Klaus Hart Brasilientexte

Aktuelle Berichte aus Brasilien – Politik, Kultur und Naturschutz

Systemkritische Oppositionbewegungen Pegida und Legida – Proteste am 14.9. 2015. „Es sieht aus wie gewollte Eskalation.“Legida zur Taktik von Staat und Polizei während Protestaktion. Ziele und bereits erreichte Resultate der Islamisierung Deutschlands. Thilo Sarrazin zur effizient realisierten, langfristig geplanten Asylantenpolitik. Störfaktor Gaddafi – Hindernis für derzeitige Asylanten-und Islamisierungspolitik, für das Vorrücken des Islamischen Staates in Libyen: „Bomben, bis Gaddafi weg ist“. Frankfurter Rundschau 15.April 2011…

Montag, 14. September 2015 von Klaus Hart

„Pegida-Demo Dresden: Lutz Bachmann kündigt Gründung einer „Pegida-Partei“ an (14.09.2015)“Epoch Times – Dresden

Lutz Bachmann kündigt Gründung der Pegida-Partei an:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/09/15/systemkritische-oppositionsbewegung-pegida-2015-zu-parteigruendung-die-ereignisse-beginnen-sich-zu-ueberschlagen-und-die-einschlaege-kommen-naeher-es-ist-aus-unserer-sicht-durchaus-wahrscheinlich/

Islamischer Terrorist attackiert Polizistin in Berlin am 17.9. 2015:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/09/17/kulturbereicherung-2015-messerattacke-in-berlin-erschossener-angreifer-war-islamist-faz-politisch-verantwortliche-haben-sich-offenbar-fuer-die-folgen-ihrer-politik-noch-nicht-bei-der-schwerver/

BerlinRafikBeamtin15

Von politisch verantwortlichen Autoritäten forcierte Kulturbereicherung/Islamisierung 2015. Ausriß Bild

Pegida-Redner über Merkel und die Asylantenwelle 2015: “Sie hat sie gerufen. Und sie kommen. Alle kommen sie – denn sie wurden gerufen – von der Mutter Theresa der arabischen Welt.” Sprechchöre: “Merkel muß weg!”

EPOCH TIMES mit Ansprachen der Kundgebung:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/09/14/systemkritische-oppositionsbewegung-pegida-protestaktion-vom-14-9-2015-in-dresden-epoch-times-mit-ansprachen/

Bemerkenswerte, recht offenkundige Staats-und Polizeitaktik in Leipzig – zuerst wird der systemkritischen Oppositionsbewegung Legida das Demonstrationsrecht nicht garantiert, darf Legida nicht die zuvor mit den staatlichen Behörden vereinbarte Route benutzen – dann wird die Legida-Protestaktion von der „Versammlungsbehörde“ zwangsweise „aufgelöst“. Angesichts der aktuellen innenpolitischen Situation Deutschlands war ein solches Vorgehen zu erwarten. Das regierungs-und systemtreue Spektrum feiert erwartungsgemäß den Erfolg der Staats-und Polizeitaktik gegen Andersdenkende. Bestätigt wird, daß die Legida-Route durch Gegendemonstranten blockiert werden konnte, ohne daß die Staatspolizei dies verhinderte. Die Legida-Anhänger hätten daher anfangs ihre angekündigte Demonstration garnicht starten können – seien später bereits nach kurzem Weg wieder gestoppt worden.  Bei den Legida-Anhängern, so heißt es, handele es sich um Nationalsozialisten, Nazis, Neonazis.

Leipzigs Oberbürgermeister ist Politiker der SPD, der für das Ordnungsamt zuständige Bürgermeister  ist Politiker der Partei „Die Linke“.

Bodo Ramelow und die Wertvorstellungen seiner Koalitionspartner –  SPD, Grüne, Timoschenko, Saudi-Arabien, Willy Brandt…:http://www.hart-brasilientexte.de/2014/12/05/bodo-ramelow-und-die-wertvorstellungen-seiner-spd-partner/

Der unter Hitler groß und mächtig gewordene Volkswagen-Konzern – nach 1990 nun auch in Ostdeutschland entsprechend präsent, sogar in Dresden. Warum sich auch dort kaum jemand für die Rolle von Volkswagen in nazistisch-antisemitisch orientierten Militärdiktaturen Lateinmerikas interessiert – und für die Rolle von Willy Brandt(SPD), Helmut Schmidt(SPD), Genscher etc. in diesem Kontext:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/09/24/was-vw-so-gut-an-nazi-kriegsverbrecher-und-judenmoerder-franz-stangl-gefiel-1959-in-brasilien-ausgerechnet-als-werkschutzchef-zur-niederhaltung-und-kontrolle-aufmuepfiger-politisch-engagierter-arbei/

 Legida1491
Systemkritische Oppositionsbewegung Legida in Leipzig am 14.9. 2015 – weil der Staat das Demonstrationsrecht der Andersdenkenden nicht garantiert, müssen die Legida-Protestteilnehmer sehr lange auf den Beginn der Demonstration warten…
„Das islamfeidliche Bündnis Legida demonstrierte am Kleinen Willi-Brand-Platz in Leipzig und musste von massiven Polizeieinsatz geschützt werden.“ LVZ mit kurioser Orthographie
Was am Montagabend in Leipzig noch geschah:

„Schlägerei zwischen Asylbewerbern auf der Neuen Messe“/LVZ/ „Iraner und Marokkaner“ „Die Einsatzkräfte hätten die aufgeheizte Lage beruhigt und beide Lager getrennt, so Voigt.“

Legida1492
Ausriß.

