Bischöfliche Gefängnispastoral und Folter: http://www.hart-brasilientexte.de/2008/02/29/osterreichischer-pfarrer-und-gefangenenseelsorger-gunther-zgubic-in-brasilien-weiter-folter-in-allen-varianten-eine-deutsche-frau-wurde-unglaublich-mit-elektroschocks-kaputtgemacht-psychisch-ner/
Ausriß, Radio Vatikan. “Die Stimme des Papstes und der Weltkirche”. “Brasilien: Kirchliche Menschenrechtler enttäuscht über Merkel”. Österreichischer Priester Günther Zgubic, Plinio Sampaio…
„Heute werden auf allen Polizeiwachen Brasiliens die Festgenommenen, die Häftlinge gefoltert.“ Francisco Prado, zur Diktaturzeit Gefolterter, im „Memorial des Widerstands“ in Sao Paulo.
Exklusivinterview mit Günter Nooke nach offiziellen Gesprächen in Brasilia: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/04/07/unsagliche-folterpraxis-in-brasilien-gunter-nooke-menschenrechtsbeauftragter-der-deutschen-bundesregierung-kritisiert-in-brasilien-folter-und-andere-menschenrechtsverletzungen-druck-ist-noti/
Ausriß. “Mit der SPD bin ich schon seit den Zeiten verbunden, als ich Gewerkschaftsführer war.” Hochrangige SPD-Politiker wie Willy Brandt und Helmut Schmidt pflegten enge Beziehungen zur nazistisch-antisemitisch orientierten brasilianischen Folterdiktatur.
”Hitler irrte zwar, hatte aber etwas, das ich an einem Manne bewundere – dieses Feuer, sich einzubringen, um etwas zu erreichen. Was ich bewundere, ist die Bereitschaft, die Kraft, die Hingabe.” Ist das Zitat von Lutz Bachmann, Björn Höcke oder von SPD-Idol Lula?
Nach Angaben aus dem brasilianischen Nationalkongreß in Brasilia haben kürzlich Schüler indianischer und nichtindianischer Herkunft gemeinsam mit Parlamentsabgeordneten gegen Kindermord und sexuellen Kindesmißbrauch bei Indianerstämmen protestiert. Wie es hieß, war dies nicht der erste Protest dieser Art. Bei der jüngsten Kundgebung im Nationalkongreß wurden ein Gesetzentwurf des Abgeordneten Henrique Afonso gegen Kindermord und sexuellen Mißbrauch sowie eine in gleicher Absicht geplante Verfassungsänderung vorgestellt.
Ob an deutschen Schulen die Wahrheit über derartige Indianertraditionen gelehrt wird, ist bisher nicht eindeutig geklärt. Schulleiter haben auf entsprechende Journalistenanfragen noch nicht geantwortet.
http://www.hakani.org/pt/premiere.asp
Bestimmte „NGO“, Institutionen, „Antropologen“, die mit Indianerverklärung viel Geld verdienen, sind über Initiativen gegen Kindermord, sexuellen Kindesmißbrauch sowie andere inhumane Praktiken bei Stämmen sehr aufgebracht, da derartiges Menschenrechtsengagement geschäftsschädigend wirkt.
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/kulturheute/932552/
„As vezes ouve se ao longe o choro abafado da crianca, abandonada para morrer na mata. O choro só cessa quando a crianca desfalece, ou quando é devorada para algum animal. Ou quando algum parente, irritado com a insistencia daquele choro, resolve silencia-lo com uma flecha ou um porrete.“
(Laut Zitat hört man teils von weitem noch das Weinen des Kindes, das im Wald zum Sterben zurückgelassen wurde. “Das Weinen hört nur auf, wenn das Kind stirbt oder wenn es durch irgendein Tier aufgefressen wird. Oder wenn ein Verwandter, irritiert von diesem fortdauernden Weinen, beschließt, es mit einem Pfeil oder einem Knüppel zum Verstummen zu bringen.)
Europäische Verlage bieten eine riesige Anzahl von Büchern, Kinderbüchern, Schulbüchern etc. über den Indianeralltag an – einfach mal nachschauen, wie dort Kindermord, Stammes-Pädophilie oder Kannibalismus erläutert werden. Wird die Wahrheit gesagt oder wird frech politisch korrekt gelogen?
Südwestrundfunk SWR über Kindermord und Sex mit Kindern: http://www.swr.de/swr2/programm/extra/lateinamerika/stimmen/beitrag32.html
Indianer in Amapá.
