„Dresden – Wie die Landesdirektion Sachsen mitteilt, ist in der Asyl-Zeltstadt in Dresden bei mehreren Flüchtlingen die Krätze diagnostiziert worden.“
Mopo, Focus, der MDR und andere Medien „verzichten“ auf Fakten über Krätze und andere ansteckende Krankheiten u.a. in sicheren Herkunftsländern wie Albanien.
Per Internetsuche hat man rasch heraus, wie es zudem um Tuberkulose, Typhus, Masern etc. in der Balkanregion steht.
Vorschlag aus Dresden zur gerechten, demokratischen Lösung aktueller Probleme – Verursacher und deren Anhänger, Sympathisanten kommen komplett für entstandene Kosten, für die Lösung der Unterbringungsfrage auf – Steuerzahlern wird gegen ihren Willen nichts aufgebürdet:”Dezentrale Unterbringung bei Politikern und Kulturschaffenden.” Soweit bekannt, ist in den Villen, Häusern und Gärten politisch verantwortlicher, finanziell gut ausgestatteter Politiker, Autoritäten sowie deren Anhängern ausreichend Platz für alle ankommenden Ausländer – Zelte etc. wie vor dem Dresdner Hauptbahnhof werden unnötig. Foto vom Altmarkt in Dresden, Sommer 2015. Welche Politiker, Autoritäten sowie deren Anhänger besonders viel Wohnraum, Platz für Asylanten zur Verfügung haben, läßt sich rasch feststellen und dokumentieren.
Staatsschauspiel Dresden mit Pegida-Staatsagitprop-Stück von Lösch/Koall. Graf Öderland/Wir sind das Volk – was im Stück alles an Pegida-Fakten fehlt,siehe Merkel-Erdogan, IS-Öl, NATO :http://www.hart-brasilientexte.de/2015/12/01/pegida-auf-der-theaterbuehne-volker-loesch-inszeniert-kurios-realitaetsfremd-im-staatschauspiel-dresden-ein-stueck-ganz-nach-geschmack-von-sachsen-regierung-und-spd-cdu-kulturbuerokratie-pe/
Ein Jahr Pegida – fast alle kuriosen “Analysen” des gesteuerten Mainstreams mit gleichen Manipulations-und Zensurmethoden, stets fehlt der Fall des ermordeten Moslems Khaled und die Diffamierung von Pegida als rechtsradikale Mörderbande:
Sachsens totale Kulturbetriebs-Blamage – sogar das Schauspielhaus Dresden hat den brisanten Khaled-Fall immer noch nicht als Lehrstück auf die Bühne gebracht – was ist da los hinter den Kulissen der Kultursteuerung in Sachsen?
Seit dem Fall Khaled ist es deutschen TV-und Radiosendern offenbar verboten, in den Nachrichtensendungen über die täglichen Fälle von solcherart Gewalt zu informieren.
Die Autoritäten setzen weiter auf offenes Provozieren der Bevölkerung.
Wie Pegida wirkt – deutscher Mainstream unter Druck:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/07/31/wie-pegida-wirkt-der-gesteuerte-deutsche-mainstream-unter-druck-beispiel-die-zeit-hamburg-2015-probleme-die-fluechtlinge-machen-muss-man-aussprechen-duerfen-es-ist-nur-eine-frage-der-zeit/
Im Juli sind so viele Asylbewerber in Deutschland angekommen wie noch nie zuvor in einem Monat. Momentan sind 209.000 Asylanträge in Bearbeitung.
31.07.2015
Erste Priorität für den Behördenchef hat nun die beschleunigte „Rückführung“ von Asylbewerbern aus Südosteuropa – Schmidt nannte einen Zeitraum von vier bis sechs Wochen nach der Ankunft. „Wir werden uns im ersten Schritt auf Albanien konzentrieren.“ Innerhalb weniger Wochen habe es „mehr als 30.000 Zugänge allein aus Albanien mit einer Schutzquote von nur 0,1 Prozent“ gegeben.
