Brasiliens Umweltexperte Marcos Correia: „Die Caiapó verkauften das gesamte Mahagoni ihres Reservats.“
Rocksänger Sting blamierte sich weltweit mit seinem politisch korrekten PR-Spruch:“Wo Indianer sind, wird der Wald geschützt. Wo es keine gibt, wird er nicht geschützt.“ Doch schon 1993 mußte er einräumen, daß im Caiapó-Reservat massiv und illegal Urwald gerodet wird. In vielen grob vereinfachenden Bla-Bla-Medienberichten aus Belem, mit denen die politische Brisanz des Weltsozialforums heruntergespielt werden soll, wird die Forderung nach Schutz der „Lebensräume der Ureinwohner“ zitiert, ohne die tatsächliche Situation zu benennen.
Surui-Stamm und Amazonasvernichtung: „Die Paiter (Surui aus Rondônia) leben auf dem indigenen Land Sete de Setembro in Cacoal, Rondônia, Brasilien, das demarkiert und homologiert ist und 248.147 Hektar umfasst. Die Bevölkerungsgruppe umfasst ungefähr 1.300 Menschen, die die Sprache Tupi Monde sprechen und von Ackerbau und indigenem Kunsthandwerk leben.
Dieses Volk hat lange mitgewirkt bei dem illegalen Holzeinschlag auf indigenem Land, da einige ihrer führenden Köpfe von Holzfällern und korrupten Beamten der Nationale Stiftung für Indigene, FUNAI (Fundaçao Nacional do Indio), die sie mit dem aus dem Holzdiebstahl gewonnenen Geld lockten, dazu verleitet wurden.
In dem Bewusstsein, dass die illegale Praktik des Holzeinschlags ihrer Gemeinschaft nur schadet, gründeten die Paiter die Organisation Metareilá des indigenen Volkes der Surui, um gegen diese illegale Praxis anzukämpfen.“ Zitat Almir Surui.
Weltspiegel zu Kindermord: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/11/14/selten-hat-sich-eine-moderne-gesellschaft-schneller-und-radikaler-von-einem-mehrheitlich-akzeptierten-postulat-verabschiedet-als-die-deutschen-vom-schutz-der-natur-horst-stern-bereits-1996-manf/
In seiner neuesten Kolumne für brasilianische Qualitätszeitungen erläutert Rosenfield den bei Indiostämmen üblichen Kindermord und die Mord-Methoden. „Getötet wird durch Ersticken – die Mutter tut dies mit dem Fuß, das Baby auf dem Boden liegend…Im Stammesgebiet der Yanomami, so gefeiert als Beispiel der Indianerpolitik, deutet alles darauf hin, daß es sich dort um eine allgemeine Praxis handelt… Die Idee vom edlen Wilden, in idyllischen Bedingungen, scheint ein weiteres ideologisches Produkt von FUNAI, CIMI und überhaupt der Sozialbewegungen zu sein…Selbst die Prinzipien des Evangeliums werden scharf mißachtet.“
Südwestfunk – Sex mit Kindern, Kindermord: http://www.swr.de/swr2/programm/extra/lateinamerika/stimmen/beitrag32.html
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/kulturheute/932552/
ARD-Weltspiegel zu Kindermord: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/10/18/brasilien-kindsmord-am-amazonas-ard-weltspiegel-berichtet-erstmals-uber-infantizid-bei-brasilianischen-indianerstammen/
Während europäische Medien in teils sensationeller Aufmachung klischeehaft von der „Entdeckung“ eines isoliert lebenden, unbekannten Indianerstammes, gar von „Wilden“ in Amazonien berichten, verbreiten die brasilianischen Qualitätsmedien – erheblich näher dran an den Dingen und Fakten – wie üblich völlig andere, gegenteilige Informationen – Tag für Tag. Danach wurde gemäß den Angaben der staatlichen Indianerschutzbehörde FUNAI die Anwesenheit des fotografierten Stammes bereits seit 1910(!) registriert. Die FUNAI habe die betreffende Indianergruppe bereits seit zwanzig(!) Jahren beobachtet, beaufsichtigt.
http://www.sueddeutsche.de/wissen/17/443755/text/
Ludwig-Maximilians-Universität München, Institut für Ethnologie:
http://www.hart-brasilientexte.de/2012/04/01/ludwig-maximilians-universitat-munchen-institut-fur-ethnologie-hauptseminar-indianische-realitaten-in-sudamerika-ethnographie-der-yanomami-kindstotung-frauenraub-auch-mit-massenvergewaltigunge/
…und die Halb-Berichtigung: http://www.sueddeutsche.de/wissen/405/444143/text/
http://www.hart-brasilientexte.de/2010/11/07/infantizid-blog-visao-missionario-brasilien/
Website von Atini: http://www.vozpelavida.org.br
Einfach mal nachschauen, was bekannte, als kinderfreundlich geltende Menschenrechtsorganisationen und Menschenrechtspolitiker bisher an Protesterklärungen, Texten zum Kindermord bei Indiostämmen veröffentlicht haben.
