Klaus Hart Brasilientexte

Aktuelle Berichte aus Brasilien – Politik, Kultur und Naturschutz

„…eine vierstündige Krawallorgie ohne einen Hauch von Sinn und Sinnlichkeit.“ Salzburger Kulturzeitung über die „Amazonasoper“ der Münchner Biennale 2010. „…echtes Ärgernis“.

Donnerstag, 13. Mai 2010 von Klaus Hart

 http://www.drehpunktkultur.at/index.php?option=com_content&view=article&id=1109:wunder-aus-china-krawall-und-videowunden&catid=45:ausland&Itemid=75

„Als echtes Ärgernis muss dagegen das bisher teuerste Projekt der Biennale verbucht werden: „Amazonas” ist ein gut gemeintes, aber schlecht gemachtes Projekt über die Yanomami-Indianer. Diese sind vor allem durch die Bodenschatzgewinnung westlicher Firmen in ihrem Lebensraum bedroht. Statt jedoch die Lebensform der Indianer auf kunstvolle Weise zu präsentieren, haben die Komponisten und Medienkünstler Klaus Schedl, Tato Taborda, Ludger Brümmer und Peter Weibel eine vierstündige Krawallorgie ohne einen Hauch von Sinn und Sinnlichkeit, dafür mit selbstverliebt-betulichen Videobildern, einer Menge Bühnennebel und unzusammenhängend-banalen Texten kreiert. Um dieses Projekt angemessen zu beschreiben, müsste man sprachlich weit unter die Gürtellinie gehen, was einem Qualitätsmedium nicht ansteht. Dass Intendant Peter Ruzicka diese millionenschwere Nullnummer nicht nur nicht gekippt hat, sondern auch noch künstlerisch mitverantwortlich zeichnet, bleibt das größte Rätsel dieser Biennale.“

http://www.hart-brasilientexte.de/2010/05/12/die-mit-grosen-medialen-vorschuslorbeeren-bedachte-amazonasoper-eine-sammlung-von-theaterkritiken-uber-das-resultat/

Vergewaltigungskultur in Entwicklungsländern. Neues Gesetz über Indianerverbrechen: http://www.hart-brasilientexte.de/2015/10/09/brasilien-2015-spektakulaeres-politisch-unkorrektes-gesetz-gegen-indianer-verbrechen-von-abgeordnetenhaus-in-brasilia-erlassen-buerger-staatliche-institutionen-und-ngo-muessen-indio-verbrechen-anz/

„Das ist kleinformatiger Schlaudreck, der schnellstmöglich in der Versenkung verschwinden sollte.“ Wolf-Dieter Peter in Fazit, Deutschlandradio, zur „Amazonasoper“ der Münchner Biennale 2010. „Verschlissener Schlaudreck, der uns hier präsentiert wird als Fortschritt. Das Ganze hat mit Theater nichts zu tun.“

Mittwoch, 12. Mai 2010 von Klaus Hart

„Ich sitze hier mit einer Mischung aus Enttäuschung, Verärgerung und einem ganzen Stück Wut über den vertanen Aufwand…Ich habe erlebt, daß drei Teile sich überhaupt nicht zusammenfügen…Das Ganze hat mit Theater nichts zu tun…“

Peter über das „Urwald-Imitat“: „Das bietet mir jede schlichte Geisterbahn auf dem Oktoberfest besser und raffinierter.“

„…ich erfahre nichts über die innere Erlebniswelt der Yanomami. Sie waren nicht genug anwesend, sie kommen nicht zum Vorschein, sie werden aus meiner Sicht als fabelhaftes Etikett benützt – da wird etwas beschworen, was überhaupt nicht eingelöst wird…Es ist ein Hochmut, eine intellektuelle Arroganz – oder auch Selbstbefriedigung, die da betrieben wird…Ich habe in keinem Moment Musiktheater erlebt, das mich auf eine sozialkritische Problematik schlimmsten Ausmaßes hinweist…Das ist hier kleinformatiger Schlaudreck, der schnellstmöglich in der Versenkung verschwinden sollte…Da ist nur intellektuelle-verspielte Oberfläche zu erleben, die aus meiner Sicht nicht genug zu verdammen ist.“

Laut Theaterkritiker Peter wurden für die „Amazonasoper“ 2 Millionen Euro aufgewendet.

http://www.hart-brasilientexte.de/2010/05/12/die-dramatische-qualitat-ist-kunstlos-und-peinlich-frankfurter-rundschau-zur-amazonsoper-der-munchner-biennale-2010/

