Bislang wird in europäischen Medien bei der Gipfelberichterstattung das sehr heikle Menschenrechtsthema vorhersehbar ausgeklammert, Alibi-Latino-NGO schweigen sich ebenfalls aus. Sozialdumping, sogar per Sklavenarbeit, aber auch der Zusammenstoß von Wirtschafts-und Umweltschutzinteressen werden nicht reflektiert. Wie sich der brasilianische Fleisch-und Sojaexport in die EU auf die brasilianische Landesnatur, die Lebensbedingungen vieler Brasilianer auswirkt, ist inzwischen hinreichend bekannt.
http://www.bpb.de/publikationen/JU16H0,0,Vom_Umgang_mit_der_Diktaturvergangenheit.html
Massiver Rindfleischexport in die EU fördert Amazonasvernichtung: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/05/19/rindfleischexport-in-die-eu-fordert-amazonasvernichtung-laut-umweltexperten-weiter-kein-thema-beim-eu-lateinamerika-gipfel-in-madrid-sklavenarbeit-als-starker-kostensenkungsfaktor-ebenfalls-ausgek/
Greenpeace-Exekutivdirektor Kumi Naidoo: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/03/14/greenpeace-exekutivdirektor-kumi-naidoo-uber-amazoniendort-existiert-eine-realitat-der-apartheid-in-der-menschen-ermordet-werden-weil-sie-fur-gerechtigkeit-kampfen-das-ist-nicht-jenes-brasilien/
Brasilianische Systemkritiker bei Straßenprotest in Vitoria.