Klaus Hart Brasilientexte

Aktuelle Berichte aus Brasilien – Politik, Kultur und Naturschutz

„Wer zwängte Flüchtlinge in diese Hass-Shirts?“ Bild-Zeitung, Juli 2015. „Love sport, hate Germany“. Offenbar noch keine personellen Konsequenzen in politisch verantwortlichen Parteien und Parteienbündnissen. Kulturbereicherung in München…

Freitag, 17. Juli 2015 von Klaus Hart
„München demonstriert gegen den Pegida-Gründer“(20.7.2015):

http://www.hart-brasilientexte.de/2015/07/19/muenchen-demonstriert-gegen-den-pegida-gruender-tz-zeitung-weiss-bereits-am-vortag-dass-ganz-muenchen-am-montag-gegen-lutz-bachmann-auf-den-beinen-ist-kein-hinweis-auf-abgehalfterte-parteisold/

HateGermany18

2018 sogar auf deutschen Bahnhöfen…

AUSLÄNDERBEAUFTRAGTER ERMITTELTWer zwängte Flüchtlinge
in diese Hass-Shirts?/Bild

VergrößernWer zwängte Flüchtlinge in diese Hass-Shirts?

„Ein Augenzeuge (48) machte diese Fotos, die im Internet kursieren. BILD fand den Mann. Auf den T-Shirts ist der Hass-Aufdruck zu sehen.“ Ausriß

Die Stadt Hohnstein sowie Medien teilen seltsamerweise nicht mit, wieviel Steuergeld “Germany” für jene aufbringt/bisher aufbrachte, die das “HATE-GERMANY”-T-Shirt trugen(warum wird der Fakt bisher unterschlagen?) – sicherlich wird diese enorm wichtige Information  noch rasch nachgereicht, in den bundesdeutschen Medien veröffentlicht. Oder etwa nicht?

Ein Provozieren der deutschen Öffentlichkeit dieser Schwere und Brisanz wird gewöhnlich bis in die höchsten Führungsebenen beteiligter Parteien und Parteienbündnisse abgestimmt – nun wird interessant sein, ob es dort bis in die höchsten Führungsebenen personelle Konsequenzen gibt – oder der Skandal vertuscht, ausgesessen wird.

Kulturbereicherung in München, Polizeibericht: „Homophobe Gewalttat. Münchner Jungpolitiker in Frauenkleid nach Christopher Street Day verprügelt

München: Grüne Transe von Kulturbereicherern verprügelt – „AfD ist schuld!“ PI

1155. Körperverletzung nach Christopher-Street-Day – Ostbahnhof – Zeugenaufruf
Wie bereits berichtet, befanden sich am Samstag, 11.07.2015, gegen 19.00 Uhr, ein 18-jähriger Münchner und sein 28-jähriger Freund auf dem Nachhauseweg vom Christopher-Street-Day. Seitens einer fünfköpfigen Personengruppe wurden die Beiden mit homophobem Hintergrund beschimpft.
Die zwei Männer setzten unbeirrt ihren Heimweg fort. Schließlich kam einer aus der Personengruppe und schlug dem 18-Jährigen ins Gesicht. Das Ganze geschah in einem nach hinten versetzten Gebäudezugang.Trotz sofort eingeleiteter Fahndungsmaßnahmen konnte der Täter mit seinen Begleitern flüchten.Aufgrund der heutigen Zeugenvernehmung des 18-Jährigen, konnte mittlerweile folgende Täterbeschreibung aufgenommen werden.Täterbeschreibung:
Männlich, ca. 20 Jahre alt, 175 cm – 180 cm groß, südländisches Aussehen, sprach auffällig gutes, akzentfreies Hochdeutsch.
Kurze, dunkle Haare, ggf. oben etwas länger.
Schlanke, fast mager erscheinende Figur, entsprechend schlankes Gesicht, dunkle Augen, leicht abgerundete Nase, kein Hut, keine Brille, kein Bart.
Trug ein kurzes, helles Oberteil und eine kurze Hose.Zeugenaufruf:
Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 44, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.Rheinneckarblog zu von Autoritäten geförderter “Kulturbereicherung”(“Ficki-Fickie-Anmachen”)…Die Politik ist aufgefordert, diese Menschen würdig unterzubringen und zwar so, dass die hier lebende Bevölkerung weder durch “Ficki-Ficki”-Anmachen bedroht wird, wie unlängst durch Kosovo-Albaner gegenüber Frauen rund um das Gelände, noch durch bandenmäßige Drogendealer oder organisierte Diebe…

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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„Love sport, hate Germany“. „Erklärung Fußballturnier 2015″, anklicken. „Wer Hass gegen sein Land oder sein Gastland schürt, verlässt den Boden des friedlichen Miteinanders.“ Weiter warten auf Positionierung von Merkel, Gauck, Steinmeier, Bundestag etc. zu diesem neuen Skandal, keineswegs Einzelfall. Sächsische Theater bringen derartige Skandale nicht auf die Bühne – straffe Kulturbetriebssteuerung? „Juden ins Gas“ – Sprechchor in Deutschland wieder möglich…