Sammlung von Theaterkritiken: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/05/12/die-mit-grosen-medialen-vorschuslorbeeren-bedachte-amazonasoper-eine-sammlung-von-theaterkritiken-uber-das-resultat/

Was alles kurioserweise in der ”Amazonasoper völlig fehlte: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/03/07/kindermord-gewaltsam-traumatische-abtreibung-verprugeln-der-eigenen-frau-mit-freunden-polygamie-sex-mit-kindern-brasilianische-indiotraditionen-finden-auch-in-deutschland-viel-bewunderung-auch/

http://www.hart-brasilientexte.de/2010/04/28/schamanendeutung-bei-den-yanomami-auch-ausloser-fur-morderische-konflikte-laut-studie-munchner-biennale-2010/

http://www.hart-brasilientexte.de/2010/01/07/amazonas-musiktheater-in-drei-teilen-munchner-biennale-2010/

In einem Fernsehbeitrag zur Amazonasoper findet sich die Falschinformation, die Zerstörung Amazoniens habe mit den weißen Eroberern begonnen. http://www.hart-brasilientexte.de/2009/11/15/abholzung-fuhrte-zum-ende-der-nazca-bevolkerung-im-heutigen-peru-laut-neuer-studie-our-research-contradicts-the-popular-view-that-native-american-people-always-lived-in-harmony-with-their-envi/

“Wir lernen von anderen und besonders gerne von Brasilien.” Merkels Bundesaußenminister Guido Westerwelle/FDP

Yanomami-Traditionen, Time-Life-Buch “Der Amazonas”:

Yanomamibuchzitat1

Behinderte Kinder werden getötet, die eigene Frau wird dem Gast zum Geschlechtsverkehr angeboten. Auch die lukrative Indianer-Industrie Deutschlands legt großen Wert darauf, solche wichtigen Details indianischen Lebens, indianischer Wertvorstellungen zu verheimlichen, zu vertuschen, zu unterschlagen. “…und der Gastgeber – nun, er bietet ihm seine Frau an. Eine Form von Gastfreundschaft…Natürlich ist die Frau nicht immer einverstanden, und dann gibt es Ärger”.

Yanomamibuchzitat2

Ausriß: “Häufig werden Frauen aus anderen Stämmen geraubt. Einige von ihnen werden die Ehefrauen der Männer, die sie geraubt haben. Sie können sich glücklich preisen, denn nicht wenige ihrer Leidensgenossinnen erwartet ein anderes Schicksal – das von Prostituierten in dem neuen Verband. Diese Frauen haben kaum den Rang von menschlichen Wesen…”

Indianer in Brasilien – Hintergrundtexte:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/11/25/indianer-lateinamerikas-moegen-politisch-unkorrekt-coca-cola-diabetes-rate-etc-entsprechend-hoch/

Waia3

Indianer in Amapá.

„…die dramatische Qualität ist kunstlos und peinlich.“ Frankfurter Rundschau zur „Amazonsoper“ der Münchner Biennale 2010.

Mittwoch, 12. Mai 2010 von Klaus Hart

http://www.fr-online.de/in_und_ausland/kultur_und_medien/feuilleton/2628367_Sir-Walter-und-der-erste-Flipper.html

http://www.hart-brasilientexte.de/2010/05/12/die-mit-grosen-medialen-vorschuslorbeeren-bedachte-amazonasoper-eine-sammlung-von-theaterkritiken-uber-das-resultat/

http://www.hart-brasilientexte.de/2010/05/11/pomposer-okokitsch-munchner-abendzeitung-zu-amazonas-oper-so-einfach-stricken-sich-indianerfunktionare-museumshauptlinge-und-provinzkomponisten-die-welt-zusammen-wenn-sie-schamlos-ressou/

“Wir lernen von anderen und besonders gerne von Brasilien.” Merkels Bundesaußenminister Guido Westerwelle/FDP

Yanomami-Traditionen, Time-Life-Buch “Der Amazonas”:

Yanomamibuchzitat1

Behinderte Kinder werden getötet, die eigene Frau wird dem Gast zum Geschlechtsverkehr angeboten. Auch die lukrative Indianer-Industrie Deutschlands legt großen Wert darauf, solche wichtigen Details indianischen Lebens, indianischer Wertvorstellungen zu verheimlichen, zu vertuschen, zu unterschlagen. “…und der Gastgeber – nun, er bietet ihm seine Frau an. Eine Form von Gastfreundschaft…Natürlich ist die Frau nicht immer einverstanden, und dann gibt es Ärger”.

