Video mit Brandt und Kohl:
https://www.youtube.com/watch?v=l5QLziJftAE&app=desktop
Brandt über Heiner Geißler:
„Ein Hetzer ist er. Seit Goebbels der schlimmste Hetzer in diesem Land!“
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SPD Thüringen – auf wen sie sich beruft. “Willy Brandt ans Fenster”. Bisher keinerlei Distanzierung – keinerlei Positionierung von SPD und Grünen Thüringens zu heiklen Willy-Brandt-Fakten. **
“Willy Brandt ans Fenster”(1970). Im Jahr vor dem Erfurter Treffen hatte Willy Brandt das Kulturabkommen sowie das Wissenschafts-und Technologieabkommen mit der nazistisch-antisemitisch orientierten Folterdiktatur Brasiliens unterzeichnet. http://www.brandtschool.de/
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Mit SPD-Sprüchen gegen die SPD…
… Bachmann macht den Brandt!
Hier der Link zum legendären Spruch von SPD-Mann Willy Brandt, welchen ich zitierte und mit Karl-Eduard von Schnitzler ergänzte!
Brandt der alte Volksverhetzer von der SPD – ich brauche offensichtlich neue Vorbilder…(Bachmann auf Facebook)
Hatte Bachmann tatsächlich Maas mit Goebbels verglichen, wie behauptet? Das Zitat lautet anders: “Für mich, Herr Maas, sind sie einer der schlimmsten geistigen Brandstifter in diesem Land seit einem Goebbels im Dritten Reich oder einem Karl-Eduard von Schnitzler in der DDR.“
Pegida-Plakat mit Foto von Maas:“Heute horch ich, morgen guck ich, übermorgen knaste ich euch ein. Ach wie gut, daß niemand weiß, daß ich auf den Rechssstaat scheiß.“
Handelsblatt:
..’Nun‘, schreibt Bachmann auf seiner Facebook (NasdaqGS: FB – Nachrichten) -Seite, ‚das System schlägt wild um sich und Hetzer wie Maas, die seit 1 Jahr mit Nazi-Vergleichen um sich werfen, machen auf einmal MIMIMIMI, wenn man den Spieß umdreht und sie bloßstellt mit ihrer eigenen Rhetorik.‘ In einem weiteren Facebook-Eintrag wird der Pegida-Chef dann konkret und erklärt, dass er lediglich ‚SPD-Sprüche gegen die SPD‘ verwende. Er verweist auf Willy Brandt.
Der langjährige SPD-Vorsitzende hatte tatsächlich selbst einmal einen Nazi-Vergleich bemüht, als er dem einstigen CDU-Generalsekretär Heiner Geißler attestierte, ‚seit Goebbels der schlimmste Hetzer in diesem Land‘ zu sein. Bachmann kommen solche historische Vorlagen sehr gelegen. ‚Brandt (Other OTC: BNDT – Nachrichten) der alte Volksverhetzer von der SPD – ich brauche offensichtlich neue Vorbilder‘, hält er seinen Kritikern voller Schadenfreude entgegen…
Im September 2002 machte der CDU-Politiker ebenfalls mit einem Nazi-Vergleich Schlagzeilen. Das Nachrichtenmagazin ‚Der Spiegel‘ zitierte den Ex- Kanzler mit einer Äußerung über den damaligen Bundestagspräsidenten Wolfgang Thierse (SPD): ‚Das (Other OTC: DASX – Nachrichten) ist der schlimmste Präsident seit Hermann Göring.‘ Die Nazi-Größe Göring war von 1932 bis 1945 Reichstags-Präsident.
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Dass Bachmann mit seiner Nazi-Rhetorik in der Politikgeschichte nicht alleine steht, zeigen nicht nur die Beispiele der Überväter der Volksparteien SPD und CDU, Brandt und Kohl. Auch etliche andere deutsche Politiker haben schon mit Juden- und NS-Vergleichen für Schlagzeilen und Empörung gesorgt.
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Jahre vorher, am 20. September 1974, handelte sich Jenninger im Bundestag einen scharfen Ordnungsruf ein, weil er laut Sitzungsleitung Bundeskanzler Helmut Schmidt (SPD) ‚mit dem nationalsozialistischen Propagandaminister Goebbels verglichen‘ hatte. In der Beratung des Finanzplans hatte Schmidt der Union vorgeworfen, sie wolle, ‚dass es wirtschaftlich noch schlechter würde‘, damit die Regierung schlecht dastehe. Jenninger rief dazwischen: ‚Unverschämt! Ein übler Demagoge sind Sie, Herr Bundeskanzler! Das ist eine Unverfrorenheit der CDU gegenüber! Goebbels ist das!‘ Schmidt versuchte, weiterzureden und Jenninger legte nach: ‚Sie sind ein übler Verleumder, Herr Bundeskanzler. Goebbels sind Sie!‘
Für internationalen Protest sorgte im Oktober 1986 auch der damalige Bundeskanzler Helmut Kohl (CDU). Er verglich den früheren sowjetischen Staats- und Parteichef Michail Gorbatschow mit dem NS- Propagandachef Goebbels. Drei Jahre später nannte Kohl diese Äußerung einen Fehler.