Legida-Redner in Leipzig: „deutschfeindliche und USA-gesteuerte Regierung…Dieses Spiel, was wir hier erleben, wurde seit langem vorbereitet…Das wurde mit Absicht gemacht…“ Aufforderung an islamische Länder wie das reiche Saudi-Arabien, die islamischen Flüchtlinge aufzunehmen. 

„Aktuelle Kriegshetze gegen Rußland“…Ganz klar ist, daß der Kriegstreiber Nummer eins die Vereinigten Staaten von Amerika sind…amerikanischer Imperialismus.“

Sprechchöre: „Abschieben, abschieben“. „Ami go home“

Wie üblich regierungs-und systemtreue Gegendemonstranten in unmittelbarer Nähe der Kundgebung der systemkritischen Oppositionsbewegung Legida.

Als die Legida-Kundgebungsleitung den Beginn des Spaziergangs ankündigt, kann dieser lange Zeit nicht starten, weil Staat & Polizei das Demonstrationsrecht der Andersdenkenden  nicht garantieren (wollen).

„Strecke weiterhin blockiert …
Polizei nicht in der Lage die Blockade zu beseitigen.
Ordnungsamt verweigert das Laufen bislang.
Es sieht aus wie gewollte Eskalation.
Wir geben nicht auf !!!“ Legida-Mitteilung

Regierungs-und systemtreue Gegendemonstranten rufen: „Es gibt kein Recht auf Nazipropaganda“.

Staatspolizei läßt zu, daß regierungs-und systemtreue Demonstranten die Polizeiketten passieren können…

LVZ:

20.55 Uhr ++ Erst nach mehrmaliger Aufforderung durch die Polizei haben auch die restlichen Teilnehmer der Legida-Demo nun den Willy-Brandt-Platz verlassen. Leipzigs Ordnungsbürgermeister Heiko Rosenthal (Die Linke) ging am Abend davon aus, dass Legida auch in den kommenden Wochen erneut aufmarschieren wird, mit einem baldigen Ende der Demonstrationen rechnet er nicht.

20.43 Uhr ++ Wegen der Vorfälle löst die Versammlungsbehörde die Legida-Demo zwangsweise auf. Unter den Gegendemonstranten bricht Jubel aus.

20.11 Uhr ++ Legida kommt nur bis auf Höhe der Ostseite des Hauptbahnhofs, der weitere Weg ist von Gegendemonstranten und Polizisten verstellt.

++ 20.05 Uhr ++ Tumulte am Ring: Legida-Anhänger brechen durch die Reihen der Polizei und rennen auf die ursprünglich geplante Route.

19.59 Uhr ++ Legida kommt nicht voran. Im Gespräch ist eine stark verkürzte Route, die über die Goethe- und die Ritterstraße bzw. über den Brühl führen soll. Unklar ist, ob sich Legida darauf einlässt. An der Ecke zur Goethestraße haben Gegendemonstranten Metallwannen aufgestellt.

++ 19.48 Uhr ++ Weitere Blockade auf dem Georgiring: Am Wintergartenhochhaus stehen zahlreiche Gegendemonstranten auf der geplanten Legida-Route. Auch das Sofa ist wieder da. Nach Polizeiangaben befinden sich die Legida-Teilnehmer noch auf dem Willy-Brandt-Platz. Es wird mit der Versammlungsbehörde über eine Änderung der Route verhandelt.

++ 19.40 Uhr ++ Die Legida-Kundgebung ist beendet, einzelne Teilnehmer verlassen sie in Richtung Innenstadt.

Kuriose Version der westdeutschen Morgenpost Dresden:

„Leipzig – Die Legida-Demonstration am Montagabend am Hauptbahnhof in Leipzig musste zwangsweise aufgelöst werden.

Unter die rund 600 Legida-Teilnehmer hatten sich zwischen 50 und 100 zum Teil vermummte Hooligans gemischt. Diese wollten mehrfach die Polizeiketten durchbrechen, um zu den etwa 1000 Gegendemonstranten gewaltsam vorzudringen.“

Bildzeitung besonders staatstragend – was alles fehlt:

„Leipzig – Diesmal ist die Lage eskaliert! Gegen 19 Uhr hatten sich Legida-Demonstranten vorm Hauptbahnhof versammelt, auch Gegendemonstranten waren zur Stelle. Doch aus dem Marsch durch die Stadt wurde nichts!

Denn: Unter die Legida-Leute hattten sich ca. 50 vermummte Hooligans gemischt. Schon an der Ecke Goethestraße wurden sie von der Polizei gestoppt: Masken runter, Vermummungsverbot! Zugleich flogen Flaschen und Böller – da gingen Polizisten mit Schlagstöcken und Pfefferspray auf die Legida-Leute los!

Die Absperrung hielt nicht – Demonstranten brachen durch, mussten von den Einsatzkräften wieder „eingefangen“ werden.

Gegen 20.40 Uhr wurde die Versammung aufgelöst, die Demonstranten wurden in Züge gesetzt und ab!“ Zitat Bild

Am 15.9. 2015 legt die westdeutsche LVZ nach, nimmt sogar ein Grünen-Zitat in die Überschrift:

Hooligan-Randale

Ausschreitungen in Leipzig: „Legida hat sein wahres Gesicht gezeigt“

Für Jürgen Kasek, Landesvorsitzender von Sachsens Grünen, kam die Eskalation nicht überraschend. „Legida hat sein wahres Gesicht gezeigt, sie haben es auf Konfrontation angelegt“, so der Politiker gegenüber LVZ.de.