„Ich kenne mehr als einen Fall von Yanomami-Männern, die für eine Zeit in die Stadt gehen mußten – und bei der Rückkehr ihre Ehefrauen von anderen geschwängert vorfanden. Die Frauen sagten, sie hätten Lust und Bedürfnis gespürt – und die Männer haben das als richtig anerkannt. Die Ehemänner akzeptierten die Babies, als wären sie die eigenen, ohne irgendein Problem.“
Laut Priester Laurindo ist die Sexualität der Yanomami freier, „ohne die moralische Last unserer Gesellschaft“.
http://www.acercandoelmundo.com/contenidostemas/contenidos.asp?id=324
„Wenn der Mann vermutet oder einfach nur träumt, daß seine Ehefrau Geschlechtsverkehr mit einem anderen Mann hatte, wird er sie verprügeln und kann dafür seine eigenen Freunde herbeirufen, damit diese ebenfalls auf sie einschlagen.“ Auch dies zählt zu den Praktiken der Yanomami, die Rubens Esposito in seinem Yanomami-Buch ausführlich beschreibt. Das Vorwort zum Buch stammt vom Indianerkenner Darcy Ribeiro, mit dem Leonardo Boff nach eigenen Angaben sehr gut befreundet war. Boff drückt jene Bewunderung für indianische Traditionen aus, die auch in Mitteleuropa häufig von Politikern, darunter zahlreichen als progressiv geltenden Frauen, sowie Drittwelt-und Menschenrechts-NGO geäußert wird.
Neues Gesetz über Indianerverbrechen: http://www.hart-brasilientexte.de/2015/10/09/brasilien-2015-spektakulaeres-politisch-unkorrektes-gesetz-gegen-indianer-verbrechen-von-abgeordnetenhaus-in-brasilia-erlassen-buerger-staatliche-institutionen-und-ngo-muessen-indio-verbrechen-anz/
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/kulturheute/932552/
Ludwig-Maximilians-Universität München, Institut für Ethnologie:
http://www.hart-brasilientexte.de/2012/04/01/ludwig-maximilians-universitat-munchen-institut-fur-ethnologie-hauptseminar-indianische-realitaten-in-sudamerika-ethnographie-der-yanomami-kindstotung-frauenraub-auch-mit-massenvergewaltigunge/
http://www.hart-brasilientexte.de/2009/03/03/hakani-suruwaha-und-der-kindermord-in-brasilien/
Yanomami-Traditionen, Time-Life-Buch “Der Amazonas”:
Behinderte Kinder werden getötet, die eigene Frau wird dem Gast zum Geschlechtsverkehr angeboten. Auch die lukrative Indianer-Industrie Deutschlands legt großen Wert darauf, solche wichtigen Details indianischen Lebens, indianischer Wertvorstellungen zu verheimlichen, zu vertuschen, zu unterschlagen. “…und der Gastgeber – nun, er bietet ihm seine Frau an. Eine Form von Gastfreundschaft…Natürlich ist die Frau nicht immer einverstanden, und dann gibt es Ärger”.
Ausriß: “Häufig werden Frauen aus anderen Stämmen geraubt. Einige von ihnen werden die Ehefrauen der Männer, die sie geraubt haben. Sie können sich glücklich preisen, denn nicht wenige ihrer Leidensgenossinnen erwartet ein anderes Schicksal – das von Prostituierten in dem neuen Verband. Diese Frauen haben kaum den Rang von menschlichen Wesen…”
“Der gefährlichste Feind eines Indianers ist ein anderer Indianer. In isoliert lebenden Stämmen…stirbt fast die Hälfte der Männer eines gewaltsamen Todes, überwiegend bei Stammesfehden.Die Folge davon ist, daß die Frauen der Gruppen in der Überzahl sind.”
Schamanen und ihre „Deutungen“: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/04/28/schamanendeutung-bei-den-yanomami-auch-ausloser-fur-morderische-konflikte-laut-studie-munchner-biennale-2010/
In vielen deutschsprachigen Medien wird heute mit teils grotesken Methoden gezielt dafür gesorgt, daß Medienkonsumenten keine orientierenden Informationen über andere Kulturen und Länder erhalten, sind soziokulturelle Fakten weitgehend tabu.
