http://www.youtube.com/watch?v=_8gqdwFzEYY
„Sieben Tage, die Brasilien veränderten.“ Nachrichtenmagazin Veja.
Erstmals Proteste vor Lula-Wohnung: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/06/20/brasilien-proteste-demonstranten-erstmals-vor-dem-wohngebaude-von-lula-in-sao-bernardo-do-campo-nahe-sao-paulo/
Auffällig ist, wie häufig bei den Protestaktionen das langjährige politische Bündnis von Lula mit dem Diktaturaktivisten und Großunternehmer Maluf herausgestellt wird.
Ausriß, Qualitätszeitung Folha de Sao Paulo. “Jetzt verkauft Lula seine Seele dem Teufel wegen Maluf.” Sao Paulos Bürgermeister Haddad in der Mitte, zwischen Lula und Maluf.
Offenbar sorgten politische Bündnisse dieser Art auch in Deutschland für viel Lob und Beifall u.a. aus Parteien sowie Alibi-NGO, darunter in der Latino-Szene, für Lula und seine Kerngruppe.
Ausriß. “Mit der SPD bin ich schon seit den Zeiten verbunden, als ich Gewerkschaftsführer war.” Hochrangige SPD-Politiker wie Willy Brandt und Helmut Schmidt pflegten enge Beziehungen zur nazistisch-antisemitisch orientierten brasilianischen Folterdiktatur.
”Hitler irrte zwar, hatte aber etwas, das ich an einem Manne bewundere – dieses Feuer, sich einzubringen, um etwas zu erreichen. Was ich bewundere, ist die Bereitschaft, die Kraft, die Hingabe.” Ist das Zitat von Lutz Bachmann, Björn Höcke oder von SPD-Idol Lula?
Auch Bonn hielt auf enge Kontakte zur Folterdiktatur: http://www.hart-brasilientexte.de/2012/04/15/brasiliens-militardiktatur-uberlebende-von-verfolgung-und-folter-clarice-herzog-witwe-des-ermordeten-judischen-journalisten-vladimir-herzog-und-regimegegner-waldemar-rossi-heute-fuhrer-der-bisch/
„Der Rückschritt ist sehr gut geplant.“ Top-Kommentator Arnaldo Jabor, O Globo, zur politischen Struktur des heutigen Brasilien, angesichts der Massenproteste.
Gevatter Tod in Sao Paulo: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/06/10/brasilien-gevatter-tod-in-sao-paulo-top-karikaturist-angeli-reflektiert-die-gewaltsituation-in-brasiliens-wirtschaftsmetropole/
“ Sem a cultura como lastro e tecido, o pais náo se movera um centimetro do horror que tentamos náo ver.“
„A incultura de todo dia
A cultura cristalizada, objetivada (museu, cinema, folclore) recebe atençáo no Brasil. Náo muita: alguma. É antes objeto de discussáo que de apoio real. Mas recebe.
A microcultura, porém, que forma as relaçoes humanas, a cultura interiorizada, modo de pensar e viver, continua margem. Rala, esburacada, em frangalhos.
A cultura formal e a cultura cotidiana seguem rotas paralelas que deveriam ser pelo menos convergentes. Sinal claro é o Indice de Desenvolvimento Humano do paÃs: 75º entre 182. Atras de Sérvia, Russia, Romenia, México, Uruguai, Argentina, Chile, Barbados, Hong Kong, Singapura, Bahamas, Costa Rica, LÃibia… As indices falham. Mas algo mostram.
Brasilien bewegt den Bundespräsidenten: Während seines Besuchs zeigte sich Joachim Gauck beeindruckt von der Aufbruchstimmung im Land. Deutschland könne von dem Mut zu Veränderungen lernen. Regierungssender Deutsche Welle 2013
Fotoserie:
http://www.hart-brasilientexte.de/2009/09/26/sao-paulo-kathedrale-gesichter-brasiliens/