ZUSAMMENFASSUNG 14.09.2015 und INFO 21.09.2015 +++/Legida

„Es war einmal…“, so beginnen viele gute Märchen…
Wer die letzten Tage in der Presse über uns gelesen hat, und auch auf bekannten Foren und sozialen Netzwerken die vorschnellen und teilweise weit an der Realität vorbei gehenden Berichte zu unserer Veranstaltung am Montag den 14.09.2015 verfolgt hat, der muss zu dem Schluss kommen, dass irgendetwas faul im „Staate Dänemark“ ist.
Wir haben das aufmerksam verfolgt, und sind der Meinung, wenn man berichtet sollte man dabei gewesen sein und nicht aus der Ferne eine Beobachtung eher frei interpretieren.
Von daher ein zusammenfassender Bericht von der Veranstaltung als Hilfestellung für die Presse, sich der Realität wieder anzunähern.
Zum Ersten das Wetter war ausnehmend gut zu Beginn der Veranstaltung, darin sollten sich alle Berichterstattungen ähneln. Jedoch ist unerwähnt geblieben, dass schon vor Beginn der Veranstaltung eine Gruppe von Gutmenschen auf dem Willy-Brandt-Platz zum Sitzen und zum Pöbeln kamen. Es kam dort schon zu Provokationen und Beleidigungen der sogenannten “Guten“. An diesem Punkt ein Dank an die Beamten, welche die Aufgabe übernahmen dieses Stelldichein aufzulösen.
Der Zugang zum Willy-Brandt-Platz wurde laut Auskunft von Teilnehmern der Veranstaltung über den Bahnhof zu einer sicheren Sache. Jedoch darf nicht unerwähnt bleiben, dass die Beamten an anderen möglichen Zugängen Teilnehmer abgewiesen haben, um über den Bahnhof Zugang zur Veranstaltung zu bekommen, quasi mitten durch die Gegendemonstration, falls man aus Richtung Brühl kam. Der Pferdefuß an der Sache ist, dass der Weg zum Bahnhof durch die Veranstaltung der Gegendemonstration führte. Sicher ist da was anderes. Leider ist bei uns der Eindruck entstanden, dass das weniger Zufall als vielmehr Regie war.
Zu den Inhalten der Reden brauchen wir an der Stelle nichts zu schreiben ,die befinden sich auf den bekannten Videoportalen unter http://livestream.legida.eu/ .
Nachdem Markus Johnke zum Spazierengehen aufrief, kam es zu ersten Spannungen.
Das Ordnungsamt und die Polizei wollte uns nicht über die vom Ordnungsamt beschiedenen Route vom Platz leiten, so wurde der Zu- und Abgang zum Willy-Brandt-Platz gesperrt. Nach einiger Diskussion und einigem Hin und Her auf dem Platz wurde dann doch der Zu- und Abgang frei gegeben. Das heißt die Teilnehmer setzten sich in Bewegung. Die Einzigen die davon wohl nichts wussten, waren die Beamten, welche den Zugang sperrten. Die Teilnehmer am Anfang des Zuges wurden dadurch in Richtung Sperrung der Polizeikette geschoben, welche entweder nicht informiert war oder die Freigabe des Zugangs ignorierte. An dieser Stelle sei gesagt, dass es hier nicht zu einem Durchbruch kam, wie die Presse schreibt. Es handelt sich hier um Physik! Wo ein Körper ist kann kein zweiter sein, und da die Polizei die Möglichkeit des Lautsprecherwagens nicht nutzte, waren die Teilnehmer weiter hinten nicht über den noch versperrten Zugang informiert und drängten nach vorn.

Es kam bei dieser von der Polizei provozierten Verschiebung der Menschen auf dem Willy-Brandt-Platz sogar zu einem Verletzten, da diese Beamten am Zugang völlig überzogen reagierten und sogar den gestürzten Teilnehmer am Boden liegend getreten haben. Hierzu liegt uns das Videomaterial vor. Nachdem die Beamten die Kette auflösten, konnten wir auf unsere genehmigte Route und wurden von den „Guten“ von links unseres Zuges nur getrennt durch eine Fahrzeugreihe, beschimpft, bespuckt, beleidigt und mit Gegenstände beworfen. Nur um das klar zu stellen, auf der rechten Seite des Zuges befand sich ein geschlossener Zaun, welcher im Vorfeld zur Sicherung und zum Schutz des Spazierganges aufgestellt wurde, der Abstand zu den Provokateuren von links konnte also, selbst wenn gewollt, nicht vergrößert werden. Letztlich ähnelte es eher einem Viehtrieb, von links beschimpft und beworfen und keine Möglichkeit auszuweichen.

