Klaus Hart Brasilientexte

Aktuelle Berichte aus Brasilien – Politik, Kultur und Naturschutz

Kulturbereicherung – was deutsche Autoritäten darunter verstehen, warum sie derartige Kulturbereichung mit allen Kräften – und Steuermitteln – fördern: „Rekrutierung von Dschihadisten. Welt voller Dämonen und Teufel“. FAZ. Erreichte Resultate weisen auf tatsächliche Ziele der politisch Verantwortlichen. Was aus deren Sicht gut für Deutschland ist. Wieviele syrische Christen von Terroristen aus Deutschland grausam ermordet wurden.

Dienstag, 24. Februar 2015 von Klaus Hart

Ein Blick auf Politikererklärungen, politische Projekte der deutschen Autoritäten zeigt die letzten Jahre, daß dort weder von einer Erhöhung des Judenhasses in Deutschland noch von der Schaffung einer terroristischen Christenkiller-sowie Dschihadisten-und Salafistenszene die Rede ist. Indessen ist all dies tatsächlich erreicht bzw. geschaffen worden – weisen die Resultate auf tatsächliche Ziele, die jedoch von den politisch Verantwortlichen verschwiegen worden sind. Vieles, was noch vor Jahren soziokulturell nicht zur deutschen Gesellschaft gehörte, wurde auf gleiche Weise, ohne die Staatsbürger entsprechend zu informieren, in Deutschland eingeführt. 

Zu den Kuriositäten im Deutschland von heute zählt, daß immer noch manche Bürger meinen, was Politiker öffentlich sagen und verbreiten lassen, sei identisch mit dem, was sie tatsächlich denken und vorhaben.

„Die Islamszene wächst rasant“:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/29/die-islamistenszene-in-deutschland-waechst-rasant-tagesschau-29-1-2015-autoritaeten-politische-verantwortliche-erreichten-ihr-ziel-systematische-terroristen-und-judenhasser-foerderung-zeigt/

 

Erfolgreiche Gewalt-und Terrorförderung in Deutschland – was den zuständigen Autoritäten bereits gelang:”Wir beobachten eine rasant wachsende Zahl an Salafisten.” Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz, Hans-Georg Maaßen.

 

http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/hassprediger-nutzen-aberglaube-zur-rekrutierung-13445408.html

Kulturbereicherung nach dem Willen der Multikultis, zuständigen politisch Verantwortlichen – Resultate weisen auf angepeilte Ziele der Autoritäten:

…Junge Salafisten, die den Gefährten des Propheten Mohammed nacheifern, therapieren körperliche Leiden mit Schwarzkümmelöl. Sie erklären sich sexuelle Bedürfnisse, Ängste oder böse Gedanken mit „Dschinn“: mit Geistern, die ihnen diese Schwächen eingepflanzt hätten – und die es auszutreiben gelte.

David G. alias Abu Dawud al Almani aus Kempten, getötet in Syrien, versuchte, seine vermeintlichen Makel mit Honig zu kurieren. Die Familie eines Münchener Dschihadisten berichtet, dass dieser ständig Ziegenmilch zu sich nahm. Islamismusfachleute aus den Sicherheitsbehörden berichten von Gesprächen mit jugendlichen Salafisten, die behaupteten, es gebe „Dschinn“, die von Israel ausgebildet würden, um Muslime zu schwächen.

Das alles atmete den Geist von Folklore und Aberglaube. Doch Verfassungsschützer, Terrorfahnder und Psychologen haben im Zuge gemeinsamer Recherchen der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und des ARD-Magazins „Report München“ bestätigt, dass Hassprediger im Umgang mit dschihadistischen Rekruten immer wieder solche Praktiken nutzen, um junge Menschen zu manipulieren, sie gefügig zu machen und dann zu radikalisieren…

Junge Menschen entfremden sich von der Gesellschaft

Schon die deutschen Extremisten, die in die Stammesgebiete im afghanisch-pakistanische Grenzgebiet reisten, glaubten an böse Geister und Wunder. Doch je stärker der Salafismus in den vergangenen Jahren zu einer Jugendkultur wurde, desto präsenter wurden auch die Praktiken der Geisteraustreibung und der Koranheilung. Die salafistischen Prediger, die eigentlich einer puritanischen Auslegung der religiösen Quellen das Wort reden, vereinnahmen auf diese Weise auch den meist in ländlichen Gebieten verbreiteten und von abergläubischen Elementen durchsetzten Volksislam, deuten ihn um und missbrauchen ihn für ihre Zwecke.

Die Welt der Dämonen und Teufel übe auf viele Jugendliche große Anziehungskraft aus, sagt der Berliner Psychologe Ahmad Mansour, der radikalisierte junge Menschen betreut. Es sei ein Weg von vielen, die Jugendlichen an die Idee und die Ideologie des Salafismus heranzuführen. Die selbsternannten Heiler, sagt Mansour, bestätigten die Jugendlichen in ihrer Opferrolle und versorgten sie mit klaren und eindeutigen Feindbildern. Die jungen Menschen könnten so die Verantwortung für ihre Schwächen abwälzen und gehörten dann zugleich zu einer Gruppe, die im Besitz der absoluten Wahrheit sei.

Die salafistische Koranheilkunde zeige deutlich das „sektenhafte“ der Bewegung, sagt Mansour. Man merke immer wieder, dass die Salafisten „auf alles eine Antwort haben“. Auch jenen, die psychisch labil seien, werde „eine Alternativmedizin angeboten“. Die jungen Menschen entfremdeten sich auf diese Weise immer weiter von der Gesellschaft, sagt ein Verfassungsschützer.

