Immer mehr westdeutsche Medien in Ostdeutschland gehen in diesen Tagen dazu über, die Täter-Nationalität nicht länger, wie noch unlängst vorgeschrieben, zu verheimlichen. Indessen setzt die Mainstream-„Lügenpresse“ weiterhin auf neoliberalen systemtreuen Erklär-und Meinungsjournalismus statt auf Fakten.
Weiter uralte Manipulationstricks – ankommende Ausländer werden von fast allen Mainstream-Medien durchweg als Flüchtlinge definiert, obwohl dies nur auf eine Minderheit zutrifft, die allermeisten Ankommenden kein Recht auf Asyl haben:
Freiberg in Sachsen:200 Polizisten müssen Flüchtlinge vor 400 Demonstranten schützen/Hamburger Illustrierte DER SPIEGEL
Rechte Demonstranten haben im sächsischen Freiberg gegen die Ankunft von Flüchtlingen demonstriert und Busse attackiert. Zitat Spiegel
Chemnitz – Schwerer Raub am Sonnenberg. Offenbar drei Araber schlugen einen 15-Jährigen in der Zietenstraße zusammen, rissen ihm Geld aus dem Portmonee und flüchteten zur Gießerstraße.
Der Jugendliche schleppte sich mit schweren Gesichtsverletzungen bis zur Dresdner-/Fürstenstraße. Hier brach er zusammen. Passanten fanden das blutende Opfer, riefen Polizei und Notarzt.
Die Tat passierte am Abend zwischen 18.45 und 20 Uhr in der Zietenstraße. Der schwer verletzte Jugendliche konnte bisher noch keine genauen Angaben machen. Er schilderte der Polizei den Tathergang, musste dann zur Behandlung ins Krankenhaus gebracht werden. Zitat Mopo zu Zielen und bereits erreichten Resultaten offizieller Gewalt-und Verbrechensförderung 2015
Da sich die allermeisten Medienkonsumenten an die bisher verfolgte Linie der Täter-Verheimlichung bestens erinnern, machen sich Medien, die nunmehr überraschend wahrheitsgemäßg die Täter-Nationalität nennen, nur noch lächerlicher:
Wie Medien in Ostdeutschland noch unlängst berichteten…
Wie die westdeutsche Leipziger Volkszeitung/LVZ die Nationalität der Täter bewußt verschleiert, den offiziellen Polizeibericht nicht korrekt zitiert:
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In der Nacht zum Sonntag lief ein 31-Jähriger in der Karl-Liebknecht-Straße an einem Imbiss vorbei, vor dem fünf Männer saßen. Gegen 2.30 Uhr sprang einer der Täter auf, grüßte freundlich und umarmte sein Opfer. Dabei zog er dem Mann sein Handy aus der Hosentasche. Obwohl der Geschädigte den Diebstahl umgehend bemerkte und den Täter bis zum Eintreffen der Polizei festhalten konnte, kam das Mobiltelefon nicht wieder zum Vorschein. Der Mann hatte das Diebesgut offensichtlich an einen der anderen Täter weiter gereicht, vermuten die Beamten.
In der gleichen Nacht befand sich ein ebenfalls 31-Jähriger gegen 4 Uhr auf dem Heimweg in der Meißner Straße, als ihn ein Mann nach einer Zigarette fragte. Obwohl er angab, keine zu haben, kam ihm der Täter näher und täuschte vor, sich bedanken zu wollen. Dabei entwendete er seinem Opfer die Geldbörse und flüchtete. Der Bestohlene nahm die Verfolgung auf, holte den Dieb ein und griff ihn am Rucksack. Der Täter streifte sein Gepäck ab und suchte das Weite. Im Rucksack fand die Polizei keine Angaben zur Identität des Mannes.
In einem dritten Fall wurde ein 31-Jähriger in der Nacht zum Montag am Peterssteinweg von drei jungen Männernebenso nach einer Zigarette gefragt. Nachdem er ihnen eine gegeben hatte, wollten sie sein Handy sehen und nahmen es ihm anschließend aus der Hand und liefen in Richtung Süden davon. Das Opfer brachte den Vorfall direkt zur Anzeige. Die Beamten konnten die Täter aber nicht mehr ausfindig machen. Zitat LVZ – ein Leckerbissen für medienkundlich Interessierte…
Lutz Bachmann zu herumstehenden Medienfunktionären des straff gesteuerten deutschen Mainstreams:“Die Herren und Damen, die hier rumrennen mit Kameras, laßt die einfach in Ruhe, die an der Kamera sind wirklich die ärmsten Schweine.”
Autoritäten führen sogar Vergewaltigungen „am hellichten Tag mitten in Dresden“ ein – Hinweis auf neoliberale Wertvorstellungen. In Ländern, aus denen Gewalt-Gesellschaftsmodelle importiert werden, sind Politik und organisiertes Verbrechen oft sehr eng liiert.
