Klaus Hart Brasilientexte

Aktuelle Berichte aus Brasilien – Politik, Kultur und Naturschutz

Wieder Kulturbereicherung im Asylantenheim Schneeberg 2015, ausländerfeindliche Ausländer. „Dabei handelte es sich wohl, wie bereits vor einer Woche, um zwei verfeindete Gruppen aus Eritrea und Albanien. Die Menschen seien mit Waffen, Möbeln und Einrichtungsgegenständen aufeinander los gegangen.“ Mopo Dresden. TV-und Radio-Mainstream(Volksempfänger-Journalismus) dürfen über solche Gewalttaten nicht in den Nachrichten berichten – nicht einmal Übertragungswagen vor Ort…

Mittwoch, 01. Juli 2015 von Klaus Hart

GROSSEINSATZ DER POLIZEI

Gewalt-Exzess
im Flüchtlingsheim(Bild-Zeitung 2015 zu der von Politikern, Machteliten geförderten Kulturbereicherung – bisher noch keine Positionierung von Merkel, Gauck, Steinmeier etc.)

In der Flüchtlingsunterkunft in Schneeberg gingen am Dienstagabend etwa 80 Männer brutal aufeinander los

In der Flüchtlingsunterkunft in Schneeberg gingen am Dienstagabend etwa 80 Männer brutal aufeinander los.

MASSENSCHLÄGEREI IM ASYLHEIM SCHNEEBERG(Mopo)

Nach ersten Informationen sind Bewohner aus verschiedenen Ländern in Streit geraten und haben sich gegenseitig angegriffen. Mehr als 60 Menschen hätten sich an der Schlägerei beteiligt.

Dabei handelte es sich wohl, wie bereits vor einer Woche, um zwei verfeindete Gruppen aus Eritrea und Albanien. Die Menschen seien mit Waffen, Möbeln und Einrichtungsgegenständen aufeinander los gegangen.

Die Polizei rückte mit einem Großaufgebot an, um die Schläger voneinander zu trennen.

Insgesamt wurden wohl 13 Menschen verletzt. Viele von ihnen wurden in die Klinik gebracht.

In den vergangenen Monaten kam es in der brechend vollen Einrichtung immer wieder zu gewalttätigen Auseinandersetzungen.

Erst vor einer Woche hatte es eine Schlägerei zwischen 30 Bewohnern gegeben. Insgesamt leben mehr als 800 Asylbewerber in der Unterkunft. Zitat Mopo

Massenschlägereien: 15 Asylbewerber und ein Wachmann verletzt/Freie Presse Chemnitz

 erschienen am 01.07.2015

Schneeberg/Chemnitz. In den Asylbewerberunterkünften in Schneeberg und in Chemnitz hat es am Dienstagabend Massenschlägereien unter den Bewohnern gegeben. Allein bei der Auseinandersetzung in Schneeberg prügelten sich laut Polizei hunderte Eritreer und Albaner. Sie sollen unter anderem mit Holzlatten und Steinen aufeinander eingeschlagen haben.

Bei der Schlägerei in Schneeberg wurden 13 Menschen verletzt, fünf von ihnen kamen ins Krankenhaus. Die Schlägerei fand sowohl im Gelände als auch vor dem Gelände des Heimes statt. Bis in Nachstunden suchte die Polizei das Areal nach Verletzten ab. Das Sicherheitspersonal innerhalb der Einrichtung wurde ersten Angaben zufolge ebenfalls angegriffen. Die Polizei ermittelte zehn Tatverdächtige. Ein 21-Jähriger blieb über Nacht in Gewahrsam. Er kam am Morgen wieder auf freien Fuß.

Schon am 22. Juni waren rund 30 Polizisten und der Rettungsdienst in die frühere Jäger-Kaserne gerufen worden, nachdem unter zirka 30 Bewohnern eine Schlägerei ausgebrochen war. Ein Albaner und ein Syrer – 31 und 27 Jahre alt – erlitten damals leichte Verletzungen. Ausgangspunkt war offenbar eine verbale Auseinandersetzung bei der Essensausgabe, die in einer Massenschlägerei endete. Die Polizei war mit rund 20 Beamten vor Ort und ermittelt wegen des Verdachts des Landfriedensbruchs.

Auch in der Erstaufnahmeeinrichtung am Adalbert-Stifter-Weg in Chemnitz hat die Polizei am Dienstagabend eingreifen müssen. Dort kam es zu einer Auseinandersetzung zwischen etwa 30 Personen. Ein 29-Jähriger erlitt leichte Verletzungen. Drei Männer wurden vorübergehend in Unterbindungsgewahrsam genommen. Bereits am Montagabend war es kurz nach 21 Uhr bei der Essensausgabe zu einer Schlägerei zwischen etwa 40 Asylbewerbern gekommen. Dabei wurde einMitarbeiter des Wachschutzes verletzt und in ein Krankenhaus gebracht. Offenbar war der Schlägerei eine Auseinandersetzung zwischen einem 27-jährigen und einem 23-jährigen Mann vorausgegangen. Dabei ist der 23-Jährige vermutlich mit einem Messer leicht verletzt worden. Der Mann wurde vom Rettungsdienst ambulant behandelt. Die Polizei ermittelt wegen Verdachts der gefährlichen Körperverletzung und Landfriedensbruchs. (msdu/fp) Zitat Freie Presse

TV-und Radio-Mainstream(Volksempfänger-Journalismus) dürfen über solche Fälle nicht in den Nachrichten berichten. Welche TV-und Radiostationen nicht einmal Übertragungswagen für Live-Schaltungen an die Tatorte schicken, die Gewalttaten in den Nachrichten verschweigen, hat man per Google-Suche rasch heraus.

http://www.hart-brasilientexte.de/2015/06/30/oppositionsbewegung-pegida-am-29-6-2015-in-dresden-der-mitschnitt/

-http://www.hart-brasilientexte.de/2015/06/02/oppositionsbewegung-pegida-2015-grosse-deutsche-mainstream-medien-haben-ueber-pegida-soviel-unsinn-und-bizarr-falsche-vorhersagen-verbreitet-dass-sie-derzeit-lieber-erst-mal-schweigen-und-abwarten/

Dresden – Kriminalitätsförderung:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/03/25/dresden-wird-gefaehrliches-pflaster-morgenpost-2015-gewalt-und-kriminalitaetsfoerderung-in-sachsen-ziele-zustaendiger-autoritaeten-und-bereits-erreichte-resultate-interessante-vergleiche-mit/

Westdeutsches Auflagenschwund-Blatt “Sächsische Zeitung” übt sich weiter fleißig im Kleinschreiben von Pegida:

http://www.sz-online.de/nachrichten/es-ist-alles-sehr-einfach-aber-das-einfachste-schwierig-3138516.html

Wikipedia:

…Die verkaufte Auflage beträgt 234.774 Exemplare, ein Minus von 37,4 Prozent seit 1998.[1] Die Zeitung hat eine Reichweite von 731.000 Lesern (Stand 2011),[2] 92,6 Prozent der gesamten Auflage gehen an Abonnenten. Sie ist die meistgelesene Zeitung in Dresden mit 185.000 Lesern.

Der die Sächsische Zeitung publizierende Verlag gehört zu 60 Prozent Gruner + Jahr, zu 40 Prozent einem Medienbeteiligungsunternehmen der SPD, der ddvg

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