Drahtzieher aus Dinslaken

Ein Fall, der solche Sorgen bestätigt, ist der des Mustafa T. aus Dinslaken. Etwa zwei Dutzend junger Männer zogen 2013 von dort aus in den Dschihad nach Syrien. Mustafa T. gilt als Drahtzieher, als „Spinne im Netz“, wie es in dem Viertel heißt, aus dem er stammt. Er selbst schweigt auf Anfragen zu solchen Vorwürfen. Mehrere seiner Gefährten sind schon auf den Schlachtfeldern in der Levante getötet worden. Auch David G. aus dem Allgäu kannte ihn, ebenso Philip B., dessen Tod als Selbstmordattentäter der IS im vergangenen Sommer meldete, und zwei weitere Dschihadisten aus Dinslaken, die in Syrien getötet wurden.

Mustafa T. zieht selbst nicht in den Krieg. Derzeit hält er sich vor allem in der Türkei auf. Dort, so berichten Insider, erhalte er immer wieder Besuch – aus Dinslaken und aus Syrien. Er betreibt eine Internetseite für Koranheilung, deren Facebook-Profil immer wieder in der Freundesliste von Syrien-Kämpfern auftaucht. Auf der Seite heißt es etwa über die Heilbarkeit von Krebs: „Füge einen halben Teelöffel Schwarzkümmelöl in ein Glas Karottensaft, tue dies zweimal am Tag. Fahre damit drei Monate lang fort.“ Ähnliche Behandlungsmethoden werden für Epilepsie, Hirnhautentzündung oder Nasenbluten empfohlen, aber auch zur Bekämpfung von „Faulheit und allgemeiner Schwäche“.

Auch die „Dschinn“ sind Mustafa T. nicht fremd. Videos zeigen ihn, wie er in der Krefelder Quds-Moschee mit sanfter Stimme über Besessenheit durch „Dschinn“ referiert, von „sehr viel Unwissenheit“ bei den Leuten vor allem aber bei den Muslimen spricht. „Sie bekommen bestimmte Krankheiten, sie laufen sofort zu Ärzten, obwohl es manchmal gar keine Sachen sind für die Ärzte“, sagt er. Sie gehen zu Psychologen, „und was bekommen sie dort? Sie bekommen schön Medikamente“, sagt T., und fügt nach einer kurzen Pause hinzu, dass man dieses Thema gut verstehen müsse. Er spricht von „Endzeit“ und einem „falschen Messias“, der kommen und die Leute „verzaubern“ werde. Nur die wirklich Frommen und Wissenden seien geschützt. Ein anderes Video, das T. verbreitet, soll zeigen, wie einem zuckenden Mann mit arabischen Formeln ein Dämon ausgetrieben wird.

Den Behörden ist Mustafa T. schon seit vielen Jahren bekannt. Seit 2010 ist er als „relevante Person“ eingestuft. In internen Berichten ist von Hinweisen die Rede, nach denen er „in die Rekrutierung von heranwachsenden Personen eingebunden ist.“ Folgen hatte das kaum. In dieser Zeit saß T. als beratendes Mitglied der islamischen Gemeinden im Schulausschuss von Dinslaken. Er war vor allem gewählt worden, weil er als redegewandt galt. Einen Hinweis, gar eine Warnung der Sicherheitsbehörden an die Stadt, gab es nie. Zitate FAZ

Zügige Übernahme von Gewalt-Gesellschaftsmodellen in Deutschland:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/02/18/rio-de-janeiro-2015-wieder-deutscher-tourist-ermordet-51-jaehriger-fred-miesino-von-strassengangster-in-der-city-erstochen-viel-lob-hochrangiger-deutscher-politiker-fuer-das-brasilianische-gewalt/

Bundesaußenminister Steinmeier vor seiner Reise 2015 nach Brasilien:”Wir teilen ein Fundament gemeinsamer Werte und kultureller Verbundenheit.”

Brasiliens Scheiterhaufen-Kultur – haben Ihre Lieblingspolitiker dagegen protestiert?http://www.deutschlandradiokultur.de/moderne-scheiterhaufen-aus-autoreifen.1013.de.html?dram:article_id=167263

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Ausriß, Mordopfer. Brasiliens Medien bilden die Resultate des Gewalt-Gesellschaftsmodells realitätsgetreu ab – der straff gesteuerte deutsche Mainstream tut dies aus den bekannten Gründen(Berichterstattungs-und Zensurvorschriften) nicht.

Steinmeier-Amtsvorgänger Westerwelle 2013: “Brasilien ist mit seiner Lebendigkeit, Kreativität und kulturellen Vielfalt ein ungemein inspirierender Partner, der gleichzeitig durch Exzellenz in Wirtschaft und Wissenschaft besticht.”

Große Erfolge auch bei Erzielen sexistisch-machistischer kultureller Dekadenz in Deutschland:

„Mit einem sexistischen Twitter-Kommentar über die FDP-Spitzenkandidatin Katja Suding bei der Hamburger Bürgerschaftswahl hat ein Grünen-Politiker aus Baden-Württemberg Empörung ausgelöst. Jörg Rupp, Mitglied des Grünen-Landesvorstandes, entfachte im Netz einen sogenannten Shitstorm.

Rupp hatte am Sonntagabend getwittert: „muss man sich mal vorstellen: mit Titten und Beinen anstatt Inhalten. #fassungslos #fdp“. Kurz darauf bat er ebenfalls auf Twitter um Entschuldigung. Zitat FAZ

    NEU: Fotoserie Gesichter Brasiliens

    Fotostrecken Wasserfälle Iguacu und Karneval 2008

    23' K23

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