Menschenrechtsbeauftrager Günter Nooke: „Die gesamte Indigenenproblematik ist eine Grauzone, wo man mit zweierlei Maß mißt.“ http://www.hart-brasilientexte.de/2009/05/31/deutscher-menschenrechtsbeauftragter-gunter-nooke-zu-kindstotung-verletzung-von-frauen-und-kinderrechten-bei-brasilianischen-indianerstammen/
„As vezes ouve se ao longe o choro abafado da crianca, abandonada para morrer na mata. O choro só cessa quando a crianca desfalece, ou quando é devorada para algum animal. Ou quando algum parente, irritado com a insistencia daquele choro, resolve silencia-lo com uma flecha ou um porrete.“
(Laut Zitat hört man teils von weitem noch das Weinen des Kindes, das im Wald zum Sterben zurückgelassen wurde. “Das Weinen hört nur auf, wenn das Kind stirbt oder wenn es durch irgendein Tier aufgefressen wird. Oder wenn ein Verwandter, irritiert von diesem fortdauernden Weinen, beschließt, es mit einem Pfeil oder einem Knüppel zum Verstummen zu bringen.)
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/kulturheute/932552/
ARD-Weltspiegel zu Kindermord: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/10/18/brasilien-kindsmord-am-amazonas-ard-weltspiegel-berichtet-erstmals-uber-infantizid-bei-brasilianischen-indianerstammen/
Münchner Biennale 2010, Goethe-Institut und Yanomami: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/01/07/amazonas-musiktheater-in-drei-teilen-munchner-biennale-2010/
http://www.goethe.de/ins/pt/lis/prj/ama/cam/leh/deindex.htm
Sammlung von Theaterkritiken zur „Amazonasoper“: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/05/12/die-mit-grosen-medialen-vorschuslorbeeren-bedachte-amazonasoper-eine-sammlung-von-theaterkritiken-uber-das-resultat/
Paramilitärische Indianer-Milizen: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/11/15/paramilitarische-indianer-milizen-in-brasilien-bundespolizei-ermittelt-wegen-willkur-und-gewalt-in-amazonien/
Einfach mal nachschauen, was in politisch korrekten Veröffentlichungen oder in Medien der Auslandspropaganda über diese Praktiken steht, wie angemaßte Deutungshoheit funktioniert. An zahlreichen deutschen Schulen wurde im Unterricht ausführlich über die Yanomami berichtet – einfach mal nachfragen, was die Schüler dort über Yanomami-Kindermord, Sex mit Kindern, das Verprügeln der eigenen Ehefrau mit Freunden, bei Fremdgeh-Verdacht, etc. erfuhren. Am jüngsten Weltsozialforum in Belém/Nordbrasilien nahmen zwar mehrere tausend Indianer teil, doch das Thema Kindermord und Pädophilie bei den Stämmen blieb dennoch tabu. http://www.swr.de/swr2/programm/extra/lateinamerika/stimmen/beitrag32.html
Stellen die in den deutschsprachigen Ländern verkauften Kinderbücher über Indio-Realität die Zustände korrekt dar?
„As vezes ouve se ao longe o choro abafado da crianca, abandonada para morrer na mata. O choro só cessa quando a crianca desfalece, ou quando é devorada para algum animal. Ou quando algum parente, irritado com a insistencia daquele choro, resolve silencia-lo com uma flecha ou um porrete.“
(Laut Zitat hört man teils von weitem noch das Weinen des Kindes, das im Wald zum Sterben zurückgelassen wurde. “Das Weinen hört nur auf, wenn das Kind stirbt oder wenn es durch irgendein Tier aufgefressen wird. Oder wenn ein Verwandter, irritiert von diesem fortdauernden Weinen, beschließt, es mit einem Pfeil oder einem Knüppel zum Verstummen zu bringen.)
http://www.hart-brasilientexte.de/2008/02/22/helden-von-heute-der-bayer-manfred-gobel-in-brasilien/
http://www.hart-brasilientexte.de/2009/03/03/hakani-suruwaha-und-der-kindermord-in-brasilien/
http://www.hart-brasilientexte.de/2008/10/18/kannibalismus-in-brasilien-nachrichtenmagazin-epoca/
Der Erzbischof von Olinda und Recife, José Cardoso Sobrinho, exkommunizierte zudem die Mutter des Mädchens. Laut Medizinerangaben war das Risiko hoch, daß die Neunjährige infolge der Zwillingsgeburt stirbt. Die Exkommunizierung hat in Brasilien auch unter Katholiken eine heftige Ethik-Debatte ausgelöst. Erzbischof Sobrinho verurteilte Abtreibung generell als „stillen Holocaust“. Er äußerte sich u.a. nicht zu der Frage, daß in von katholischen Missionaren und Priestern  betreuten Indianergemeinden Brasiliens Kindermord ebenso gängige Praxis ist wie die Abtreibung. Der Vizepräsident des bischöflichen Indianermissionsrates CIMI hatte gegenüber dieser Website betont, daß Abtreibung bei den Indios üblich sei, nach wie vor Stämme den Infantizid praktizierten. Ein Großteil der brasilianischen Indianer ist katholisch getauft.
