Zeitungsausriß. “Do Rio, Obama monitora a guerra”(O Globo)
“Endlich kann Amerika jetzt wirklich in Frieden schlafen.”
Karikatur von Angeli, größte brasilianische Qualitätszeitung “Folha de Sao Paulo” von 2011 zur Tötung von Bin Laden, der entsprechenden Fernsehansprache von Friedensnobelpreisträger Barack Obama. Gleichgeschaltete Argumentationen hörte man damals auch in Mitteleuropa von Autoritäten.
“Ein historischer Tag. In Brasilien ordnet Obama die Attacke auf Libyen an”.
Zeitungsausriß.
Ausriß – Titelseite der größten brasilianischen Qualitätszeitung “Folha de Sao Paulo”.
“Die Medien lassen in ihrer Berichterstattung durchweg die tatsächlichen Hintergründe von Konflikten unbeachtet.” Andreas von Bülow
Brasiliens Qualitätszeitungen melden in großer Aufmachung, daß die US-Regierung eine offenkundige Falschdarstellung habe berichtigen müssen. Im Gegensatz zur Faktenlage war in den Welt-Mainstream durchgeschaltet worden, die US-Vertretung in Benghasi sei aus Protest gegen den Islam-Film gestürmt worden, es habe sich nicht um eine geplante Aktion gehandelt, sondern um eine spontane. Unter dem Druck der Fakten, die im US-Wahlkampf herausgestellt wurden, mußte der US-Regierungssprecher nun erklären, daß der Tod von Botschafter Stevens und mehreren Mitarbeitern tatsächlich durch eine Terroristen-Attacke verursacht worden war.
Falschdarstellungen sind in Bezug auf die betreffende Weltregion tagtäglich gängige Praxis, werden nur sehr selten wie in diesem Falle berichtigt.
Die Franziskaner und die Libyen-Intervention: http://www.hart-brasilientexte.de/2011/04/01/morde-an-zivilisten-in-libyen-durch-bombardements-brasilianischer-franziskaner-jose-francisco-fordert-bestrafung-der-tater-und-auftraggeber-rasche-entschadigung-und-wiedergutmachung-fur-die-hinterbl/
Ausriß – Titelseite der größten brasilianischen Qualitätszeitung “Folha de Sao Paulo”.
Anders reisen – einfach mal Familienurlaub in Ländern wie Pakistan machen!
In Ländern wie Deutschland ist üblich, daß selbst einflußreiche Meinungsmultiplikatoren und Pseudo-Gutmenschen sich in großer Zahl ausführlich zur Islam-Problematik äußern, jedoch bewußt darauf verzichten, beispielsweise zwecks besserer Kenntnis der Sache mit dem gesamten Freundes-und Bekanntenkreis einmal Urlaubsreisen in verschiedene islamische Länder wie beispielsweise Pakistan zu unternehmen, um die islamische Lebenskultur kennenzulernen. Wer ebenfalls selbst wochenlang, gar als Frau etwa in Pakistan, im afghanischen Grenzgebiet auch außerhalb der Städte unterwegs war, dort wanderte, sich eingehend vor Ort mit den tatsächlichen soziokulturellen Strukturen vertraut machte, gar Steinigungsversuchen entging, weiß natürlich, wovon hier die Rede ist. Bemerkenswert, wie oft man in diesen Regionen nicht nur von Mittelschichtlern erklärt bekam, daß es sich bei Europäerinnen durchweg wegen deren Verhaltensweisen, darunter der benutzten anstößigen Kleidung, um Huren handele.
Kurioserweise rufen die Meinungsmultiplikatoren, etwa im Interesse der Kulturenkenntnis, zu solchen Reisen gerade auch jetzt nicht auf. Dabei könnten bereits Kurzaufenthalte in pakistanischen Städten wie Peshawar, Karachi und Lahore bestimmten Meinungsführern und ihrem Anhang zu interessanten, neuen Reflexionen verhelfen. Zumal soziokultureller Kenntniserwerb heute auch durch die strengen Vorschriften politischer Korrektheit zunehmend behindert wird.
Völkerverständigung, Kulturbereicherung, Reisefreiheit: http://www.auswaertiges-amt.de/DE/Laenderinformationen/00-SiHi/PakistanSicherheit.html?nn=344362#doc344284bodyText1
In Ländern wie Deutschland wird viel über das Thema organisiertes Verbrechen palavert – ohne daß Wortführer und deren Nachbeter aus eigener Kenntnis, eigener körperlicher Erfahrung, gemacht unter hohem Lebensrisiko, eine wirkliche, echte Vorstellung von der Sache haben. Auch dem könnte durch Reisen in derartige Staaten abgeholfen werden.
Libyen-Intervention und Copacabana: http://www.hart-brasilientexte.de/2012/09/21/die-libyen-intervention-das-marriott-hotel-an-der-copacabana-wo-friedensnobelpreistrager-barack-obama-den-militareinsatz-koordinierte-laut-landesmedien/
Tags: Brasilien – Angeli – Obama
“Endlich kann Amerika jetzt wirklich in Frieden schlafen.”
Karikatur von Angeli, größte brasilianische Qualitätszeitung “Folha de Sao Paulo” von 2011 zur Tötung von Bin Laden, der entsprechenden Fernsehansprache von Friedensnobelpreisträger Barack Obama. Gleichgeschaltete Argumentationen hörte man damals auch in Mitteleuropa von Autoritäten.
„Ein historischer Tag. In Brasilien ordnet Obama die Attacke auf Libyen an“.
Zeitungsausriß.
„Schwer zu glauben, daß ein Film das alles provoziert haben soll – die Möglichkeit von Manipulationen ist nicht auszuschließen. Die Lage kann sich weiter verschlechtern.“ Brasiliens Qualitätszeitung O Globo mit Experteninterview.
Wie es in der Zeitung weiter heißt, sei sei in Libyen der antiamerikanische Haß offensichtlich – unter der Oberfläche scheinbarer Dankbarkeit.
“Endlich kann Amerika jetzt wirklich in Frieden schlafen.”
Karikatur von Angeli, größte brasilianische Qualitätszeitung “Folha de Sao Paulo” von 2011 zur Tötung von Bin Laden, der entsprechenden Fernsehansprache von Friedensnobelpreisträger Barack Obama. Gleichgeschaltete Argumentationen hörte man damals auch in Mitteleuropa von Autoritäten.
Anders als in Mitteleuropas Mainstream, gibt es in Brasilien zum Libyen-Konflikt derzeit erneut keine gleichgeschalteten Argumentationen.
Ausriß.Laut Internet-Quellen wurde der US-Botschafter offenbar gelyncht.
Ausriß. Moslem Gaddafi. Wikipedia: In 2006, Gaddafi predicted Europe would become a Muslim continent within a few decades as a result of its growing Arab population
NATO und islamische Terroristen:
Antisemitismus-Förderung in Deutschland:
NATO und islamische Terroristen: