Klaus Hart Brasilientexte

Aktuelle Berichte aus Brasilien – Politik, Kultur und Naturschutz

Leipzig 2015, die Kulturbereicherung in der Eisenbahnstraße, Pegida-Legida, ausländerfeindliche Ausländer, MDR-Konsumentenkommentare. „Amnesty International hat gerade in Dresden festgestellt, dass die Angriffe gegen Ausländer seit PEGIDA zugenommen haben. Das ist hiermit bewiesen! „

Dienstag, 26. Mai 2015 von Klaus Hart

http://www.hart-brasilientexte.de/2015/05/26/kulturbereicherung-in-leipzig-2015-gewalt-zwischen-syrern-und-irakern/

EisenbahnstraßeNoLegida1

Leipzig, Eisenbahnstraße 2015, “No Legida”.

Leipzigs Region um die Eisenbahnstraße – Erfolgsmodell der Schaffung einer Parallelgesellschaft.

78. willy_winzig:

Deutschland bekommt jetzt eben Multikulti in Reinkultur zu spüren. Die Menschen die hierher kommen zahlen für ihre Reise immerhin 5000-15000€ an ihre „Reiseführer“ da haben sie dann auch ein Anrecht sich Heimisch zu fühlen. Wie viele Deutsche in ihren Bekanntenkreis kennen Sie die solche Preise für eine Reise bezahlen können? Das Geld muss eben erst mal wieder verdient werden, dabei hilft dann der Drogenhandel. Und man verdient schneller viel Geld als mit ehrlicher Arbeit. Wenn sie in Urlaub fahren wollen Sie doch auch Spaß haben und sich nicht einschränken müssen, oder?

100. Olli:

Ich muss auch mal den Zeigefinger heben!!!! Migrationsexperten und Multikultisachverständige warnen immer davor, dass bei uns Parallelgesellschaften vorhanden sind (Hamburg, Frankfurt, Duisburg, Berlin…etc.), genau dies ist seit einiger Zeit in der Eisenbahnstraße in Wachstum und Entstehung, noch wäre Zeit regulierend einzugreifen, aber nicht, wenn man nur bei Tageslicht durch die große Scheibe vom Polizeiposten schaut!!!! Wenn nicht…???…., dann werden in 10 Jahren die Clans bestimmen, wie die Geschäfte in der Stadt laufen. Siehe die libanesischen Clans in Hamburg und Bremen. In Bremen hat man vor 20 Jahren versucht dagegen vorzugehen, man ist kläglich gescheitert, da es zu spät war!!!!

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Was derzeit deutschen Touristen in Kuba auffällt: Viel weniger Polizeipräsenz als in Deutschland, doch um ein Vielfaches mehr öffentliche Sicherheit als zuhause…

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Ausriß, ausländerfeindliche Ausländer – Moslem-Marokkaner ersticht Moslem-Marokkaner am Tag vor neuen Pegida-Legida-Protestaktionen. Moslem-Eritreer erstach in Dresden Moslem-Eritreer:

“Erst Pegida, dann der gewaltsame Tod des jungen Eritreers Khaled.” Frankfurter Rundschau

“Kerzen und Blumen sollen an den Tod Khaled Idris Bahray erinnern…Khaleds Freund Hani hat sich mehrfach geäußert. Er ist sich inzwischen „zu 99,9 Prozent sicher, dass er von Rechtsradikalen ermordet wurde“…

72. Morchelchen:

Und wenn die Leipziger so schlimme Zustände haben, frage ich mich, wieso die LEGIDA wenig unterstützt haben und ein Teil sogar noch diese Demonstranten attackiert haben? Wussten die Leipziger denn nicht, dass damit der Anfang gemacht wurde bei der Bahnhofstraße und es bald so werden wird, wie in den Multi-Kulti-Zentren in den Altbundesländern? Zuerst ist es die eine Straße, dann die angrenzende, danach die ganze Umgebung… Die Deutschen ziehen nach und nach weg wegen des Lärms und der Vermüllung. So veröden und verwahrlosen Stadtteile zu Slums. Wo bitte, soll sowas bunt sein und Optimismus verbreiten, wie es die Linken und Grünen propagieren?
26.05.2015
 
15:39 Uhr
92. Michel:
Zu 66: auch wenn Ihnen das nicht gefällt, der MDR (mittelmäßige Rundfunk) berichtet nicht unabhängig (siehe ..gidas) sondern ist stark linkslastig. Das werden Ihnen Tausende User bestätigen. Und die Art und Weise der Zensur der Beiträge erinnert fatal an sozialistische Pressegleichschaltung! […] Dann sind Sie jetzt aber zufällig durch das engmaschige Netz geschlüpft. MDR.DE_Redaktion
26.05.2015
15:31 Uhr
91. Morchelchen:
82: Ihre deutschnationale Szene ist doch dagegen längst ein Waisenkind, was das Drogen- und Prostitutionsmilieu angeht! Durch die Flüchtlingsaufnahme im Jugoslawienkrieg kam es leider zur Ansiedlung hochkrimineller Clans. Außerdem gibt es nachweislich in Städten Gebiete, die selbst von der Polizei gemieden werden, da dort arabische Großfamilien ihr kriminelles Regime ausüben. Natürlich, man kann als Gutmenschenprediger diese Tatsachen eine Weile mit der Polemik-Keule niederschlagen – aber halt nur eine Weile, bis man sich bei weiterem Beharren dauerhaft unglaubwürdig macht…