Genau an der Kreuzung Ring/Goethestraße wurde der Zug erneut aufgehalten und gestoppt ohne dass die Teilnehmer im hinteren Bereich Informationen erhielten warum. Es gab keine Lautsprecherdurchsagen oder ähnliches, obwohl die Technik vor Ort war. Nachdem wir schon vor der Freigabe der genehmigten Route ca. 20 Minuten auf dem Willy-Brandt-Platz eingezäunt wurden, wurde es hier regelrecht skurril. Nach Auskunft der Polizei gegenüber Mitgliedern des Orgateams, befand sich eine Blockade auf dem Georgiring und versperrte unabänderlich den Weg. Der Versuch sich selbst von der Sperrung zu überzeugen, wurde dem Versammlungsleiter Markus Johnke und seinem Rechtsbeistand untersagt und dann gewaltsam verhindert.
Trotz der bedrohlichen Situation von links des Zuges, war die Polizei nicht in der Lage oder nicht gewillt die Blockade von wenigen gegenüber einem Zug von ca. 800 Teilnehmern zu Räumen und eine freie Strecke zu gewährleisten. Mal davon abgesehen, dass fünf Meter Abstand zu den pöbelnden „Guten“ auch nicht gerade als sicher bezeichnet werden kann. Im Nachgang erreichten uns Bilder der Blockade welche uns an den vor Ort getroffenen Aussagen erheblich zweifeln lassen. Nach ca. 30 Minuten stehend, unter Beschimpfung und Drohungen, welchen mit Steinen und Flaschen von links des Zuges Nachdruck verliehen wurde, wurden die Teilnehmer im Zug unruhig und drängten von hinten nach vorn. Es ergab sich eine ähnliche Situation wie zu Beginn des Spaziergangs. Die von hinten kommenden Teilnehmer wollten den Beleidigungen und Drohungen nach vorn ausweichen.

Was zur Folge hatte, dass sich alle nach vorn bewegten und die ersten Reihen Richtung Polizeikette gedrückt wurden. Auf die ersten Reihen des Zuges wurde dann massiv mit Pfefferspray und Knüppeln eingeschlagen. Um es ganz deutlich zu sagen!!!! Es wurde auf Frauen, Kinder und Rollstuhlfahrer eingeschlagen. Auch wurde einem Mann mit den Händen in den Hosentaschen mit einem Anlauf von ca. fünf Meter ein Knüppel über den Kopf geschlagen, er brach daraufhin sofort zusammen, wie uns Zeugen berichteten. Auf Grund der entstehenden Panik im Zug beendete Markus Johnke beherzt die Veranstaltung und ein Teil der Teilnehmer brachte sich rechts über die Zäune in Sicherheit und fanden sich wenig später wieder auf dem Willy-Brandt-Platz ein. Die Abreise der Teilnehmer konnte von dort wieder sicher gewährleistet werden. Einige Teilnehmer wurden sogar unter massiven Polizeischutz zu Ihren geparkten Fahrzeugen gebracht, gezählt wurden 12-14 Polizeifahrzeuge.

Währender der gesamten Verhandlung mit Ordnungsamt und Polizei, wurde uns mehrfach unter Zeugen vermittelt, das auf Grund der Blockade der Spaziergang nicht weiterlaufen kann. Im spätern Polizeibericht hingegen wird berichtet das eine kleine Blockade zu Beginn der Veranstaltung auf der genehmigten Route entfernt wurde. Eine märchenhaft Blockader von 400 Guten findet dort jedoch keine Erwähnung als Grund das der Spaziergang gestoppt und eingepfercht wurde. Überrascht haben wir dem Polizeibericht entnommen, das es zum Stillstand kam, da Teilnehmer des Spazierganges Flaschen und Böller geworfen hätten. Uns ist nicht ganz klar warum das vor Ort unerwähnt geblieben ist, und ohne das die vermeintlichen Werfer von den Beamten ausselektiert wurden, was sonst wegen der Länge der Fahnenstangen oder mitgeführten Fahrradluftpumpen ja kein Problem ist. Es kann sich jeder die Frage stellen was der wahre Grund ist, warum man ohne das etwas unternommen wird, 30 min gestoppt und eingepfercht wird. Wenn nicht einmal 5 m links des Zuges die sogenannten Guten pöbeln und mit Gegenständen Richtung gestoppten Spaziergang werfen. Die Gebrüder Grimm hätten diese Geschichte sicher als die 400 unsichtbaren Blockierer beschrieben und mit dem Satz enden lassen. Wenn sie nicht gestorben sind, suchen sie weiter krampfhaft nach plausiblen Gründen für ihr Verhalten.

Laut Ordnungsbehörde war Herr Johnke zu dieser Zeit nicht auffindbar oder erreichbar. Dem ist nicht so, er war die ganze Zeit anwesend und inspizierte die 400 Mann/In starke Blockade. Das hat etwas länger gedauert, man musste sie suchen, jedoch ohne Erfolg.
Um darüber Klarheit zu schaffen, nicht die Polizei hat die Versammlung aufgelöst, auch hat nicht das Ordnungsamt die Veranstaltung beendet. Die Vertreter der Behörde haben sich auf der Goethestraße von de Versammlung entfernt, als es ungemütlich wurde. Die Versammlung ist durch den Versammlungsleiter Markus Johnke zum Schutz der Teilnehmer beendet wurden, die von links des Zuges mit Steinen und Flaschen beworfen wurden.

Es bleibt zum Einen die Frage: Was ist das Versammlungsrecht in Leipzig noch wert? Zum Anderen muss man auch fragen: Sind die signifikanten Unterschiede zu Dresden von den Behörden gemacht (Verfassungsschutz, Antifa, Major Merbitz, Herr Jung)?

+++ Noch eine INFO für Montag den 21.09.2015 +++

Der Bescheid für den 21.09.15 wurde uns per heutigem Datum zugestellt. Wir haben wieder den Willy-Brandt-Platz mit Demoroute wie gehabt genehmigt bekommen. Hoffen wir auf eine friedliche und erfolgreiche Demo.

LEGIDA IST UND BLEIBT FRIEDLICH!!!