Donnerstag, 16. Juli 2015 von Klaus Hart
“München demonstriert gegen den Pegida-Gründer”(20.7.2015):

http://www.hart-brasilientexte.de/2015/07/19/muenchen-demonstriert-gegen-den-pegida-gruender-tz-zeitung-weiss-bereits-am-vortag-dass-ganz-muenchen-am-montag-gegen-lutz-bachmann-auf-den-beinen-ist-kein-hinweis-auf-abgehalfterte-parteisold/

HateGermany18

2018 sogar auf deutschen Bahnhöfen…

Pegida und Antisemitismus: http://www.hart-brasilientexte.de/2015/07/22/ist-pegida-ein-traeger-von-antisemitismus-pegida-ist-sehr-unangenehm-sehr-unerfreulich-nach-dem-motto-ruehr-mich-nicht-an-aber-eine-physische-gefahr-fuer-juden-geht-von-pegida-egal-wie/

Kassel 2014: …Ein Pärchen aus den Reihen der Gegendemonstranten griff immer wieder verbal die Demoteilnehmer an und kamen diesen bedrohlich nahe. Der Mann dieses Pärchens, der sich später als Marokkaner entpuppte, schrie und beleidigte die Demonstranten. Als er einen älteren Mann (ca. 75 Jahre) erblickte, sprach er ihn direkt an und rief: „Du scheiss Nazi!“

Der alte Mann ging einige Schritte auf den Schreihals zu und sagte ihm: „Mein lieber Herr, ich bin kein Nazi, denn ich bin ein Jude!“
Was jetzt geschah war unfassbar! Denn das schien den Marokkaner noch mehr in Rage zu bringen. Er brüllte jetzt so, dass jeder es hören konnte: „Euch sollte man zuerst vergasen!“

Ein Polizist zuckte sichtlich geschockt zusammen und griff ein und bot dem älteren Mann an, eine Strafanzeige zu machen. In diesem Zusammenhang wurden auch die Personalien festgestellt…PI

Daß deutsche Autoritäten gemäß ihren Wertvorstellungen die Zahl der engagierten Judenhasser in Deutschland zügig erhöhen, ist inzwischen allgemein bekannt.

Wie sich im deutschen Alltag zeigt, sind Angehörigen eines bestimmten politischen Spektrums, darunter Politikern und Parteien, Moslems wegen ihrer antisemitischen Einstellung lieb und teuer. 

-http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/udo-ulfkotte/umvolkung-politik-medien-und-die-plaene-der-asylindustriellen.html;jsessionid=9F74120DBF4CA3485EC21C76A1A035EE

„…In den Reihen der Asylbefürworter und Veranstalter des Festes gab es eine gemischte Mannschaft aus Deutschen und Flüchtlingen, die das T-Shirt mit der Aufschrift`Love sport, hate Germany`trugen. Das ist dumm, inakzeptabel und nicht zu entschuldigen. Wer Hass gegen sein Land oder sein Gastland schürt, verlässt den Boden des friedlichen Miteinanders. Für die Veranstalter und die Mitmenschen, welche dieses T-Shirt offen duldeten, haben wir kein Verständnis. Aufrufe zu Hass sind von jedermann zu unterbinden. Es zeugt nicht von Toleranz, was eigentlich das Motto des Turniers sein sollte…Wir haben die Polizei-und die Ausländerbehörde informiert und jene ermitteln derzeit die strafrechtliche Relevanz der Vorfälle…“

Die Stadt Hohnstein sowie Medien teilen seltsamerweise nicht mit, wieviel Steuergeld „Germany“ für jene aufbringt/bisher aufbrachte, die das „HATE-GERMANY“-T-Shirt trugen(warum wird der Fakt bisher unterschlagen?) – sicherlich wird diese enorm wichtige Information  noch rasch nachgereicht, in den bundesdeutschen Medien veröffentlicht. Oder etwa nicht?

Ein Provozieren der deutschen Öffentlichkeit dieser Schwere und Brisanz wird gewöhnlich bis in die höchsten Führungsebenen beteiligter Parteien und Parteienbündnisse abgestimmt – nun wird interessant sein, ob es dort bis in die höchsten Führungsebenen personelle Konsequenzen gibt – oder der Skandal vertuscht, ausgesessen wird.

http://www.hohnstein.de/downloads/390_Erklaerung_Fuszballturnier.pdf

Siegfried Daebritz Foto.
Siegfried Daebritz Foto.
Siegfried Daebritz Foto.
Ausriß.

http://www.hart-brasilientexte.de/2015/07/14/eklat-bei-fussballturnier-erst-tage-nach-pegida-meldets-nun-auch-der-mdr-2015-so-liefen-asylbewerber-mit-t-shirts-auf-auf-denen-liebe-den-sport-hasse-deutschland-zu-lesen-war/

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“HATE GERMANY”. Ausriß

„unter anderem unterstützt von der Linkspartei“.