Yanomamibuchzitat2

Ausriß: “Häufig werden Frauen aus anderen Stämmen geraubt. Einige von ihnen werden die Ehefrauen der Männer, die sie geraubt haben. Sie können sich glücklich preisen, denn nicht wenige ihrer Leidensgenossinnen erwartet ein anderes Schicksal – das von Prostituierten in dem neuen Verband. Diese Frauen haben kaum den Rang von menschlichen Wesen…”

Indianer in Brasilien – Hintergrundtexte:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/11/25/indianer-lateinamerikas-moegen-politisch-unkorrekt-coca-cola-diabetes-rate-etc-entsprechend-hoch/

Waia3

Indianer in Amapá.

„Die Amazonas-Oper – nur ein Wichtigmacher-Projekt?“ Kommentar des Berliner Künstlers Ottjörg. Münchner Biennale 2010 und die Hintergründe.

Dienstag, 11. Mai 2010 von Klaus Hart

„Pompöser Ökokitsch“. Münchner Abendzeitung zu „Amazonas-Oper“. „So einfach stricken sich Indianerfunktionäre, Museumshäuptlinge und Provinzkomponisten die Welt zusammen, wenn sie schamlos Ressourcen verschwenden dürfen. Eine Brise eiskalter Marktluft würde auf alle an dieser scheintoten Subventionskunst Beteiligten belebend wirken.“ Münchner Biennale 2010. Kurioser Widerspruch zwischen aufwendig weltweit durchgeschalteter Amazonasoper-Propaganda und den von der deutschen Theaterkritik konstatierten Resultaten.

Dienstag, 11. Mai 2010 von Klaus Hart

Neues Gesetz über Indianerverbrechen: http://www.hart-brasilientexte.de/2015/10/09/brasilien-2015-spektakulaeres-politisch-unkorrektes-gesetz-gegen-indianer-verbrechen-von-abgeordnetenhaus-in-brasilia-erlassen-buerger-staatliche-institutionen-und-ngo-muessen-indio-verbrechen-anz/

http://www.abendzeitung.de/kultur/184786

. „Dem Projekt präsidierten drei künstlerische Produzenten, ein Trio von Beratern sowie zwei auf die Initiative spezialisierte Herren. Den Kunstbrei verbesserten diese vielen Köche kaum. Aus ihrem Topf wehte nur ein Schwall ästhetisch heisser Luft, zu deren Gewinnung die anwesenden Museumshäuptlinge und Indianerfunktionäre gewiss ein paar Tonnen Kohlendioxid verflogen haben.“ Â

http://www.goethe.de/ins/pt/lis/prj/ama/prs/sti/deindex.htm

Sammlung von Theaterkritiken: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/05/12/die-mit-grosen-medialen-vorschuslorbeeren-bedachte-amazonasoper-eine-sammlung-von-theaterkritiken-uber-das-resultat/

http://www.hart-brasilientexte.de/2010/05/11/greenpeace-magazin-mit-kritik-der-amazonas-oper-von-munchen-biennale-2010/

„Das ist das größte Werk, das wir jemals vorbereitet haben“: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/05/10/das-ist-das-groste-werk-das-wir-jemals-vorbereitet-haben-sagt-der-kunstlerische-leiter-des-internationalen-festivals-fur-neues-musiktheater-peter-ruzicka/

http://www.hart-brasilientexte.de/2010/05/11/die-amazonas-oper-nur-ein-wichtigmacher-projekt-kommentar-des-berliner-kunstlers-ottjorg/

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Manaus – Hafengarküche „Lanche Jesus me deu“.

http://www.hart-brasilientexte.de/2010/05/10/frieder-reininghaus-kritisiert-amazonas-oper-in-kultur-heute-vom-deutschlandfunk-der-komponist-klaus-schedl-befleisigte-sich-eines-strukturell-eher-banalen-modells-von-programmmusik-aus-dem/

“Wir lernen von anderen und besonders gerne von Brasilien.” Merkels Bundesaußenminister Guido Westerwelle/FDP

Yanomami-Traditionen, Time-Life-Buch “Der Amazonas”:

Yanomamibuchzitat1

Behinderte Kinder werden getötet, die eigene Frau wird dem Gast zum Geschlechtsverkehr angeboten. Auch die lukrative Indianer-Industrie Deutschlands legt großen Wert darauf, solche wichtigen Details indianischen Lebens, indianischer Wertvorstellungen zu verheimlichen, zu vertuschen, zu unterschlagen. “…und der Gastgeber – nun, er bietet ihm seine Frau an. Eine Form von Gastfreundschaft…Natürlich ist die Frau nicht immer einverstanden, und dann gibt es Ärger”.

