeten psychologischen Tricks ist von kompetenten Wissenschaftlern bereits ziemlich alles gesagt worden.
http://www.deutschlandradiokultur.de/die-palme-braucht-den-tukan.1067.de.html?dram:article_id=258181