Zitat aus Franziskanerverlag-Buch „Gangster, Favelados, Bischöfe – Sozialreportagen aus Brasilien“(Brasilienkunde-Verlag Mettingen):
Die Leichenesser von Olinda(Müllkippe der Stadt)
…Kam die Fuhre aus einem Hospital Olindas oder der nahen Millionenstadt Recife, liegen häufig dann auf einmal menschliche Reste ausgebreitet da – amputierte Beine, Arme, Brüste, dazu innere Organe und sogar totgeborene Babys, abgetriebene Föten. Viele der von totaler Misere und Hoffnungslosigkeit Gezeichneten haben keine Hemmungen mehr, zuzugreifen, die 65-jährige Solange sagt 1994:“Aus Hunger essen wir alles, was nichts taugt. Völlig egal, was es ist.“ Die Menschenteile werden noch zubereitet, gebraten, gekocht, zusammen mit Cuzcuz verzehrt. Missionare wurden entsetzt Zeuge, wie eine ganze Familie, Kinder, Alte, eine Menschenbrust aß, die ebenfalls auf der Halde abgekippt worden war. Die Missionare brachten den Fall an die Öffentlichkeit…
Kannibalen auf den Fidschi-Inseln um 1894, mit getöteten Feinden, zum Verzehr bestimmt, dafür vorbereitet.
Museumsfoto.
Rückkehr von Menschenjagd.
http://www.hart-brasilientexte.de/2008/10/18/kannibalismus-in-brasilien-nachrichtenmagazin-epoca/
http://www.hart-brasilientexte.de/tag/weltkulturerbe-stadt-in-pernabuco/
Frankfurter Buchmesse 2013, Gastland Brasilien:
http://www.youtube.com/watch?v=WjB-AGydmjU
Steinigen – neueste Fälle 2012: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/09/14/steinigen-im-iran-unter-ahmadinedschad-und-in-brasilien-unter-lula-lula-konnte-sich-uber-die-tatsache-beunruhigen-das-brasilien-zu-den-landern-gehort-in-denen-am-meisten-gelyncht-wird-jose/
solidar suisse: http://www.hart-brasilientexte.de/2012/04/09/fusball-wm-in-brasilien-und-menschenrechte-solidar-suisse-erinnert-zaghaft-an-menschenrechtsfragen/