Yanomamibuchzitat2

Ausriß: “Häufig werden Frauen aus anderen Stämmen geraubt. Einige von ihnen werden die Ehefrauen der Männer, die sie geraubt haben. Sie können sich glücklich preisen, denn nicht wenige ihrer Leidensgenossinnen erwartet ein anderes Schicksal – das von Prostituierten in dem neuen Verband. Diese Frauen haben kaum den Rang von menschlichen Wesen…”

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Frieder Reininghaus kritisiert „Amazonas-Oper“ in „Kultur heute“ vom Deutschlandfunk: „Der Komponist Klaus Schedl befleißigte sich eines strukturell eher banalen Modells von Programmmusik aus dem Geist des 19. Jahrhunderts, das dazuhin das Thema verfehlt.“ Münchner Biennale 2010. Kurioser Widerspruch zwischen aufwendig weltweit durchgeschalteter Amazonasoper-Propaganda und den von der deutschen Theaterkritik konstatierten Resultaten.

Montag, 10. Mai 2010 von Klaus Hart

http://www.dradio.de/dlf/sendungen/kulturheute/1180222/

„Ein Text, der suggeriert, er sei aus dem Blickwinkel indigener Einwohner aus der Grenzregion von Nordbrasilien und Guinea verfaßt, und der klingt, als hätte ihn eine wohlmeinende Studienrätin in inbrünstigen Nachtstunden erfunden…Aber da warten nach gut vier Stunden am Ausgang auch schon die Sekttabletts. Die Blondinen lächeln uns zu mit der Miene: Alles gut! Solang die Künstler so ticken und ihr klatscht, wird sich schon nichts wirklich ändern.“

Sammlung von Theaterkritiken: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/05/12/die-mit-grosen-medialen-vorschuslorbeeren-bedachte-amazonasoper-eine-sammlung-von-theaterkritiken-uber-das-resultat/

http://www.zeit.de/2010/19/Brasilien-Reportage?page=3

Die Amazonas-Oper der Münchner Biennale 2010 war weltweit mit großen Medien-Vorschußlorbeeren bedacht worden – Kritik am Konzept war nicht erlaubt.

http://www.goethe.de/ins/pt/lis/prj/ama/prs/sti/deindex.htm

„Pompöser Ökokitsch“: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/05/11/pomposer-okokitsch-munchner-abendzeitung-zu-amazonas-oper-so-einfach-stricken-sich-indianerfunktionare-museumshauptlinge-und-provinzkomponisten-die-welt-zusammen-wenn-sie-schamlos-ressou/

http://www.hart-brasilientexte.de/2010/05/11/die-amazonas-oper-nur-ein-wichtigmacher-projekt-kommentar-des-berliner-kunstlers-ottjorg/

http://www.hart-brasilientexte.de/2010/05/10/das-wirkt-bei-aller-technischen-bastelei-wie-ein-oberstufenprojekt-zum-thema-rettet-den-regenwald-premierenkritik-zu-amazonas-musiktheater/

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Indio-Denkmal in Presidente Figueiredo, Amazonien.

http://www.hart-brasilientexte.de/2010/05/10/es-sollte-der-hohepunkt-der-diesjahrigen-munchner-musik-biennale-und-blieb-weit-hinter-den-selbst-gesteckten-erwartungen-zuruck-kritik-zu-amazonas-musiktheater-in-der-reithalle-munchen-bemu/

http://www.hart-brasilientexte.de/2010/01/07/amazonas-musiktheater-in-drei-teilen-munchner-biennale-2010/

BIENNALE MÜNCHEN 2010 präsentiert

Amazonas – Musiktheater in drei Akten

Musik: Klaus Schedl, Tato Taborda

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„Only we, the indigenous people, know how to protect the forest,“ says Davi Kopenawa, from the ancient Yanomami tribe in the Brazilian rainforest. „Give us back our lands before the forest dies. It is dangerous to abuse nature.“ (Davi Yanomami gegenüber der Presse). Münchner Biennale 2010.

