http://www.dradio.de/dlf/sendungen/kulturheute/932552/
„As vezes ouve se ao longe o choro abafado da crianca, abandonada para morrer na mata. O choro só cessa quando a crianca desfalece, ou quando é devorada para algum animal. Ou quando algum parente, irritado com a insistencia daquele choro, resolve silencia-lo com uma flecha ou um porrete.“
(Laut Zitat hört man teils von weitem noch das Weinen des Kindes, das im Wald zum Sterben zurückgelassen wurde. “Das Weinen hört nur auf, wenn das Kind stirbt oder wenn es durch irgendein Tier aufgefressen wird. Oder wenn ein Verwandter, irritiert von diesem fortdauernden Weinen, beschließt, es mit einem Pfeil oder einem Knüppel zum Verstummen zu bringen.)
Ludwig-Maximilians-Universität München, Institut für Ethnologie:
http://www.hart-brasilientexte.de/2012/04/01/ludwig-maximilians-universitat-munchen-institut-fur-ethnologie-hauptseminar-indianische-realitaten-in-sudamerika-ethnographie-der-yanomami-kindstotung-frauenraub-auch-mit-massenvergewaltigunge/
“Schönheit und Fäulnis”. Neue Zürcher Zeitung/NZZ – Klaus Hart:https://www.nzz.ch/schoenheit_und_faeulnis-1.700750
Schwester Amelia rettet im Indioreservat von Dourados mit dem jüdischen Arzt Zelick Trajber Indianerkinder, die u.a. durch Verhungernlassen getötet werden sollten.
Ethik und Politik: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/09/16/scheiterhaufenstadt-rio-de-janeiro-der-grausame-tod-einer-48-jahrigen-frau-in-der-microondas-laut-lokalzeitung/
http://pressroraima.blogspot.com/2009/03/infanticidio-indigena-polemica-devera.html
http://anjoseguerreiros.blogspot.com/2009/10/polemica-sobre-infanticidio-indigena.html
Gesundheitsdienst zu Kindermorden bei Yanomami-Stamm: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/05/08/kindermord-rate-bei-yanomami-stamm-sehr-hoch-laut-angaben-des-staatlichen-gesundheitsdienstes-funasa/
Indianerkinder am Rio Negro: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/12/05/indianerkinder-rio-negro-amazonien-gesichter-brasiliens/
http://www.tagesspiegel.de/berlin/Prenzlauer-Berg-Sizzla;art270,2960174
http://de.wikipedia.org/wiki/Sizzla
Hintergrund:
Morde an Homosexuellen in Jamaika“extrem schwulenfeindliche Reggae-Texte“
http://www.fassincra.com.br/Arquivos/Informativos/correioweb/criancasindigenas.htm
http://www.hart-brasilientexte.de/2009/05/26/movement-against-indigenous-infanticide-open-letter/
Leonardo Boff über die Indianer: ”Und ich habe sie immer bewundert, sie sind unsere großen Meister im Hinblick auf die Haltung gegenüber der Natur. Die sind technologisch gesehen rückständig, aber zivilisatorisch, sie sind vorwärts, sie sind reicher als wir. Wenn wir lernen wollen, was wir für eine Beziehung mit der Natur eingehen sollen, die Beziehung zwischen dem Alter und den Kindern, den Erwachsenen und alten Leuten, die Beziehung zwischen Arbeit und Freizeit, die Beziehung zwischen Leben und Tod, dann müssen wir die Indianer hören. Die haben eine große Weisheit und vieles haben sie uns zu sagen.
Kindermord-Gegner im Nationalkongreß wechselte zur Grünen Partei: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/11/17/henrique-afonso-verlast-lulas-arbeiterparteipt-wechselt-zu-den-grunenpartido-verde-presbyterianerpastor-international-bekannt-wegen-kampf-gegen-kindermord-bei-indiostammen/
Spielfilm „Birdwatchers“: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/04/30/birdwatchers-gedreht-in-dourados-brasilien-das-umfeld-des-italienisch-brasilianischen-streifens-politisch-korrekte-vereinfachungen/
Kannibalismus: http://www.hart-brasilientexte.de/2008/10/18/kannibalismus-in-brasilien-nachrichtenmagazin-epoca/
Todesschwadronen, Menschenrechte: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/12/14/nach-wie-vor-hemmungslose-aktionen-der-todesschwadronen-institutionalisierte-barbarei-lulas-menschenrechtsminister-paulo-vannuchi-raumt-gegen-ende-der-zweiten-amtszeit-erneut-fortbestehen-der-b/
http://www1.folha.uol.com.br/folha/brasil/ult96u551983.shtml
„Kindstötung bei Yanomami erlaubt“: „Em nota à imprensa, o administrador da Funai em Manaus, Edgar Fernandes Rodrigues, afirma que em uma maloca ianomâmi as atividades domésticas competem à mulher e que, se ela gerar um filho deficiente, é permitido o infanticÃdio.
