Klaus Hart Brasilientexte

Aktuelle Berichte aus Brasilien – Politik, Kultur und Naturschutz

Indianer in Brasilien, Hintergrundfakten und Analysen. Indios begehen Umweltverbrechen, verkaufen Palmherz aus bedrohtem Küstenurwald „Mata Atlantica“ Brasiliens, laut Umweltschutzbehörde IBAMA. „Crime ambiental“. Illegaler Edelholzverkauf und Goldgräberei, Ausrottung von Tierarten…

Dienstag, 13. Juli 2010 von Klaus Hart

palmherzindios1.jpg

Auf Straßenmärkten der Städte des Teilstaats Sao Paulo bieten jeweils Dutzende von Indios ganz offen Palmherz(Palmito)an – illegal geschlagen aus den armseligen Resten des geschützten Küstenurwalds. Wie die Umweltschutzbehörde IBAMA dazu auf Anfrage mitteilte, begehen die Indianer wissentlich damit eine strikt verbotene Handlung, ein „crime ambiental“. Laut Presseberichten hat die IBAMA immer wieder bei Indianern beträchtliche Mengen von Palmherz beschlagnahmt. Die staatliche Indianerbehörde FUNAI müßte laut IBAMA zuallererst bei den Indianern eingreifen, solche Aktivitäten verhindern.

Laut amtlichen Angaben kurz vor Rio+20 hat der Raub von Palmito aus Schutzgebieten des Küstenwaldes gegenüber 2011 um 25 Prozent zugenommen. Die betreffende Palme sei vom Aussterben bedroht. Die Zahl der Waldhüter sei verschwindend gering.

http://www.hart-brasilientexte.de/2010/06/28/brasiliens-indianer-verpachten-stammesgebiete-an-grosgrundbesitzer-und-viehzuchter-justiz-verbot-dies-jetzt-auf-weltgroster-flusinsel-ilha-do-bananal/

http://www.hart-brasilientexte.de/2010/03/16/padre-claudio-bombieri-indianerexperte-sao-luis-gesichter-brasiliens/

“Wir lernen von anderen und besonders gerne von Brasilien.” Merkels Bundesaußenminister Guido Westerwelle/FDP

Yanomami-Traditionen, Time-Life-Buch “Der Amazonas”:

Yanomamibuchzitat1

Behinderte Kinder werden getötet, die eigene Frau wird dem Gast zum Geschlechtsverkehr angeboten. Auch die lukrative Indianer-Industrie Deutschlands legt großen Wert darauf, solche wichtigen Details indianischen Lebens, indianischer Wertvorstellungen zu verheimlichen, zu vertuschen, zu unterschlagen. “…und der Gastgeber – nun, er bietet ihm seine Frau an. Eine Form von Gastfreundschaft…Natürlich ist die Frau nicht immer einverstanden, und dann gibt es Ärger”. Google-Suche, Stichwort Yanomami… Mit Indianerverklärung läßt sich nach wie vor sehr viel Geld verdienen.

Yanomamibuchzitat2

Ausriß: “Häufig werden Frauen aus anderen Stämmen geraubt. Einige von ihnen werden die Ehefrauen der Männer, die sie geraubt haben. Sie können sich glücklich preisen, denn nicht wenige ihrer Leidensgenossinnen erwartet ein anderes Schicksal – das von Prostituierten in dem neuen Verband. Diese Frauen haben kaum den Rang von menschlichen Wesen…”

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Brasilien: Indios Suruá an illegalem Verkauf von Amazonas-Edelholz beteiligt, meldet „Folha de Sao Paulo“.

Dienstag, 08. September 2009 von Klaus Hart

Indianer in Brasilien, Hintergrundfakten und Analysen. Indios jagen mit Feuer – umweltzerstörerischer Irrsinn von Umweltschützern scharf kritisiert. Problem in Europa meist „politisch korrekt“ verschwiegen. Kulturrelativismus. Indianer plus modernes Jagdgewehr – längst völlig normal. Feuerjagd auch in Afrika(Sambia, Mosambik etc.) – mit den entsprechenden politisch unkorrekten Folgen.