 

EPOCH TIMES mit Liveticker:http://www.epochtimes.de/deutschland/news/pegida-demo-dresden-heute-live-ticker-vom-neumarkt-ab-1830-1492015-a1268972.html

„Demos in Nordhausen“:http://www.nnz-online.de/news/news_lang.php?ArtNr=177028

Legida in Leipzig protestiert u.a. gegen jüngste Gewalttaten –  Sichtweisen dazu aus der Kirche.   „Martin Hundertmark, Pfarrer an der Thomaskirche, sagt: „Wir stehen für eine weltoffene Stadt, in der jeder willkommen ist.“ LVZ-Zitat

Pegida1491

Pegida in Dresden – Protest-Spaziergang mit Lutz Bachmann – 14.9. 2015 – erstmals seit Monaten wieder auffällig großes überregionales Medienecho. Die zwischendurch monatelang praktizierte Totschweigemethode war offenbar kontraproduktiv, kostete noch mehr Glaubwürdigkeit und Medienkonsumenten…

Am vergangenen Montag war die Teilnehmerschätzung der Polizei für die Protestaktion des 7.9. 2015 in Dresden durchgesickert:

Pegida-Demo in Dresden: Polizei schätzt offiziell 10.600 Pegida-Demonstranten (7.9.2015) Epoch Times

Üblicherweise gibt es daher erfahrungsgemäß gängige Widersprüchlichkeiten um Teilnehmerzahlen mit landesweit durchgeschaltetem Nachrichtenagentur-Einheitsbrei, eine seltsame Berichterstattung überregionaler deutscher Medien über die Pegida-Protestaktion vom 14.9. 2015 – Zeitschrift „FOCUS“:

„In Dresden hat zum ersten Mal wieder eine Demo von Pegida stattgefunden…Erstmals seit Monaten gingen dort am Montagabend nach Schätzung von dpa-Reportern wieder mehr als 5000 Menschen auf die Straße.“ FOCUS

http://www.focus.de/politik/deutschland/pegida-demo-in-dresden-5000-menschen-auf-der-strasse-bachmann-kuendigt-parteigruendung-an_id_4946822.html

Nicht weniger seltsam die Version der Hamburger Illustrierten DER SPIEGEL am 14.9. 2015:Erstmals seit Monaten demonstrieren wieder Tausende Islamfeinde in Dresden – und Pegida-Gründer Bachmann äußert große Pläne.“

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/bachmann-will-partei-5000-pegida-anhaenger-demonstrieren-a-1052921.html

Unvergessen ist die fulminante Einschätzung der Illustrierten vom Februar 2015:

“Pegida ist Geschichte… Es ist vorbei… Danke, Pegida, das war’s!…Viele Politiker werden jetzt zum Alltag übergehen, so als ob es den Protest nie gegeben hätte. Auch aus der Berichterstattung wird Pegida rasch verschwinden. ” Hamburger Illustrierte Der Spiegel im Februar 2015.

Hamburger Illustrierte „stern“: „legida–ausschreitungen-bei-demonstration-in-leipzig“…Teilnehmer der islamkritischen Pegida-Bewegung in Dresden mit einem Bild von Bundeskanzlerin Merkel und der Aufschrift „Der Untergang“…

Andere Mainstream-Medien am 14.9. 2015:

Frankfurter Allgemeine Zeitung/FAZ:

„Pegida“ will sich als Partei formieren

Lutz Bachmann, der rechtsradikale Mitinitiator der „Pegida“-Proteste, will nun doch eine Partei gründen. Zugleich geht er auf Distanz zur AfD…

„Pegida ist zurück: 6 Gründe für das unheimlichste Comeback des Jahres/ Huffington Post

„Erstmals seit Monaten wieder mehr als 5000 bei Pegida-Demonstration“- Selbst die Augsburger Allgemeine übernimmt die in viele andere deutsche Medien durchgeschaltete, extrem „ungenaue“ Teilnehmerzahl…

„Erstmals seit Monaten wieder mehr als 5000 bei Pegida-Demonstration“ – n-tv mit gleicher Titelzeile wie Augsburger Allgemeine und andere Mainstream-Medien – wie Gleichschaltung funktioniert…

„Vor dem Hintergrund der Flüchtlingsproblematik erhält die Pegida-Bewegung von Zuwanderungsgegnern in Dresden verstärkt Zulauf. Erstmals seit Monaten gingen dort am Montagabend nach Schätzung Reportern wieder mehr als 5000 Menschen auf die Straße.“ Frankfurter Rundschau

DIE WELT mit fast identischem Text:Vor dem Hintergrund der Flüchtlingsproblematik erfährt die islamkritische Pegida-Bewegung  in Dresden verstärkt Zulauf.“

Einheitsbrei auch bei der Schweriner Volkszeitung:

„Erstmals seit Monaten wieder mehr als 5000 bei Pegida-Demonstration

Vor dem Hintergrund der Flüchtlingsproblematik erhält die Pegida-Bewegung von Zuwanderungsgegnern in Dresden verstärkt Zulauf.“

„Bärgida demonstriert auf der Stresemannstraße/Tagesspiegel

…Die ausländerfeindliche Bewegung „Bärgida“ demonstriert am Montagabend in Kreuzberg. Die Teilnehnmer starteten am Askanischen Platz…

Tatjana Festerling spricht auf Pegida-Kundgebung in München am 14.9. 2015:

EPOCH TIMES:
…Während mehrere Tausend Demonstranten durch Dresden zogen, sprach Tatjana Festerling heute auf der Pegida-Demo in München.
Diese „Merkel-Selfies“ machen alles noch schlimmer, meint Pegida-Frontfrau Tatjana Festerling.
Sie stellte Grenzkontrollen an der bayerisch-österreichischen Grenze als Augenwischerei und medialen Coup der Politiker dar: „Von Grenzen dicht kann gar keine Rede sein, man fu?hrt erstmal nur Kontrollen an EINER Grenze durch – das ist la?cherlich!“, so Festerling. Es sei „auch keine ‚Kehrtwende der Regierung in der Flu?chtlingspolitik‘ “.
„Gefu?hlige Symbolpolitik“
„Gar nichts ist dicht. Man ha?lt nur ein paar Zu?ge an und ansonsten ‚kontrolliert‘ man ein wenig im Grenzgebiet zu O?sterreich. ‚Es seien nur vereinzelt und stichprobenartig Fahrzeuge angehalten und u?berpru?ft worden‘ meldet sogar dpa.“ Kontrollieren heiße noch lange nicht dichtmachen.