Der Polizeichef von Envira im Teilstaat Amazonas sagte im brasilianischen Fernsehen, die an dem Mord eines 21-jährigen nichtindianischen Viehhirten beteiligten sechs Kulina-Indianer hätten gegenüber einem Beamten der staatlichen Indianerbehörde FUNAI erklärt, das Herz, Teile der Eingeweide, die Leber sowie den Teil eines Schenkels des Opfers gegessen zu haben. Die Indianer seien auf der Flucht. Es sei nicht der erste Mord durch Kulina gewesen – zuvor hätten diese in Envira bereits einen Mann ermordet. In der Region leben etwa 2500 Kulina, hieß es – Kulina nahmen am Weltsozialforum in Belém teil.
Kannibalen auf den Fidschi-Inseln um 1894, mit getöteten Feinden, zum Verzehr bestimmt, dafür vorbereitet.
Museumsfoto.
Rückkehr von Menschenjagd.
Brasiliens Qualitätszeitung „Folha de Sao Paulo“ hat die derzeitige Welle von typisch brasilianischen Uni-Aufnahmeritualen namens „Trote“ als „stupides, regressives, faschistoides Ritual“ verurteilt. „Gefoltert wird, als sei es nur Spielerei.“ „Uma especie de teatro da crueldade social.“ Die Zeitung fragt: „Was sind das für Leute und was wird aus denen werden?“
Gemäß Presseberichten werden sogar  junge Frauen zu Liegestützen in tiefem Stadtschlamm gezwungen, wird ihnen Zuckerrohrschnaps eingefüllt. Die Zahl der Alkoholisierten in den Universitäten, sogar der Katholischen Universität Sao Paulos, ist auffällig. Mit Farbe und Schlamm beschmierte Neu-Studenten werden gezwungen, an den Ampeln um Geld für Besäufnisse der oberen Semester zu betteln.
In der brasilianischen Ersatzbefriedigungsgesellschaft nehmen auch in der Studentenszene Massen-Sauffeste zu, bei denen man auf Straßen und Plätzen u.a. zahlreiche kotzende Studentinnen beobachten kann – ein neues Phänomen.
Kotzende Studentin wird weggetragen – vor Rechtsfakultät am Franziskanerkloster Sao Paulos
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/dossier/898526/
„Die Bundeswehr, ursprünglich in Nordafghanistan stationiert, um dort den Rechtsstaat aufbauen zu helfen, droht sich zum Aufbauhelfer der organisierten Kriminalität zu entwickeln.“
http://www.merkur.de/2009_02_Scharia_und_Mafia.32035.0.html?&no_cache=1
http://de.wikipedia.org/wiki/Kulturrelativismus
„Â In letzter Konsequenz lehnt der Kulturrelativismus jegliche Bewertung fremdkultureller Phänomene und somit auch die Einmischung in fremde Kulturen ab.“
DLF-Autor Marc Thörner über die Beziehungen zwischen der deutschen Regierung und Tunesien:
http://www.uni-kassel.de/fb5/frieden/regionen/Tunesien/modell.html
In seiner neuesten Kolumne für brasilianische Qualitätszeitungen erläutert Rosenfield den bei Indiostämmen üblichen Kindermord und die Mord-Methoden. „Getötet wird durch Ersticken – die Mutter tut dies mit dem Fuß, das Baby auf dem Boden liegend…Im Stammesgebiet der Yanomami, so gefeiert als Beispiel der Indianerpolitik, deutet alles darauf hin, daß es sich dort um eine allgemeine Praxis handelt… Die Idee vom edlen Wilden, in idyllischen Bedingungen, scheint ein weiteres ideologisches Produkt von FUNAI, CIMI und überhaupt der Sozialbewegungen zu sein…Selbst die Prinzipien des Evangeliums werden scharf mißachtet.“
Südwestfunk – Sex mit Kindern, Kindermord: http://www.swr.de/swr2/programm/extra/lateinamerika/stimmen/beitrag32.html
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/kulturheute/932552/
ARD-Weltspiegel zu Kindermord: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/10/18/brasilien-kindsmord-am-amazonas-ard-weltspiegel-berichtet-erstmals-uber-infantizid-bei-brasilianischen-indianerstammen/