Siehe die Texte zu Kindermord/Infantizid auf dieser Webseite.
ARD-Weltspiegel erstmals zu Kindermord: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/10/18/brasilien-kindsmord-am-amazonas-ard-weltspiegel-berichtet-erstmals-uber-infantizid-bei-brasilianischen-indianerstammen/
Vergewaltigungskultur in Entwicklungsländern. Neues Gesetz über Indianerverbrechen: http://www.hart-brasilientexte.de/2015/10/09/brasilien-2015-spektakulaeres-politisch-unkorrektes-gesetz-gegen-indianer-verbrechen-von-abgeordnetenhaus-in-brasilia-erlassen-buerger-staatliche-institutionen-und-ngo-muessen-indio-verbrechen-anz/
Kindermord schockiert katholische Urwaldmissionare
Verurteilten Menschenrechtsorganisationen und Politiker Europas den Mord an Indianerkindern?
Der Presbyterianerpastor Henrique Afonso, Kongreßabgeordneter der Arbeiterpartei(PT) des brasilianischen Staatspräsidenten Luis Inacio Lula da Silva, will per Gesetz die bei Indianerstämmen übliche Kindstötung wirkungsvoll bekämpfen. Afonso, der einen entsprechenden Gesetzentwurf einbrachte, sagte im Exklusivinterview, es sei beabsichtigt, daß damit die universelle Menschenrechtsdeklaration der Vereinten Nationen sowie internationale Abkommen über den Schutz des Lebens endlich auch für alle Indianerkinder des Landes gelten. In Europa werden zur Frage der Euthanasie, des Mordes an Behinderten während der Nazizeit klare, eindeutige Positionen vertreten. Solche vermißt man jedoch in Bezug auf den seit Jahrhunderten in Brasilien bei den Stämmen anzutreffenden Infantizid, also die systematische Tötung von Kindern im Falle von Geburtsfehlern und Behinderungen, sowie von Zwillingen und Drillingen, Kindern alleinstehender Indiofrauen. Während in Brasilien diese Praxis immer wieder auch von Rechtsexperten verurteilt wird, ist selbst von großen internationalen Menschenrechtsorganisationen durchaus denkbare Kritik, gar Protest, bisher ganz offensichtlich mit Bedacht ausgeblieben. Zählt Kindstötung damit offenbar zu den schützenswerten Indio-Traditionen? Am jüngsten Weltsozialforum in Belém/Nordbrasilien nahmen zwar mehrere tausend Indianer teil, doch das Thema Kindermord und Pädophilie bei den Stämmen blieb dennoch tabu.
ARD-Weltspiegel erstmals zu Kindermord: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/10/18/brasilien-kindsmord-am-amazonas-ard-weltspiegel-berichtet-erstmals-uber-infantizid-bei-brasilianischen-indianerstammen/
Yanomami-Traditionen, Time-Life-Buch “Der Amazonas”:
Behinderte Kinder werden getötet, die eigene Frau wird dem Gast zum Geschlechtsverkehr angeboten. Auch die lukrative Indianer-Industrie Deutschlands legt großen Wert darauf, solche wichtigen Details indianischen Lebens, indianischer Wertvorstellungen zu verheimlichen, zu vertuschen, zu unterschlagen. “…und der Gastgeber – nun, er bietet ihm seine Frau an. Eine Form von Gastfreundschaft…Natürlich ist die Frau nicht immer einverstanden, und dann gibt es Ärger”.
Ausriß: “Häufig werden Frauen aus anderen Stämmen geraubt. Einige von ihnen werden die Ehefrauen der Männer, die sie geraubt haben. Sie können sich glücklich preisen, denn nicht wenige ihrer Leidensgenossinnen erwartet ein anderes Schicksal – das von Prostituierten in dem neuen Verband. Diese Frauen haben kaum den Rang von menschlichen Wesen…”
Die brasilianische Indianerexpertin Damares Alves hat im Exklusivinterview erklärt, daß immer mehr Indio-Eltern sich den Kindermord-Normen ihrer Stämme widersetzen und deshalb Weiße um Hilfe bitten. Damares Alves nannte das Beispiel von Indio-Eltern, deren Drillinge gleich nach der Geburt gemäß Stammesvorschrift liquidiert werden sollten.