„Das, was de Maiziere verku?ndet hat, ist wieder einmal nichts anderes, als gefu?hlige Symbolpolitik. Man will nicht vo?llig bescheuert und handlungsunfa?hig aussehen, kurz vorm Oktoberfest“, so die Pegida-Frontfrau.

Der Innenminister habe vor wenigen Wochen in Freital ihr gegenüber gesagt, Deutschland besäße nicht die Infrastruktur seine grüne Grenze zu sichern. Er solle sich ein Beispiel an Ungarns Ministerpräsidenten Orbán nehmen, der in kurzer Zeit einen Zaun gebaut habe, so Festerling.

Unregistierte Migranten verschwanden

De Maizière habe im Juni auch zugegeben, dass es in Deutschland so etwas wie „illegalen Grenzu?bertritt“ nicht mehr gibt – weshalb jeder ein Asylverfahren bekommt. In Zeltsta?dte, Messe- und Turnhallen, würden jetzt „verfeindete Glaubensbru?der hinein-konzentriert. Deutschland baut also wieder Konzentrationslager“, so Festerling. Sie mahnt die fehlenden Sicherheitsbedenken der Politik an: Bei den „Zigtausenden, die derzeit unkontrolliert und unregistriert nach Deutschland stro?men, kann man nicht mal abscha?tzen, wie viele davon Isis-Ka?mpfer oder islamistische Schla?fer sind.“ In Dresden seien zum Beispiel 220 unregistrierte Personen verschwunden.

Festerling findet es „peinlich“, dass die Bundesregierung erst auf Druck von den anderen EU-Staaten reagiert: „Irgendwas muss man ja tun, wenn die Ungarn, die Polen, die Da?nen und die Franzosen die deutsche Bundesregierung eindringlich auffordern, endlich zu handeln und die Mega-Vo?lkerwanderung durch Merkel-Selfies mit angeblichen Flu?chtlingen nicht noch anzuheizen.“

Die Merkel-Regierung habe offensichtlichen Rechtsbruch begangen, indem sie das Dublin-Abkommen ohne parlamentarische Billigung oder sonstige rechtliche Befugnis gekippt habe.

„Moralischer Gro?ßenwahnsinn“
Dass nicht mehr unterschieden werde „zwischen echten Flu?chtlingen nach Artikel 1 der Genfer Flu?chtlingskonvention, den tempora?r Schutzbedu?rftigen und dem riesigen Ansturm der wirtschaftlich motivierten, illegalen Invasoren“ nannte Festerling „mehr als fahrlässig“: „Das, was hier passiert, ist der moralische Gro?ßenwahnsinn einer absolut verkommenen, parasita?ren Kaste aus Politik und Medien in Deutschland!

Sie leistete sich einen Rundumschlag gegen Polit- und Medienprominenz:

„Alt-Kommunisten, 68er, Studienabbrecher, Alkoholiker, Pa?dophile und vom Narzissmus Getriebene bestimmen das Meinungsklima in diesem Land und versuchen, den Menschen das eigensta?ndige Denken abzugewo?hnen und pflegen den Schuldkult in Dauerschleife, um auch den letzten zur Unterta?nigkeit umzuerziehen“, so Festerling im O-Ton.

Man habe Bu?rger, die zu PEGIDA gehen, derart verunglimpft und beka?mpft, dass man nun auf keinen Fall zugeben könne, deren Forderungen umzusetzen. Zitat EPOCH TIMES

Vergewaltigung von Kindern, Zwangsprostitution in Erstaufnahme-Einrichtungen:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/09/10/asylantenpolitik-2015-und-kulturbereicherung-nach-dem-gusto-der-autoritaeten-situation-der-fluechtlingsfrauen-in-der-hessischen-erstaufnahmeeinrichtung-und-deren-aussenstellen-vergewaltigung-zw/

http://www.epochtimes.de/deutschland/vergewaltigung-und-zwangsprostitution-von-kindern-und-frauen-in-erstaufnahmeeinrichtung-an-der-tagesordnung-a1268866.html

???????????????????????????????

“Wer braucht Zuwanderung?” Einwohner pro Quadratkilometer in Rußland, den USA, China und Deutschland…

Thilo Sarrazin 2015 zu Zielen und Resultaten der Asylantenpolitik:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/09/09/thilo-zarrazin-2015-zur-asylantenpolitik-ein-asylrecht-wie-das-gegenwaertige-bedeutet-dass-im-grunde-80-prozent-der-weltbevoelkerung-wegen-ihrer-heimatlichen-verhaeltnisse-bei-uns-sein-koennen/

Lohnsenkungspolitik nach dem Vorbild der USA:

„Wissen Sie, warum meine Thesen so wenig Zustimmung bei gut verdienenden Gutmenschen wie Ihnen und so viel beim sogenannten kleinen Mann finden?