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Der hessische Ministerpräsident Roland Koch (CDU) sorgte im Dezember 2002 mit einem Judenstern-Vergleich für einen Eklat. Er warf dem Verdi-Vorsitzenden Frank Bsirske vor, die Namen reicher Deutscher genannt zu haben. Das sei ‚eine neue Form von Stern an der Brust‘ und ‚eine schlimme Parallele zu anderen Zeiten‘. Dies wurde als Anspielung auf den von den Nazis eingeführten Judenstern verstanden. Koch entschuldigte sich später für seine Worte.
Im selben Jahr stolperte die damalige Bundesjustizministerin Herta Däubler-Gmelin (SPD) über einen angeblichen Bush-Hitler-Vergleich. Däubler-Gmelin hatte einem Zeitungsbericht zufolge die Irak-Politik von US- Präsident George W. Bush mit den Methoden Adolf Hitlers verglichen. Die SPD-Politikerin bekam nach der Bundestagswahl 2002 kein Ministeramt mehr.
Vor der Bundestagswahl 2005 entschuldigte sich der SPD- Bundestagsfraktionsvize Ludwig Stiegler nach starkem öffentlichen Druck für seinen Vergleich eines Wahlkampf-Mottos der Union mit einer Nazi-Parole. Stiegler hatte gesagt, der Satz ‚Sozial ist, was Arbeit schafft‘ erinnere ihn an die Parole ‚Arbeit macht frei‘.
Der frühere SPD-Vorsitzende Oskar Lafontaine griff auch schon zu Nazi-Vokabular, als er Bundeskanzler Gerhard Schröder am 18. November 2002 wegen seiner Sparpolitik mit Reichskanzler Brüning verglich. Diesem wird vorgeworfen, mit seinem Kurs zum Ende der Weimarer Republik beigetragen und dem Nationalsozialismus den Weg (Sao Paolo: R2:WEGE3S.SA- Nachrichten) bereitet zu haben.
Im September desselben Jahres löste der Berliner CDU-Landesvorsitzende Christoph Stölzl mit einem Vergleich des rot-grünen Bundestagswahlsiegs (‚Sieg der Unvernunft über die Vernunft‘) mit dem Nazi-Wahlerfolg von 1932 Rücktrittsforderungen aus.
Piratenpartei vergleicht sich mit NSDAP
Auch die Piratenpartei wandelte schon auf historisch schiefen Bahnen. Im April 2012 hatte Martin Delius, der heute als Abgeordneter im Berliner Landesparlament sitzt, mit einem unglücklichen Vergleich für Empörung gesorgt und deshalb auf seine geplante Kandidatur zum Bundesgeschäftsführer verzichtet. Angesichts der damals immer höheren Umfragewerte für die Piratenpartei hatte er dem ‚Spiegel‘ gesagt: ‚Der Aufstieg der Piratenpartei verläuft so rasant wie der der NSDAP zwischen 1928 und 1933.‘ Unmittelbar danach bedauerte er den Vergleich als völlig unpassend.
Vor allem der NS-Propagandist Goebbels taucht immer wieder in Vergleichen auf. So auch in der noch jungen Bundesrepublik bei den Vorsitzenden der beiden großen Volksparteien. Bei einer Großkundgebung am 28. November 1950 am Funkturm behauptete Bundeskanzler Konrad Adenauer (CDU), Oppositionschef Kurt Schumacher (SPD) habe viel von Goebbels gelernt, und auch das Berliner Schulgesetz diene nur dazu, der SPD nach Goebbels’schem Muster zur Macht zu verhelfen. Schumacher konterte am Tag (Other OTC: TAGOF – Nachrichten) darauf mit einer anderen Parallele: Adenauer und Goebbels stammten geografisch und geistig aus derselben klerikalen Gegend – Adenauer war in Köln, Goebbels in Rheydt bei Mönchengladbach geboren worden.
Auch Wolfgang Schäuble benutzte schon einen Goebbels-Vergleich. Dem ehemaligen CDU-Vorsitzenden passte es im Frühjahr 2002 gar nicht, dass der Unions-Kanzlerkandidat Edmund Stoiber vor den Spenden-Untersuchungsausschuss des Bundestages geladen wurde. Dem Fernsehsender XXP sagte Schäuble damals, dies geschehe nur, ‚damit die Medien ihre Schau haben, um unbelastete Leute zu verleumden‘. Schäuble fügte hinzu: ‚Ich kenne das noch von Goebbels. Der sagte: Wenn man genügend Dreck wirft, bleibt immer etwas hängen.‘..
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Der Handelsblatt-Hintergrund weist darauf hin, daß die SPD offenbar nicht mehr über sachkundige, kompetente Medien-und PR-Berater verfügt, die unbedarften Politschauspielern notwendige Tips etwa in Bezug auf Reaktionen zu Bachmann-Äußerungen geben könnten.