Die als beste Kenner der brasilianischen Indianer geltenden Brüder Orlando Villas-Boas(1914-2002) und Claudio Villas- Boas(1916-1998) haben in ihren Werken Euthanasie und Infantizid bei den Stämmen beschrieben.
Beide bestätigen, daß im Xingu-Nationalpark, in dem mehrere Stämme leben, grundsätzlich Zwillinge nach der Geburt „eliminiert“ wurden.
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/kulturheute/932552/
Yanomami-Traditionen, Time-Life-Buch “Der Amazonas”:
Behinderte Kinder werden getötet, die eigene Frau wird dem Gast zum Geschlechtsverkehr angeboten. Auch die lukrative Indianer-Industrie Deutschlands legt großen Wert darauf, solche wichtigen Details indianischen Lebens, indianischer Wertvorstellungen zu verheimlichen, zu vertuschen, zu unterschlagen. “…und der Gastgeber – nun, er bietet ihm seine Frau an. Eine Form von Gastfreundschaft…Natürlich ist die Frau nicht immer einverstanden, und dann gibt es Ärger”.
Ausriß: “Häufig werden Frauen aus anderen Stämmen geraubt. Einige von ihnen werden die Ehefrauen der Männer, die sie geraubt haben. Sie können sich glücklich preisen, denn nicht wenige ihrer Leidensgenossinnen erwartet ein anderes Schicksal – das von Prostituierten in dem neuen Verband. Diese Frauen haben kaum den Rang von menschlichen Wesen…”
Zahlreiche Politiker, sogenannte Experten sowie Medien verurteilen derzeit in Deutschland den Babymord, befassen sich mit möglichen Hintergründen, Ursachen. Doch Politiker, sogenannte Experten sowie Medien Deutschlands fordern zugleich auch die Achtung der sozialen, kulturellen, religiösen und geistigen Werte und Gepflogenheiten von Indianervölkern, die nach wie vor unter anderem die Kindstötung(Infantizid), frühe Euthanasie sowie Sex mit Kindern praktizieren. Bislang wurde der interessante Widerspruch zumindest öffentlich noch nicht bemerkt. In europäischen Ländern wird vor allem aus kommerziellen Gründen an der Idealisierung der Indianer in der Art von Karl May festgehalten.
Tötungsmethode ist das lebendige Eingraben des Kindes
Das brasilianische Nachrichtenmagazin „Isto é” hat der staatlichen Indianerschutzbehörde FUNAI vorgeworfen, statistische Angaben über die bei Indiostämmen übliche Ermordung von Kindern, den sogenannten Infantizid, zu verheimlichen. Edson Suzuki, Direktor der NGO Atini, erklärte gegenüber „Isto é”, es sei absurd, unter welchem Vorwand auch immer, die Augen vor diesem Genozid an Kindern zu verschließen. „Man darf keine Kultur schützen, die gegen das Leben ist. Schwarze Sklaven zu besitzen, war auch bereits einmal ein kulturelles Recht.”
„As vezes ouve se ao longe o choro abafado da crianca, abandonada para morrer na mata. O choro só cessa quando a crianca desfalece, ou quando é devorada para algum animal. Ou quando algum parente, irritado com a insistencia daquele choro, resolve silencia-lo com uma flecha ou um porrete.“
(Laut Zitat hört man teils von weitem noch das Weinen des Kindes, das im Wald zum Sterben zurückgelassen wurde. “Das Weinen hört nur auf, wenn das Kind stirbt oder wenn es durch irgendein Tier aufgefressen wird. Oder wenn ein Verwandter, irritiert von diesem fortdauernden Weinen, beschließt, es mit einem Pfeil oder einem Knüppel zum Verstummen zu bringen.)
Yanomami-Traditionen, Time-Life-Buch “Der Amazonas”:
Behinderte Kinder werden getötet, die eigene Frau wird dem Gast zum Geschlechtsverkehr angeboten. Auch die lukrative Indianer-Industrie Deutschlands legt großen Wert darauf, solche wichtigen Details indianischen Lebens, indianischer Wertvorstellungen zu verheimlichen, zu vertuschen, zu unterschlagen. “…und der Gastgeber – nun, er bietet ihm seine Frau an. Eine Form von Gastfreundschaft…Natürlich ist die Frau nicht immer einverstanden, und dann gibt es Ärger”.
Ausriß: “Häufig werden Frauen aus anderen Stämmen geraubt. Einige von ihnen werden die Ehefrauen der Männer, die sie geraubt haben. Sie können sich glücklich preisen, denn nicht wenige ihrer Leidensgenossinnen erwartet ein anderes Schicksal – das von Prostituierten in dem neuen Verband. Diese Frauen haben kaum den Rang von menschlichen Wesen…”