 Weil sich der einfache Mann nicht durch Ärzte und Ingenieure bedroht fühlt, sondern durch Menschen, die stark sind, Muskeln haben, einfache Tätigkeiten machen können und damit seinen Lohn senken oder ihn vielleicht ganz überflüssig machen. Wenn wir Millionen arbeitswillige Migranten reinholen, üben wir am unteren Ende des Arbeitsmarktes gewaltigen Druck aus. Das wissen Politiker wie Kauder, de Maizière und ich hoffe auch Merkel ganz genau.“ Sarrazin – DIE ZEIT

Merkel, Marxloh, Ostdeutschland:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/08/28/bundeskanzlerin-angela-merkel-garantierte-ostdeutschen-in-heidenau-2015-nicht-dass-es-in-ostdeutschland-kein-marxloh-geben-wird-entsprechend-wachsender-unmut-in-neuen-bundeslaendern-ablehnung-von/

http://www.hart-brasilientexte.de/2015/09/11/2025-ungarn-nimmt-jeden-deutschen-fluechtling-auf-budapester-zeitung-2015-2025-ungarn-nimmt-jeden-deut%C2%ADschen-fluechtling-auf-der-nicht-im-deutschen-islamischen-staat-leben-will/

Westdeutsche Leipziger Volkszeitung weicht in Ankündigung am 14.9. 2015 erstmals von bisheriger fester Sprachregelung ab – nicht mehr von „Aufmarsch“ sowie „fremden-und islamfeindlich“ die Rede(„Ausrutscher“ wird indessen bereits nach kurzer Zeit korrigiert und gelöscht, Rückkehr zur Sprachregelung) :

http://www.lvz.de/Specials/Themenspecials/Legida-und-Proteste/Legida/Legida-will-wieder-auf-den-Ring-vier-Gegendemos-angemeldet

„Am Montag geht Legida wieder auf die Straße.“

Wie die LVZ in der Vorwoche rhetorisch verfuhr:

„Rechte Demo

Legida marschiert am Montag wieder auf dem Leipziger Ostring

Das fremden- und islamfeindliche Netzwerk Legida wird am kommenden Montag vom Hauptbahnhof über den Georgiring bis zum Augustusplatz und wieder zurück marschieren. Das teilte das Ordnungsamt am Freitag mit. Gegen diese Pläne gibt es vier Kundgebungen und eine Demonstration. LVZ

Das Ordnungsamt teilte indessen im Gegensatz zur Darstellung der westdeutschen LVZ nichts von einem “fremden-und islamfeindlichen Netzwerk Legida” mit – ebensowenig ist von einer “marschierenden” Legida die Rede – bislang war bei Legida-Protestaktionen noch nie jemand “marschiert”. 

Der Wortlaut des Ordnungsamtes – medienkundlich Interessierte erhalten einen Eindruck, wie Mainstream-Zeitungen amtliche Mitteilungen in auffälliger Weise “verändern”.

“Stadt Leipzig verfügt Route für Legida-Demo am 7. September 2015 – Weitere Demo-Anmeldungen an diesem Tag“

LVZ-Leserkommentare:

„Ja wo ist denn das Wort „Aufmarsch“?

Und Worte wie „Ausländerfeindlich“ fehlen auch? Ja was ist da passiert?“

„Keine Scharfmacherei mehr in der LVZ? Ich traue meinen Augen nicht.“

Relativ neutrale Darstellung von Legida, sofort von LVZ-Lesern kommentiert, war offenbar nur Fehleistung eines Redakteurs, der gegen Sprachregelung verstieß – in folgenden Texten Rückkehr zur üblichen Sprachrregelung: „Abermals will das fremden- und islamfeindliche Bündnis Legida am heutigen Montagabend über den östlichen Cityring laufen und hat laut Ordnungsamt zwischen 18.30 Uhr und 22 Uhr eine Demo angemeldet.“

Regierungs-und systemtreue Demonstranten wieder wie üblich politisch eingeordnet:“Drei Kundgebungen und eine Demo werben für ein weltoffenes Leipzig. LVZ.de begleitet das Geschehen mit einem Live-Ticker.“

 

Kuriose Nichtunterscheidung zwischen Flüchtling und Asylbewerber aus sicheren Herkunftsländern wird in deutschen Mainstream-Medien systematisch weitergeführt:

Wikipedia: …Als Flüchtling gilt nach der Genfer Flüchtlingskonvention eine Person, die „aus der begründeten Furcht vor Verfolgung wegen ihrer Ethnie, Religion, Nationalität, Zugehörigkeit zu einer bestimmten sozialen Gruppe oder wegen ihrer politischen Überzeugung sich außerhalb des Landes befindet, dessen Staatsangehörigkeit sie besitzt, und den Schutz dieses Landes nicht in Anspruch nehmen kann oder wegen dieser Befürchtungen nicht in Anspruch nehmen will.“[1]

Sofern seine Fluchtgründe im Zielstaat auf Grund nationaler oder supranationaler Regelungen als relevant erachtet werden (asylerhebliche Fluchtgründe) und er die Gründe und gegebenenfalls Umstände seiner Flucht in einem entsprechenden Verfahren ausreichend darlegen kann, kann daraus ein Recht auf Schutz und Aufenthalt (Asylrecht im weiteren Sinne) entstehen: Abweichend vom allgemeinen Begriff bezeichnet man deshalb in der Rechtssprache diejenigen flüchtenden Menschen, die in einem anderen Land einen Asylantrag gestellt haben (Asylwerber), und deren Antrag positiv beurteilt wurde, weil sie einen nach den UN-Konventionen völkerrechtlich legitimen Fluchtgrund haben, als Flüchtling oder Asylberechtigter: Dieser Mensch bekommt das Recht, sich im Asylland eine neue Existenz aufzubauen. Daher sind in rechtlichen Fragen die Begriffe des Flüchtlings im allgemeine Sinne des „sich auf der Flucht Befindens“ vom Asylantragstellenden und vom (anerkannten) Flüchtling im Sinne des Aufenthaltsrechtes zu unterscheiden.