Freitag, 07. Mai 2010 von Klaus Hart

http://www.hart-brasilientexte.de/2009/11/15/abholzung-fuhrte-zum-ende-der-nazca-bevolkerung-im-heutigen-peru-laut-neuer-studie-our-research-contradicts-the-popular-view-that-native-american-people-always-lived-in-harmony-with-their-envi/

http://www.hart-brasilientexte.de/2009/11/17/indianer-mitschuldig-an-urwald-grosfeuern-in-amazonien-laut-studien/
Sting und Raoni: ”Als der Rockstar Sting 1989 mit dem tellerlippigen Kayapó-Häuptling Raoni auf Welttournee ging, griff das Spenden-Publikum gerührt zu den Schecks, denn es ging darum, den Regenwald zu retten und damit den Indios einen Teil jenes Paradieses wiederzugeben, aus dem sie einst vertrieben worden waren. Zwei Jahre später wurde Raoni dabei ertappt, wie er illegal geschlagene Edelhölzer im Wert von 150 Millionen Dollar aus genau diesem Paradies verschob, und das Publikum wendete sich enttäuscht ab.(Der Spiegel 2001)
http://www.hart-brasilientexte.de/2009/05/31/deutscher-menschenrechtsbeauftragter-gunter-nooke-zu-kindstotung-verletzung-von-frauen-und-kinderrechten-bei-brasilianischen-indianerstammen/

„Die Zeit“: http://www.zeit.de/2010/19/Brasilien-Reportage?page=3

„Pompöser Ökokitsch“: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/05/11/pomposer-okokitsch-munchner-abendzeitung-zu-amazonas-oper-so-einfach-stricken-sich-indianerfunktionare-museumshauptlinge-und-provinzkomponisten-die-welt-zusammen-wenn-sie-schamlos-ressou/

http://www.hart-brasilientexte.de/2010/05/05/amazonasindianer-als-erfahrene-goldgraber-nach-dem-vorbild-mit-den-techniken-der-stets-offiziell-kritisierten-nichtindianischen-eindringlinge-laut-landesmedien/

Peter Ruzicka: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/05/10/das-ist-das-groste-werk-das-wir-jemals-vorbereitet-haben-sagt-der-kunstlerische-leiter-des-internationalen-festivals-fur-neues-musiktheater-peter-ruzicka/

http://www.hart-brasilientexte.de/2010/04/23/yanomami-runddorf-demini-video-anklicken-amazonas-musiktheater-munchner-biennale-2010/

http://www.hart-brasilientexte.de/2010/01/09/miskito-indianer-nicaraguas-rotten-grose-meeresschildkroten-aus-bereits-auf-liste-der-vom-aussterben-bedrohten-arten/

Brasiliens Goethe-Gesellschaft: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/09/22/prof-dr-marcus-mazzari-prasident-der-goethe-gesellschaft-brasiliens-associacao-goethe-do-brasil-gesichter-brasiliens/

„As vezes ouve se ao longe o choro abafado da crianca, abandonada para morrer na mata. O choro só cessa quando a crianca desfalece, ou quando é devorada para algum animal. Ou quando algum parente, irritado com a insistencia daquele choro, resolve silencia-lo com uma flecha ou um porrete.“

(Laut Zitat hört man teils von weitem noch das Weinen des Kindes, das im Wald zum Sterben zurückgelassen wurde. “Das Weinen hört nur auf, wenn das Kind stirbt oder wenn es durch irgendein Tier aufgefressen wird. Oder wenn ein Verwandter, irritiert von diesem fortdauernden Weinen, beschließt, es mit einem Pfeil oder einem Knüppel zum Verstummen zu bringen.)

http://www.hart-brasilientexte.de/2010/05/07/gefangnishorror-unter-lula-organisation-amerikanischer-staatenoea-in-washington-fordert-brasilia-offiziell-auf-haftbedingungen-zu-verbessern/

Indianer in Brasilien – Hintergrundtexte:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/11/25/indianer-lateinamerikas-moegen-politisch-unkorrekt-coca-cola-diabetes-rate-etc-entsprechend-hoch/

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Indianer in Amapá.