83. ralf:

Wer wählt schon die volksfeindlichen Politiker, die uns Kriminalität und Elend in unser schönes Land holen ? Es ist ein Rätsel, das so viele jetzt ein „buntes“ Land wünschen. Ich allerdings möchte das Deutschland haben, wie es einmal war.

69. Romo:

Die Personen, welche an solchen Handlungen nachweislich beteiligt sind sofort ausweisen und mit Einreiseverbot belegen.Diese Personen sind kriminell und nicht in die Gesellschaft integrierbar.

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Angeli, größte brasilianische Qualitätszeitung “Folha de Sao Paulo” Ende Oktober 2012 politisch unkorrekt zur Gewaltkultur in Lateinamerikas größter Demokratie:”Ja, wir überfallen, vergewaltigen und morden. Das hat einen Superspaß gemacht.”

http://www.hart-brasilientexte.de/2011/11/15/brasiliens-slum-terrorunsere-kleinen-iraks-qualitatszeitung-folha-de-sao-paulo-blamabler-panzereinsatz-direkt-neben-rios-nobelvierteln-o-gato-e-o-rato/

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Ausriß: “Aber natürlich ist das Land gewachsen! Schließlich – wie hätte sonst ein Jugendlicher wie ich schon sein eigenes Maschinengewehr besitzen können?”   http://www.hart-brasilientexte.de/2010/09/05/brasiliens-zeitungen-eine-fundgrube-fur-medieninteressierte-kommunikations-und-kulturenforscher/

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Ausriß,Karikaturist Angeli: “Besuche Sao Paulo”. “Graffiti? Ich weiß nicht, sieht mehr nach Blutbad aus.” Folha de Sao  Paulo, größte Qualitätszeitung Brasiliens, 25.11. 2012, Tag der Friedensdemonstration der katholischen Kirche.

Staatliche Gewalt-und Kriminalitätsförderung in Sachsen – Ziele und bereits erreichte Resultate:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/03/25/dresden-wird-gefaehrliches-pflaster-morgenpost-2015-gewalt-und-kriminalitaetsfoerderung-in-sachsen-ziele-zustaendiger-autoritaeten-und-bereits-erreichte-resultate-interessante-vergleiche-mit/

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“Organisationskomitee für den Stadtgeburtstag von Sao Paulo” – Angeli, Ausriß, Folha de Sao Paulo.

http://www.hart-brasilientexte.de/2012/11/03/brasilien-gedenkfeier-fur-die-bei-attentaten-des-organisierten-verbrechens-2012-in-sao-paulo-getoteten-polizisten/

“Sowohl im wirtschaftlichen als auch im sozialen Bereich ist das größte Land Südamerikas zu einem Vorbild in der Region geworden.” Zeitschrift WeltTrends, Potsdam

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Ausriß O Globo. Patrouillierender Bandit direkt an der Stadtautobahn von Rio de Janeiro.

Joachim Gauck im Mai 2013:  ”Und zweitens ist der weitere Erfolg Brasiliens auch deswegen für uns eine Chance, da Brasilien unsere Werte – Demokratie, Menschenrechte, Rechtsstaatlichkeit – teilt und seine wirtschaftliche Potenz in den Dienst auch dieser Werte stellt.”

Rio de Janeiro – díe Scheiterhaufenkultur: http://www.hart-brasilientexte.de/2008/02/11/der-brasilianische-musiker-und-poet-marcelo-yuka1/

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Straßenszene aus TV-Video – Bandit mit modernem US-MG in Rio.

“Feel Brazil. Go Bayao!”:  http://www.hart-brasilientexte.de/2011/04/20/feel-brazil-go-bayao-deutsche-getrankefirma-veltins-wirbt-mit-brasilianischem-lebensstil-trotz-der-menschenrechts-und-sozialdaten-brasiliens/

Blutbad September 2012, Terroropfer von Rio de Janeiro:

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Ausriß.

http://www.hart-brasilientexte.de/2012/12/06/brasilien-attentats-und-mordwelle-101-polizist-von-sao-paulo-ermordet-2012-laut-landesmedien/

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    NEU: Fotoserie Gesichter Brasiliens

    Fotostrecken Wasserfälle Iguacu und Karneval 2008

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