LVZ:

„Zug mit 450 Flüchtlingen aus München in Leipzig angekommen“ 14.9.2015

(Tatsächlich kein einziger aus einem sicheren Herkunftsland?)

„Wegen des hohen Flüchtlingsandrangs entschließt sich die Bundesregierung zur Wiedereinführung von Grenzkontrollen.“ Sächsische Zeitung

FAZ, Sept. 2015:…Die fahrlässig hingenommene Duldung oder gar die immer lauter erhobene Forderung, nicht mehr zwischen asylberechtigten echten Flüchtlingen, vorübergehend Schutzbedürftigen und wirtschaftlich motivierten illegalen Einwanderern zu unterscheiden, läuft auf moralischen Größenwahnsinn hinaus…

Es gibt die Sicht der Flüchtlinge und Migranten. Aber es gibt noch eine andere Sicht. Es ist die Sicht der bereits hier lebenden Menschen, der Bürgerinnen und Bürger. Sehr viele Menschen in der EU machen sich große, berechtigte Sorgen. Sie haben den Eindruck, dass in der Asylpolitik etwas fundamental schiefläuft.

Sie fragen sich, ob alle, die gegenwärtig kommen, wirklich Flüchtlinge nach unserem Asylrecht sind. Sie haben große Zweifel, ob man Hunderttausende von Einwanderern aus ganz anderen kulturellen und politischen Sphären locker bei uns aufnehmen und integrieren kann. Und sie befürchten, dass den Hunderttausenden, die bis Jahresende erwartet werden, absehbar Millionen an Angehörigen folgen werden. Jeder Migrant, der es geschafft hat, zieht mit seinem Handy oder seinem Facebook-Eintrag Freunde und Verwandte nach… Zitat FAZ

Tagesschau über Integrationsfähigkeit von Ausländern:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/09/10/deutschland-asylantenpolitik-2015-die-fachkraefte-die-meisten-sprechen-die-deutsche-sprache-nicht-die-wenigsten-haben-ausbildung-oder-beruf-tagesschau-am-10-9-2015/

…800.000 Flüchtlinge und Asylbewerber wird Deutschland vermutlich in diesem Jahr aufnehmen. Die meisten sprechen die deutsche Sprache nicht. Die wenigsten haben Ausbildung oder Beruf…

Zwei Drittel haben keinen Berufsabschluss

…Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) hat in einer Stichprobe herausgefunden, dass langfristig nur 55 Prozent der Flüchtlinge und Asylbewerber, die in Deutschland bleiben, erwerbstätig sind. Bei den vor kurzem Eingereisten liegt die Quote nach IAB-Schätzungen deutlich darunter, bei etwa 30 Prozent…

Ziele und bereits erreichte Resultate der Islamisierung:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/09/04/deutschlands-erfolgreiche-islamisierung-ziele-und-bereits-erreichte-resultate-2015-parallelgesellschaften-importierte-gewalt-gesellschaftsmodelle-zdf-ein-staat-zwei-welten-wie-von-den-aut/

„eigentümlich frei“:

http://ef-magazin.de/2015/09/13/7458-fluechtlingspolitik-das-politisch-unkorrekte-aber

http://ef-magazin.de/2015/09/11/7461-asylpolitik-mit-jungmaennern-in-den-untergang

ThügidaAfrikajungeMänner15

“Werden in Afrika nur junge Männer verfolgt?”

Zu den Kuriositäten im Deutschland von heute zählt, daß immer noch manche Bürger meinen, was Politiker öffentlich sagen und verbreiten lassen, sei identisch mit dem, was sie tatsächlich denken und vorhaben. Für die derzeitige Asylanten-und Islamisierungspolitik gilt dies besonders.

-http://www.hart-brasilientexte.de/2015/03/06/die-gelungene-islamisierungkulturbereicherung-von-neu-ulm-und-vielen-anderen-deutschen-staedten-juden-stehen-auf-der-stufe-von-schweinen-resultate-weisen-auf-tatsaechliche-zie/

SPD-Geheimdienstexperte Andreas von Bülow:“Das allseits zu beobachtende Festhalten an geopolitischen Spielen zeigt sehr deutlich, daß ein erheblicher Teil auch der westlichen Machteliten wenig Vertrauen in die Wirksamkeit der Ideale der westlichen Staatsform, der Demokratie, des Rechtsstaates, der Geltung völkerrechtlicher Regeln setzt und sich lieber hinter dem Rücken des Volkes und von öffentlicher Kritik freigehalten, auf die Durchsetzung der angeblichen Staatsräson mit den verdeckten Mitteln und Methoden der Geheimdienste verläßt.”

 

 

 

 

(more…)

    NEU: Fotoserie Gesichter Brasiliens

    Fotostrecken Wasserfälle Iguacu und Karneval 2008

    23' K23

interessante Links

Seiten

Ressorts

Suchen


RSS-Feeds

Verwaltung

 

© Klaus Hart – Powered by WordPress – Design: Vlad (aka Perun)