Momentan seien 209.000 Asylanträge in Bearbeitung. „Davon sind 90 000 vom Balkan und 40 000 aus Syrien“, sagte Schmidt. „Da sehen Sie, dass das Gefüge nicht mehr stimmt.“ Zitat FAZ
DRESDEN (ars). In Deutschland ist erstmals eine Leitlinie zu Krätze (Skabies) erschienen. Der erhoffte Nutzen: Die Kollegen bekommen mehr Sicherheit in der Behandlung, und die Patienten erkranken seltener an Rezidiven durch Fehler bei den Therapiemaßnahmen.
Bullöse Skabies bei einem Kleinkind. Die Symptome der Krätze sind individuell recht unterschiedlich, was die Diagnose erschwert. Fotos (2): InfectoPharm |
Erstes Symptom sind die Komma-artigen Milbengänge, bevorzugt an warmen Stellen mit dünner Hornschicht: zwischen Fingern und Zehen, in Achseln oder Leisten, so Professor Henning Hamm, der das Papier zusammen mit Professor Cord Sunderkötter im Auftrag der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft verfasst hat. Gut zwei Wochen nach der Infektion kommt es durch Immunreaktionen gegen Milbeneier oder Kot zu Ekzemen mit Bläschen sowie Juckreiz, der sich besonders in der Bettwärme verstärkt.
Der Hautausschlag sei so unspezifisch, dass viele Differenzialdiagnosen in Betracht kämen, erläuterte Hamm beim Dermatologie-Kongress in Dresden. Auch sind die Symptome individuell unterschiedlich, vor allem durch Kratzen, Verkrustung, Impetigo oder bakterielle Infektionen. Zudem hat ein Patient nur etwa zehn eingegrabene Milben, weshalb schon Glück dazu gehört, eine zu finden, sagte Hamm auf einer Veranstaltung des Unternehmens InfectoPharm.
Eine Milbe in ihrem Gang mit Eiern und Kot. Durch Immunreaktionen gegen die Produkte der Spinnentiere kommt es zu Hautausschlägen und Juckreiz. |
Gesichert wird die Diagnose durch den Nachweis der Spinnentiere, deren Eier oder Kot. Für die Mikroskopie muss ein Milbengang eröffnet und der Inhalt entnommen werden. Nichtinvasiv geht es mit dem Auflichtmikroskop, berichtete Professor Sunderkötter aus Münster: Dabei sucht man nach einem bräunlichen Dreieck, dem Vorderleib der Milbe, und lufthaltigen Gängen.
Als Medikament der ersten Wahl empfiehlt die Leitlinie 5-prozentige Permethrin-Creme (InfectoScab®). Das Pyrethroid ist geringer toxisch und wird schwächer resorbiert als Lindan, das Ende 2007 in der EU verboten wird. In einer Studie rieben sich 106 Erwachsene und Kinder mit Permethrin-Creme ein. Nach 14 Tagen wurde ein Viertel erneut behandelt, weil eine Besserung fraglich war. Nach vier Wochen waren 95 Prozent geheilt, der Juckreiz hatte nachgelassen. Mittel der zweiten Wahl sind Benzylbenzoat und Crotamiton. Für die Therapie mit Permethrin gilt:
Ein Merkblatt mit Therapiehinweisen gibt es unter Tel. 0800/113 64 64, die Leitlinie zu Krätze unter www.derma.de
STICHWORTKrätzeDie Prävalenz der Krätze beträgt in Deutschland ungefähr 1 Prozent. Bei schlechten hygienischen Verhältnissen, etwa unter Obdachlosen, kann sie aber bis 30 Prozent steigen. Auch in Heimen und Krankenhäusern kommt es gelegentlich zu Endemien, vor allem mit der hochansteckenden Borkenkrätze. Zu dieser Form kommt es bei Menschen mit Immunsuppression: Bei ihnen vermehren sich die Milben so ungehemmt, dass mehrere Millionen die Haut besiedeln und sich durch abgelöste Schüppchen tausendfach verbreiten. Ohne Wirt leben die Milben maximal noch vier Tage. Übertragen werden sie von Mensch zu Mensch durch Hautkontakt von mindestens 15 Minuten. |