Die katholische Kirche betreut u.a. die Yanomami in Amazonien: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/03/05/yanomami-und-kindermord-infantizid-ist-wichtigste-todesursache-unter-den-yanomami/
Infanticidio é a maior causa de morte entre os yanomami
Folha de Boa Vista
A populaçáo yanomami “ que ocupa parte dos estados de Roraima e do Amazonas “ só náo é maior por causa do infanticÃdio, a grande causa da mortalidade infantil nesse grupo de indÃgenas. No entanto, mesmo com um coeficiente alto, de 89,9 mortes para cada mil nascidos vivos, o número de indivÃduos vem crescendo paulatinamente.
http://www.hart-brasilientexte.de/2009/03/03/hakani-suruwaha-und-der-kindermord-in-brasilien/
Der Deutsche Rüdiger Nehberg, Träger des Bundesverdienstkreuzes, hat Bücher über die Yanomami veröffentlicht. Einfach mal nachschauen, was dort über den Kindermord steht.
Menschenrechtsbeauftragter Günter Nooke: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/05/31/deutscher-menschenrechtsbeauftragter-gunter-nooke-zu-kindstotung-verletzung-von-frauen-und-kinderrechten-bei-brasilianischen-indianerstammen/
Info über Kindermord sicher nur rein zufällig vergessen: http://de.wikipedia.org/wiki/Yanomami
„As vezes ouve se ao longe o choro abafado da crianca, abandonada para morrer na mata. O choro só cessa quando a crianca desfalece, ou quando é devorada para algum animal. Ou quando algum parente, irritado com a insistencia daquele choro, resolve silencia-lo com uma flecha ou um porrete.“
(Laut Zitat hört man teils von weitem noch das Weinen des Kindes, das im Wald zum Sterben zurückgelassen wurde. “Das Weinen hört nur auf, wenn das Kind stirbt oder wenn es durch irgendein Tier aufgefressen wird. Oder wenn ein Verwandter, irritiert von diesem fortdauernden Weinen, beschließt, es mit einem Pfeil oder einem Knüppel zum Verstummen zu bringen.)
Bischof Erwin Kräutler, CIMI-Präsident: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/05/18/jeder-kindesmord-ist-einer-zuviel-und-darf-nicht-einfach-mit-achselzucken-hingenommen-werden-bischof-erwin-krautler-cimi-prasident-zu-kindermord-praktiken-bei-indianerstammen-brasiliens-ode/
Yanomami-Traditionen, Time-Life-Buch “Der Amazonas”:
Behinderte Kinder werden getötet, die eigene Frau wird dem Gast zum Geschlechtsverkehr angeboten. Auch die lukrative Indianer-Industrie Deutschlands legt großen Wert darauf, solche wichtigen Details indianischen Lebens, indianischer Wertvorstellungen zu verheimlichen, zu vertuschen, zu unterschlagen. “…und der Gastgeber – nun, er bietet ihm seine Frau an. Eine Form von Gastfreundschaft…Natürlich ist die Frau nicht immer einverstanden, und dann gibt es Ärger”.
Ausriß: “Häufig werden Frauen aus anderen Stämmen geraubt. Einige von ihnen werden die Ehefrauen der Männer, die sie geraubt haben. Sie können sich glücklich preisen, denn nicht wenige ihrer Leidensgenossinnen erwartet ein anderes Schicksal – das von Prostituierten in dem neuen Verband. Diese Frauen haben kaum den Rang von menschlichen Wesen…”
Indianer in Amapá.
