Zeitungsausriß.
http://www.ag-friedensforschung.de/regionen/Libyen/Welcome.html
Brasilien und der französische Folter-General: http://www.hart-brasilientexte.de/2011/04/13/brasilien-und-der-franzosische-folter-general-mit-reicher-nordafrika-erfahrung/
„…der Präsident des Päpstlichen Flüchtlingsrates, Erzbischof Antonio Maria Vegliò, im Gespräch mit Radio Vatikan.
„Man muss unterscheiden zwischen jenen, die aus Libyen bzw. aus Tunesien kommen. Libyen ist eine Kriegszone. Wer von dort kommt, kann auf keinen Fall abgewiesen werden, wie auch zuletzt das UNO-Flüchtlingshochkommissariat bestätigte. Aus Tunesien hingegen kommen gemischte Gruppen aus Migranten und Flüchtlingen. Das heißt, jeder von ihnen muss auf Identität und Fluchtgrund hin überprüft werden, um so das Recht auf Schutz zu ergründen, wie das Italien gerade macht.“…Entsetzt zeigt sich der Vatikan-Erzbischof von der jüngsten Tragödie auf dem Mittelmeer: 200 ertrunkenen Libyern vor Lampedusa, darunter Frauen und Kinder.
Zeitungsausriß.
AG Friedensforschung: http://www.ag-friedensforschung.de/regionen/Libyen/luegen.html
Brasilianische Rechtsexperten wie der Richter Oswaldo Palotti aus Sao Paulo haben gegenüber der Presse den Mord an Indianerkindern ein Verbrechen genannt. Palotti, der auf die akkulturierten Indios in Städten des wirtschaftlich recht hochentwickelten Teilstaates Sao Paulo wie Ubatuba weist, ist zudem Professor für Strafrecht an der angesehenen Katholischen Universität von Sao Paulo.
http://www.hart-brasilientexte.de/2009/03/03/hakani-suruwaha-und-der-kindermord-in-brasilien/
„As vezes ouve se ao longe o choro abafado da crianca, abandonada para morrer na mata. O choro só cessa quando a crianca desfalece, ou quando é devorada para algum animal. Ou quando algum parente, irritado com a insistencia daquele choro, resolve silencia-lo com uma flecha ou um porrete.“
(Laut Zitat hört man teils von weitem noch das Weinen des Kindes, das im Wald zum Sterben zurückgelassen wurde. “Das Weinen hört nur auf, wenn das Kind stirbt oder wenn es durch irgendein Tier aufgefressen wird. Oder wenn ein Verwandter, irritiert von diesem fortdauernden Weinen, beschließt, es mit einem Pfeil oder einem Knüppel zum Verstummen zu bringen.)
Menschenrechtsbeauftragter Günter Nooke: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/05/31/deutscher-menschenrechtsbeauftragter-gunter-nooke-zu-kindstotung-verletzung-von-frauen-und-kinderrechten-bei-brasilianischen-indianerstammen/
Yanomami-Traditionen, Time-Life-Buch “Der Amazonas”:
Behinderte Kinder werden getötet, die eigene Frau wird dem Gast zum Geschlechtsverkehr angeboten. Auch die lukrative Indianer-Industrie Deutschlands legt großen Wert darauf, solche wichtigen Details indianischen Lebens, indianischer Wertvorstellungen zu verheimlichen, zu vertuschen, zu unterschlagen. “…und der Gastgeber – nun, er bietet ihm seine Frau an. Eine Form von Gastfreundschaft…Natürlich ist die Frau nicht immer einverstanden, und dann gibt es Ärger”.
Ausriß: “Häufig werden Frauen aus anderen Stämmen geraubt. Einige von ihnen werden die Ehefrauen der Männer, die sie geraubt haben. Sie können sich glücklich preisen, denn nicht wenige ihrer Leidensgenossinnen erwartet ein anderes Schicksal – das von Prostituierten in dem neuen Verband. Diese Frauen haben kaum den Rang von menschlichen Wesen…”
Open letter from the Movement Against Indigenous Infanticide.
To His Excellency Mr. President Luis Inacio Lula da Silva, the First Lady D. Marisa and the nation:
We, the indigenous people of Mato Grosso and Brazil, humbly ask for your attention to the cases of infanticide which are being perpetrated with impunity in the indigenous villages of Brazil.
http://www.hart-brasilientexte.de/2009/03/03/hakani-suruwaha-und-der-kindermord-in-brasilien/
http://movimentoindigenaafavordavida.blogspot.com/2008/08/edson-bakairi.html
Foto: Carmem Vaught