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Kein Foto von Brandt mit dem berüchtigten brasilianischen Folterdiktator Geisel im Willy-Brandt Forum Unter den Linden, Berlin – zu heikel für die SPD, für SPD-Vize Stegner? http://www.hart-brasilientexte.de/2013/11/19/brasiliens-folter-diktatur1964-1985-mit-wem-bundesausenminister-willy-brandt-damals-bilaterale-vertrage-unterzeichnet-das-massaker-an-stahlarbeitern-unter-gouverneur-jose-magalhaes-pinto/
Diktator Ernesto Geisel, in dessen Amtszeit der jüdische Journalist Herzog gefoltert und ermordet wurde – und SPD-Idol Willy Brandt, Ausriß. In der vom Militärregime herausgegebenen Propagandabroschüre wird Brandt fälschlicherweise der FDP zugeordnet…
…Mir reicht es mit diesen geschichtsvergessenen Idioten von Pegida. Wer zu Veranstaltungen von jemandem geht, der sich selbst gerne als Adolf Hitler verkleidet, sollte Nazivergleiche wohl eher bei sich selbst suchen‘, sagte die Bundesvorsitzende der Jusos, Johanna Uekermann, dem Handelsblatt.
Das “Forum Willy Brandt” Unter den Linden in Berlin – die kuriose Interpretation:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/07/28/willy-brandt-und-lateinamerikanische-folterdiktatoren-die-kuriose-interpretation-des-forum-willy-brandt-berlin-unter-den-linden-in-lateinamerika-stellt-sich-der-si-praesident-an-die-seite-der/
Dem brasilianischen Diktaturchef, Folter-General Costa e Silva, überreicht Willy Brandt 1968 als Freundschaftsgeschenk eine goldene Uhr. Doch siehe da – ein Foto davon, das sehr viele Deutsche stark interessieren würde, sucht man im “Forum Willy Brandt Berlin” ebenfalls bisher vergebens. Ebenfalls zu heikel für die SPD, für Stegner?
“Meine politischen Vorbilder sind durch Charisma, Gerechtigkeit und politische Gradlinigkeit geprägt. Willy Brandt natürlich, seinetwegen bin ich in die SPD eingetreten.” Ralf Stegner
Systemkritische Oppositionsbewegung Pegida in Dresden am 2.11. 2015 – Medien-Manipulationstricks:
Pegida-Mitschnitt vom 2.11. 2015 – medienkundlich Interessierte entdecken rasch, über welche heiklen, politisch brisanten Themen und Aussagen der Kundgebung die gesteuerten Mainstream-Medien nicht berichten(dürfen):
:https://www.youtube.com/watch?v=lJAQjzUCM84
Wie es die einstige Qualitätszeitung FAZ macht – aus Erfahrung wohl etwas klug geworden(Fall des von vielen Medien falsch zitierten Akif Pirincci – Widerrufe, Richtigstellungen etc.) – druckt das Blatt sicherheitshalber das entsprechende Bachmann-Zitat im Wortlaut ab. Was im Text fehlt, bemerkt man sofort:http://www.faz.net/aktuell/politik/pegida-chef-vergleicht-justizminister-mit-goebbels-13890464.html
Ausriß. Beinahe sensationell – Tagesschau bildet Lutz Bachmann und Tatjana Festerling in Nahaufnahme und sogar sympathisch ab – was ist da passiert? Indessen bleibt es weiter bei der Benennung der systemkritischen Oppositionsbewegung als “fremdenfeindlich” – obwohl zu den Pegida-Anhängern viele “Fremde”, darunter Schwarze aus Afrika sowie Lateinamerikaner, Osteuropäer und Asiaten, zählen.
Ukraine-Putsch, Verhalten zu Demonstranten:http://www.hart-brasilientexte.de/2014/06/26/brasilien-und-kiew-der-auffallig-unterschiedliche-umgang-mitteleuropaischer-politiker-parteien-und-medien-mit-demonstranten-die-vom-maidanharter-aktivster-kern-rechtsextrem-antisemitisch-neonaz/
Michael Mannheimer in Karlsruhe 2015:https://www.youtube.com/watch?v=ZMVW4ekMnpA
„Merkel ist die Führungsfigur des europäisch-afrikanischen Menschenhandels“.
https://www.youtube.com/watch?v=2hRsVkyxcmE
https://www.youtube.com/watch?v=4kbzrXrbOm0
Görlitz. Gegen den Görlitzer Kaufhaus-Retter Winfried Stöcker wird nicht mehr wegen des Verdachts der Volksverhetzung ermittelt. Wie die Görlitzer Staatsanwaltschaft am Mittwoch mitteilte, stellte die Behörde jetzt das Ermittlungsverfahren ein. „Nach dem Ergebnis der geführten Ermittlungen erfüllt das Verhalten des Beschuldigten keinen Straftatbestand“, erklärten die Strafverfolger. Das Verfahren war wegen Äußerungen Stöckers in einem Interview mit der Sächsischen Zeitung Mitte Dezember vergangenen Jahres eingeleitet worden.
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Stöckers Ansichten sieht die Görlitzer Staatsanwaltschaft zudem vom Grundrecht auf freie Meinungsäußerung gedeckt…