Keine öffentliche Entschuldigung der politisch Verantwortlichen von Dresden/Sachsen für Resultate ihrer Politik:
Medien in Ostdeutschland ist offenkundig streng verboten, über die öffentliche Sicherheit in Städten wie Dresden vor 1989 zu berichten, entsprechende Vergleiche zum Jahr 2015 zu ziehen.
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Dresdner Semperoper distanziert sich nach wie vor nicht wie Pegida von islamischer Frauenunterdrückung, von islamischen Ehrenmorden, sexistischer Gewalt von Moslems sogar in Sachsen, von Moslem-Morden wie im Falle Khaled selbst in Dresden – was ist da los hinter den Kulissen der Semperoper?
Semperoper Dresden 2015. “Die Würde des Menschen ist unantastbar” – doch keinerlei Positionierung der Semperoper zur Würde der islamischen Frau, zu den grauenhaft verletzten Menschenrechten islamischer Frauen sogar in Deutschland. Hinweis auf die tatsächlichen Wertvorstellungen der Kulturbürokraten…
“Der Islam ist eine friedliche Religion”. Kölner SPD-Bürgermeister Roters.
“Wer interessiert sich noch für das Schicksal und die Tragik syrischer Christen?” “Schon jetzt haben wir ethnisch scharf abgegrenzte Parallelgesellschaften und No-Go-Gebiete, in die sich nicht einmal die Polizei hineintraut, um das staatliche Gewaltmonopol durchzusetzen.”(Tatjana Festerling)
Selbst der MDR berichtet neuerdings gelegentlich über die Methoden der Autoritäten zur Gewalt-und Kriminalitätsförderung, darunter den Import entsprechender Fachkräfte. Bisher war auch ostdeutschen Medien streng verboten, über entsprechende Gewalt-Situation und Gewaltmentalität in Herkunftsländern zu berichten, um dortige Gewalt-Gesellschaftsmodelle leichter in Dresden und dem Rest von Sachsen/Ostdeutschland einpflanzen zu können:
Ermittlungen wegen Landfriedensbruchs/MDR 26.10. 2015
Massenschlägerei unter Asylbewerbern in Niederau
Bei einer Schlägerei zwischen rund 100 Asylbewerbern in der Erstaufnahmeeinrichtung in Niederau bei Meißen sind mindestens drei Menschen verletzt worden. Wie die Polizei am Sonntag mitteilte, wurde ein afghanischer Asylbewerber als Haupttäter identifiziert. Er sei medizinisch versorgt und in Gewahrsam genommen worden. Inzwischen ist er wieder auf freiem Fuß.
Polizei anfangs machtlos
An den tumultartigen Auseinandersetzungen waren der Polizei zufolge etwa 40 Afghanen und 50 bis 60 Angehörigen anderer Nationen beteiligt. Sie seien unter anderem mit Metallstangen aufeinander losgegangen. 30 Beamte waren im Einsatz. Sie hätten die Lage nur schwer wieder beruhigen können. Ein Polizeisprecher sagte auf Anfrage von MDR SACHSEN, der aus Afghanistan stammende Haupttäter habe die Menge immer wieder angestachelt. Zudem sei es aufgrund der sprachlichen Hürden kaum möglich gewesen gewesen, auf die Gruppe beruhigend einzugehen. „Wir konnten auch nicht viel machen“, so der Sprecher. Schließlich sei es gelungen, eine Person zu finden, die der Polizei zunächst einmal die Lage schildern konnte. Gegen alle Beteiligte wird jetzt wegen schweren Landfriedensbruchs ermittelt.
Auslöser offenbar religiöse Konflikte
Auslöser für die Massenschlägerei in der Nacht zum Sonnabend waren laut Polizei offenbar religiöse Konflikte. Dabei soll es auch um die Überschreitung festgelegter Gebetszeiten gegangen sein. DRK-Sprecher Kai Kranich sagte MDR SACHSEN, ersten Erkenntnissen zufolge haben sich syrische Flüchtlinge beim Wachpersonal über die Laustärke der betenden Afghanen beschwert. Die Afghanen haben am Freitag beim Aschura dem Märtyrer Imam Hussein gedacht. In der Folge seien beide Gruppen in Streit geraten… Zitat MDR
FAZ bescheinigt Pegida am 19.10. 2015 eine immens hohe Teilnehmerzahl, “rund hunderttausend Menschen”: “Und auch wenn immer noch rund hunderttausend Menschen kommen, die Hochzeit scheint vorbei.”
Ausriß, Frankfurter Allgemeine Zeitung/FAZ setzt Schlußstrich unter Spekulationen über Pegida-Teilnehmerzahlen – es sind “rund hunderttausend”. (FAZ am 19.10.2015)
Sensationell – Mainstream kündigt Pegida-Demos wieder an – monatelang totales Schweigen…
Pegida hält weiter an der Linie fest, der Flut von täglichen Medienberichten des gesteuerten Mainstreams nichts entgegenzusetzen, nicht einmal die Reden, Ansprachen der Pegida-Kundgebungen zu veröffentlichen, im Internet den Interessierten zugänglich zu machen. Die Folgen, Konsequenzen einer solchen Pegida-Informationspolitik sind absehbar.