Sonntag, 20. April 2008 von Klaus Hart

Brasiliens Indianer werden gewöhnlich politisch korrekt als Hüter des Regenwaldes, als geniale Naturschützer gerühmt und stellen sich häufig selbst so dar. Umwelt-und Landwirtschaftsexperten sowie die Feuerwehr des Tropenlandes erklären indessen, daß Indios nur zu oft als Naturvernichter agieren. So habe die von vielen Stämmen gepflegte Jagd mittels Feuer verheerende Folgen.

http://www.hart-brasilientexte.de/2009/11/15/abholzung-fuhrte-zum-ende-der-nazca-bevolkerung-im-heutigen-peru-laut-neuer-studie-our-research-contradicts-the-popular-view-that-native-american-people-always-lived-in-harmony-with-their-envi/

http://www.hart-brasilientexte.de/2009/03/07/kindermord-gewaltsam-traumatische-abtreibung-verprugeln-der-eigenen-frau-mit-freunden-polygamie-sex-mit-kindern-brasilianische-indiotraditionen-finden-auch-in-deutschland-viel-bewunderung-auch/

FeuerjagdTimeLife

Ausriß, Time-Life-Buch „Der Amazonas“

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Brasilien: „Das Schweigen brechen“ – immer mehr Indianer wollen sich nicht länger Kindermord-Normen unterwerfen

Montag, 17. März 2008 von Klaus Hart

Die brasilianische Indianerexpertin Damares Alves hat im Exklusivinterview erklärt, daß immer mehr Indio-Eltern sich den Kindermord-Normen ihrer Stämme widersetzen und deshalb Weiße um Hilfe bitten. Damares Alves nannte das Beispiel von Indio-Eltern, deren Drillinge gleich nach der Geburt gemäß Stammesvorschrift liquidiert werden sollten.

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Brasiliens Indianer: Alleinstehende Indiomütter müssen eigene Kinder gemäß Stammestradition ermorden, berichtet brasilianisches Nachrichtenmagazin „Isto é“. PT-Abgeordneter Henrique Afonso, Edson Suzuki von NGO Atini. Brasiliens Indianer und Indianerfragen – tagtäglich Medien-und Diskussionsthema im Lande.

Montag, 18. Februar 2008 von Klaus Hart

Tötungsmethode ist das lebendige Eingraben des Kindes

Das brasilianische Nachrichtenmagazin „Isto é” hat der staatlichen Indianerschutzbehörde FUNAI vorgeworfen, statistische Angaben über die bei Indiostämmen übliche Ermordung von Kindern, den sogenannten Infantizid, zu verheimlichen. Edson Suzuki, Direktor der NGO Atini, erklärte gegenüber „Isto é”, es sei absurd, unter welchem Vorwand auch immer, die Augen vor diesem Genozid an Kindern zu verschließen. „Man darf keine Kultur schützen, die gegen das Leben ist. Schwarze Sklaven zu besitzen, war auch bereits einmal ein kulturelles Recht.”

http://www.hart-brasilientexte.de/2010/10/18/brasilien-kindsmord-am-amazonas-ard-weltspiegel-berichtet-erstmals-uber-infantizid-bei-brasilianischen-indianerstammen/

„As vezes ouve se ao longe o choro abafado da crianca, abandonada para morrer na mata. O choro só cessa quando a crianca desfalece, ou quando é devorada para algum animal. Ou quando algum parente, irritado com a insistencia daquele choro, resolve silencia-lo com uma flecha ou um porrete.“

(Laut Zitat hört man teils von weitem noch das Weinen des Kindes, das im Wald zum Sterben zurückgelassen wurde. “Das Weinen hört nur auf, wenn das Kind stirbt oder wenn es durch irgendein Tier aufgefressen wird. Oder wenn ein Verwandter, irritiert von diesem fortdauernden Weinen, beschließt, es mit einem Pfeil oder einem Knüppel zum Verstummen zu bringen.)

“Wir lernen von anderen und besonders gerne von Brasilien.” Merkels Bundesaußenminister Guido Westerwelle/FDP

Yanomami-Traditionen, Time-Life-Buch “Der Amazonas”:

Yanomamibuchzitat1

Behinderte Kinder werden getötet, die eigene Frau wird dem Gast zum Geschlechtsverkehr angeboten. Auch die lukrative Indianer-Industrie Deutschlands legt großen Wert darauf, solche wichtigen Details indianischen Lebens, indianischer Wertvorstellungen zu verheimlichen, zu vertuschen, zu unterschlagen. “…und der Gastgeber – nun, er bietet ihm seine Frau an. Eine Form von Gastfreundschaft…Natürlich ist die Frau nicht immer einverstanden, und dann gibt es Ärger”.

Yanomamibuchzitat2

Ausriß: “Häufig werden Frauen aus anderen Stämmen geraubt. Einige von ihnen werden die Ehefrauen der Männer, die sie geraubt haben. Sie können sich glücklich preisen, denn nicht wenige ihrer Leidensgenossinnen erwartet ein anderes Schicksal – das von Prostituierten in dem neuen Verband. Diese Frauen haben kaum den Rang von menschlichen Wesen…”

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    NEU: Fotoserie Gesichter Brasiliens

    Fotostrecken Wasserfälle Iguacu und Karneval 2008

    23' K23

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