http://www.hart-brasilientexte.de/2015/07/14/oppositionsbewegung-pegida-mit-protest-am-13-7-2015-in-dresden/

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Stange machte es nicht, fiel durch. Blamierter Gregor Gysi in Dresden – Wahlpropaganda ausgerechnet für eine SPD-Kandidatin. Gysi-Pappschilder lange nach der Wahl, selbst am Pegida-Protesttag 13.7. 2015 an der Pegida-Demo-Route…

Kassel 2014: …Ein Pärchen aus den Reihen der Gegendemonstranten griff immer wieder verbal die Demoteilnehmer an und kamen diesen bedrohlich nahe. Der Mann dieses Pärchens, der sich später als Marokkaner entpuppte, schrie und beleidigte die Demonstranten. Als er einen älteren Mann (ca. 75 Jahre) erblickte, sprach er ihn direkt an und rief: „Du scheiss Nazi!“

Der alte Mann ging einige Schritte auf den Schreihals zu und sagte ihm: „Mein lieber Herr, ich bin kein Nazi, denn ich bin ein Jude!“
Was jetzt geschah war unfassbar! Denn das schien den Marokkaner noch mehr in Rage zu bringen. Er brüllte jetzt so, dass jeder es hören konnte: „Euch sollte man zuerst vergasen!“

Ein Polizist zuckte sichtlich geschockt zusammen und griff ein und bot dem älteren Mann an, eine Strafanzeige zu machen. In diesem Zusammenhang wurden auch die Personalien festgestellt…PI

Daß deutsche Autoritäten gemäß ihren Wertvorstellungen die Zahl der engagierten Judenhasser in Deutschland zügig erhöhen, ist inzwischen allgemein bekannt.

Gregor Gysi, Bodo Ramelow und die Wertvorstellungen der politischen Partner – selbst Gysi distanziert sich nicht.  Timoschenko, Saudi-Arabien, Willy Brandt…:http://www.hart-brasilientexte.de/2014/12/05/bodo-ramelow-und-die-wertvorstellungen-seiner-spd-partner/

“Wer nicht täuschen kann, soll nicht Politiker werden.” Konrad Adenauer, zitiert nach Weimarer Taschenbuchverlag.

 

http://www.hart-brasilientexte.de/2015/07/16/ich-brauche-nicht-mehr-fuer-andere-leute-zu-luegen-sechs-jahre-war-georg-milbradt-ministerpraesident-von-sachsen-illustrierte-stern-2015-ueber-cdu-politiker-milbradt/

Wie die Öffentlichkeit reagierte, als der Moslem Khaled 2015 in Dresden ermordet wurde – bemerkenswerte Unterschiede zum Fall des in Berlin am Ostersonnabend 2015 sadistisch ermordeten Juden Yosi Damari:

KhaledRassismustötet

Ausriß. “Rassismus tötet immer wieder”. Wer aus Sicht der Pegida-Gegner den Mord an dem Moslem-Eritreer von Dresden begangen hat.

Hintergrund zum Fall des von einem Moslem-Eritreer in Dresden ermordeten Moslem-Eritreers Khaled – wer mit dem Mörder problemlos demonstrierte, wie die Medien berichteten:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/03/11/mordfaelle-nemzow-in-moskau-moslem-eritreer-khaled-in-dresden-ard-tagesschau-weissscheinbar-stets-besser-als-die-ermittlungsbehoerden-wer-die-tatsaechlichen-taeter-sind/

 In Adolf Hitlers einstiger Reichshauptstadt 2015 sadistisch totgeschlagener Jude Yosi Damari:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/04/10/der-in-berlin-2015-sadistisch-totgeschlagene-jude-yosi-damari-28-jaehriger-albaner-als-mutmasslicher-moerder-festgenommen/

Alibi-Mahnwache für den in Berlin totgeschlagenen Juden Yosi Damari:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/04/12/mahnwache-fuer-sadistisch-in-berlin-totgeschlagenen-juden-yosi-damari-erst-ueber-eine-woche-nach-der-tat-vom-ostersonnabend-2015-mahnwache-fuer-den-von-einem-moslem-ermordeten-moslem-khaled-in-dresd/

„Juden ins Gas“ – Judenhaß-Förderung in Deutschland und Frankreich:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/07/14/erfolgreiche-judenhass-foerderung-auch-in-frankreich-deutschland-zieht-nach-neue-resultate-2015/#more-38278

Rheinneckarblog zu von Autoritäten geförderter “Kulturbereicherung”(“Ficki-Fickie-Anmachen”)

…Die Politik ist aufgefordert, diese Menschen würdig unterzubringen und zwar so, dass die hier lebende Bevölkerung weder durch “Ficki-Ficki”-Anmachen bedroht wird, wie unlängst durch Kosovo-Albaner gegenüber Frauen rund um das Gelände, noch durch bandenmäßige Drogendealer oder organisierte Diebe…

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    NEU: Fotoserie Gesichter Brasiliens

    Fotostrecken Wasserfälle Iguacu und Karneval 2008

    23' K23

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