Congressman Pompeo de Mattos, the President of Human Rights Committee, presented a PEC – a Constitution Amendment Proposal , which aims at eradicating ethno-cultural infanticide among the Brazilian Indians. He is proposing a change in the very text of Brazilian Constitution.
http://www.hart-brasilientexte.de/2009/03/03/hakani-suruwaha-und-der-kindermord-in-brasilien/
Hintergrundtexte:
(Foto: Carmem Vaught, übermittelt von NGO Atini)
Nicht wenige Politiker, sogenannte Menschenrechtsorganisationen und Drittwelt-NGO Europas haben, unglaublich verlogen und scheinheilig politisch korrekt, zum Mord an ungezählten Indianerkindern Brasiliens jahrzehntelang geschwiegen. Auch dieses ungeliebte Thema wurde schlichtweg zum Tabu erklärt, wie so viele andere Brasilienprobleme – schließlich ließ sich mit politisch korrekter Indioverklärung – siehe Weltsozialforum in Belém – nicht nur im Medienbusiness sehr viel Kohle verdienen. Jetzt scheint es Hoffnung für von Ermordung bedrohte brasilianische Kinder zu geben. Der brasilianische Presbyterianerpastor und Kongreßabgeordnete Henrique Afonso aus Staatschef Lulas Arbeiterpartei(PT), inzwischen zu den brasilianischen Grünen(Partido Verde von Marina Silva) übergewechselt, engagierte sich unermüdlich – und nach einer Serie von Texten, unter anderem auf dieser Website veröffentlicht, wurde in Europa die Informationsblockade geknackt, interessierten sich sensible Humanisten für den Skandal. Der Fall erinnert an das Problem der Genitalverstümmelung – ebenfalls viele Jahrzehnte „politisch korrekt“ unter den Teppich gekehrt.
Yanomami-Traditionen, Time-Life-Buch “Der Amazonas”:
Behinderte Kinder werden getötet, die eigene Frau wird dem Gast zum Geschlechtsverkehr angeboten. Auch die lukrative Indianer-Industrie Deutschlands legt großen Wert darauf, solche wichtigen Details indianischen Lebens, indianischer Wertvorstellungen zu verheimlichen, zu vertuschen, zu unterschlagen. “…und der Gastgeber – nun, er bietet ihm seine Frau an. Eine Form von Gastfreundschaft…Natürlich ist die Frau nicht immer einverstanden, und dann gibt es Ärger”.
Ausriß: “Häufig werden Frauen aus anderen Stämmen geraubt. Einige von ihnen werden die Ehefrauen der Männer, die sie geraubt haben. Sie können sich glücklich preisen, denn nicht wenige ihrer Leidensgenossinnen erwartet ein anderes Schicksal – das von Prostituierten in dem neuen Verband. Diese Frauen haben kaum den Rang von menschlichen Wesen…”
Ludwig-Maximilians-Universität München, Institut für Ethnologie:
http://www.hart-brasilientexte.de/2012/04/01/ludwig-maximilians-universitat-munchen-institut-fur-ethnologie-hauptseminar-indianische-realitaten-in-sudamerika-ethnographie-der-yanomami-kindstotung-frauenraub-auch-mit-massenvergewaltigunge/
Menschenrechtsbeauftragter Günter Nooke: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/05/31/deutscher-menschenrechtsbeauftragter-gunter-nooke-zu-kindstotung-verletzung-von-frauen-und-kinderrechten-bei-brasilianischen-indianerstammen/
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/kulturheute/932552/
ARD-Weltspiegel zu Kindermord: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/10/18/brasilien-kindsmord-am-amazonas-ard-weltspiegel-berichtet-erstmals-uber-infantizid-bei-brasilianischen-indianerstammen/
Schamanen und deren „Deutungen“: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/04/28/schamanendeutung-bei-den-yanomami-auch-ausloser-fur-morderische-konflikte-laut-studie-munchner-biennale-2010/
„As vezes ouve se ao longe o choro abafado da crianca, abandonada para morrer na mata. O choro só cessa quando a crianca desfalece, ou quando é devorada para algum animal. Ou quando algum parente, irritado com a insistencia daquele choro, resolve silencia-lo com uma flecha ou um porrete.“
(Laut Zitat hört man teils von weitem noch das Weinen des Kindes, das im Wald zum Sterben zurückgelassen wurde. “Das Weinen hört nur auf, wenn das Kind stirbt oder wenn es durch irgendein Tier aufgefressen wird. Oder wenn ein Verwandter, irritiert von diesem fortdauernden Weinen, beschließt, es mit einem Pfeil oder einem Knüppel zum Verstummen zu bringen.)
Bischof Erwin Kräutler, CIMI-Präsident, „vorläufige kulturelle Sonderwege“: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/05/18/jeder-kindesmord-ist-einer-zuviel-und-darf-nicht-einfach-mit-achselzucken-hingenommen-werden-bischof-erwin-krautler-cimi-prasident-zu-kindermord-praktiken-bei-indianerstammen-brasiliens-ode (more…)