Dippoldiswalde – Im Asylbewerberheim auf der Altenberger Straße gerieten am Dienstagabend 20 Eritreer mit ebenso vielen Tunesiern in Streit.
„Der Disput mündete in einer handfesten Schlägerei, in der offensichtlich auch Messer und Stöcke eine Rolle gepielt haben“, fasste Polizeisprecher Marko Laske die Situation zusammen.
Bei der Prügelei wurden in mehreren Zimmern Möbel und Türen demoliert.
Die Polizei rückte mit vier Streifenwagen und einem Team der Bundespolizei an und trennte die Streithähne. Vier Männer zwischen 23 und 32 Jahren kamen mit Verletzungen ins Krankenhaus.
„Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung aufgenommen“, erklärte Polizeisprecher Marko Laske. ..Zitat Mopo
Die Polizei ermittelt nach einer Massenschlägerei im Asylbewerberheim in Schmiedeberg. Nach ersten Informationen seien Dienstagabend etwa 40 Leute aufeinander losgegangen, teilte ein Polizeisprecher mit. Die Männer aus Eritrea und Tunesien seien teils auch mit Messern und Stöcken bewaffnet gewesen…
Wie u.a. die tägliche Kriminalstatistik beweist, legen deutsche Autoritäten besonderen Wert darauf, daß möglichst ausländerfeindliche Ausländer nach Deutschland kommen. Hätten diese Autoritäten nicht beispielsweise jenen mutmaßlichen Mörder des Juden Yosi Damari, einen Albaner, als sogenannten Kulturbereicherer ins Land geholt, würde der Jude heute noch leben. Ausländerfeindlichkeit von bestimmten Ausländern zeigt sich nicht nur in Morden, sondern auch an Vergewaltigungen und anderen Gewalttaten gegen Deutsche, die mit ihren Steuergeldern den Aufenthalt der betreffenden Ausländer finanzieren. Ganz zu schweigen von Raub, Diebstählen, sexueller Belästigung – ebenfalls Straftaten ausländerfeindlicher Ausländer gegen Deutsche. Die Autoritäten bevorzugen bekanntermaßen zudem Ausländer, die christliche Religion, christliche Kultur des Gastlands Deutschland ebenso ablehnen wie menschlichen Respekt u.a. gegenüber Frauen und Mädchen. Ein besonders auffälliger Aspekt ist zudem, daß ausländerfeindliche Ausländer in Deutschland Gewalttaten aller Art gegen Menschen verüben, die Nichtdeutsche sind, ebenfalls beispielsweise aus afrikanischen Ländern stammen. Wie weit der Haß auf andere Religionen geht, zeigen jene Vorfälle im Mittelmeer, bei denen Christen über Bord geworfen wurden und ertranken.
Eritreer in Dresden – Moslem-Eritreer ermordet Moslem-Eritreer Khaled:
Bildzeitung, Ausriß: Die Mitdemonstrierer von Hassan Saleh wußten sehr genau, wen die allermeisten Dresdner für den/die Täter hielten, hatten indessen nicht die geringsten Skrupel, mit dem Mörder auf die Straße zu gehen, gigantische Scheinheiligkeit zu manifestieren. Dies spricht Bände über die Wertvorstellungen der Pegida-Gegner – und ihrer Unterstützer aus dem deutschen Mainstream.
Ausriß. “Rassismus tötet immer wieder”. Wer aus Sicht der Pegida-Gegner den Mord an dem Moslem-Eritreer von Dresden begangen hat.
Eritreer, darunter der Mörder, bei Protestmarsch dabei: “Die an der Spitze marschierenden Eritreer fragten immer wieder laut und eindringlich: „Who killed Khaled?“ (Wer hat Khaled umgebracht?). Außerdem riefen sie „Ich bin Khaled“, „No space for Racism“ (kein Platz für Rassismus) und „Walk together“ (gemeinsam laufen).” LVZ
“…Zur Wahrheit gehört, dass auch der mutmaßliche Täter und dessen Mitbewohner den Verdacht gegen rechte Täter geschürt haben. Er habe große Angst und vermute einen rassistischen Hintergrund, gab der Mann zu Protokoll, der nun in Untersuchungshaft sitzt…Die Geschichte, die die Flüchtlinge aus Eritrea zu erzählen haben, handelt von falschen Verdächtigungen gegen angebliche rechtsradikale Mörder und einer vergifteten Stimmung in ihrer Nachbarschaft, unter der sie heute zu leiden hätten…Der Asylbewerber war noch nicht beerdigt, da war das Urteil für viele schon gesprochen: Es kann nur ein Rechtsradikaler gewesen sein, der den Muslim erstochen hat…Gesät hätten diesen Hass diejenigen, die zu schnell über mögliche Täter und Tatmotive geurteilt hätten…” Zitat FAZ
Schauspieler Horst Krause zu Pegida, Kulturverlust, Überfremdung, Amerikanisierung, Multikulti, Ausländerkriminalität:
1990 hatten nach dem Machtwechsel die neuen Autoritäten der sächsischen Bevölkerung verschwiegen, daß die Gewalt-und Kriminalitätsrate im Vergleich zu DDR-Zeiten deutlich angehoben werden sollte, das organisierte Verbrechen ebenso wie die Drogenmafia entsprechende Geschäftschancen erhalten würden. Schon bald wurden entsprechende Schritte eingeleitet – inzwischen weisen die erreichten Resultate – siehe sehr unvollkommene Kriminalitätsstatistiken – auf tatsächliche, der Bevölkerung nicht bekanntgegebene Ziele.
…Es mag einem gefallen oder nicht: Nach einer Umfrage von YouGov für Zeit-onlinehaben 30% der Befragten „voll und ganz“, 19% „eher ja“ und immerhin 26% „teils, teils“ Verständnis für Pegida. Kurz: Dreiviertel (!) der Deutschen können die Anliegen von Pegida zumindest teilweise nachvollziehen – und werden von den Meinungsmachern dieses Landes dafür wahlweise wie kleine Kinder, Minderbemittelte oder Schwererziehbare behandelt. Zeitschrift “Cicero”
“Jeder Zweite sympathisiert mit Pegida”. Die Zeit zur Umfrage
„Selbstjustiz im Schwarzwald“:
Vergewaltigungspraktiken in Afrika – Beispiel Südafrika:http://www.hart-brasilientexte.de/2009/08/31/77-prozent-der-manner-sudafrikas-vergewaltigten-uber-zehn-frauen-laut-umfragestudie-machismus-gewalt-gegen-frauen/
“Der Islam gehört nicht zu Deutschland, Frau Merkel”. Pegida-Protestplakat 2015 in Dresden.
Gehirnwäsche-Medien und lukrative Klischeeförderung – das Beispiel der Indianer:http://www.hart-brasilientexte.de/2010/10/18/brasilien-kindsmord-am-amazonas-ard-weltspiegel-berichtet-erstmals-uber-infantizid-bei-brasilianischen-indianerstammen/#more-6918