Linda Poppe/Survival International – Wahrheit oder Fake News?: „Survival argumentiert, dass die Indigenen und das lässt sich mittlerweile auch durch wissenschaftliche Studien belegen, eigentlich die besten Hüter ihrer Gebiete sind. Zum Beispiel sind 80 Prozent der biologisch vielfältigsten Gebiete der Welt gleichzeitig Land von indigenen Völkern, das heißt sie leben darauf und nutzen es.“ DLF

Poppe unwidersprochen im Relotius-Spiegel 2022:

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Ausriß Spiegel: “Viele Studien zeigen, dass etliche dieser klassischen Wildnisgebiete wie die Serengeti oder auch Regenwälder im Amazonas teilweise seit Tausenden Jahren von Menschen bewohnt, gemanagt und auch verändert wurden. Diese Naturlandschaften sind so artenreich aufgrund und nicht trotz der indigenen Bevölkerung.” Wahrheit oder Fake News?

“Es ist offiziell: Indigene Völker spielen Schlüsselrolle im Naturschutz”. Wahrheit oder Fake News?https://www.openpr.de/news/586009/Es-ist-offiziell-Indigene-Voelker-spielen-Schluesselrolle-im-Naturschutz.html.

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Was alles fehlt:https://www.zeit.de/2019-08/brasilien-indigene-voelker-waldbraende-survival-international-ngo.

Was alles fehlt:https://www.suedkurier.de/ueberregional/panorama/Sie-wollen-nur-ihre-Ruhe-haben-wie-indigene-Staemme-um-das-UEberleben-kaempfen;art409965,9984451.

Was alles fehlt:https://detektor.fm/politik/die-awe-ein-weiteres-amazonas-volk-steht-vor-der-aufloesung

https://blog.viventura.de/nachgefragt_indigene-voelker-im-amazonasgebiet

https://www.forum-csr.net/News/13809/Amazonasbraende-sind-%E2%80%9Eschreckliche-Plage%E2%80%9C-sagen-indigene-Sprecherinnen.html

https://www.welt.de/vermischtes/article159595799/Dem-neuen-Dschungelvolk-droht-jetzt-der-langsame-Tod.html

Indianer in Brasilien, Hintergrundfakten und Analysen. Amazonasindianer Brasiliens als erfahrene, umweltzerstörende Goldgräber – nach dem Vorbild, mit den Techniken der stets offiziell kritisierten nichtindianischen Eindringlinge, laut Landesmedien. Münchner Biennale 2010 und Amazonas-Musiktheater. Politisch korrekter Mainstream, Indianer-Klischees, indianische Weisheit laut Leonardo Boff. Günter Nooke, Kindermord und Frauenraub bei Yanomami.

Mittwoch, 05. Mai 2010 von Klaus Hart

Gemäß den brasilianischen Presseberichten unterhalten Indianer u.a. im neuen Reservat „Raposa Serra do Sol“ ein illegales Goldschürfgebiet und arbeiten mit moderner Schürftechnik, darunter Motoren und Pumpen. Zitiert wird der Tuxaua Abel Barbosa, laut dessen Angaben Gold und Diamanten zum „Unterhalt der Familien“ aus der Erde geholt wurden. Allein im Indiodorf Flexal seien 72 Familien beteiligt. Laut einem Macuxi, Ex-Präsident einer Indianerassoziation, werde das Schürfgebiet von den Indios seit sehr langer Zeit genutzt. Für den Ankauf der recht kostspieligen Technik legte der Macuxi der Presse die Rechnungen vor. „Wir haben alles mit unserem Geld gekauft!“ 2009 protestierten die Flexal-Indios heftig gegen das brasilianische Militär, weil es in das illegale Schürfgebiet vorrückte und dort Installationen zerstörte.

„Indigenas afirmam que garimpo nao vai acabar“

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Nichtindianischer Goldgräber, Piste des Schürfgebiets „Malaria“ in Roraima.

http://www.hart-brasilientexte.de/2010/04/23/yanomami-runddorf-demini-video-anklicken-amazonas-musiktheater-munchner-biennale-2010/

Da es sich um politisch unkorrekte Tatbestände handelt, vermeiden brasilianische Indianerorganisationen und ihre NGO-Unterstützer des In-und Auslands bisher geschickt jegliche Faktenberichterstattung über das Ausmaß umweltzerstörender indianischer Schürfaktivitäten. http://www.hart-brasilientexte.de/2009/05/31/deutscher-menschenrechtsbeauftragter-gunter-nooke-zu-kindstotung-verletzung-von-frauen-und-kinderrechten-bei-brasilianischen-indianerstammen/

Bisher ist noch nicht bekannt, ob Yanomami-Sprecher Davi Yanomami auf seiner neuesten Deutschlandreise, darunter seinen Auftritten während der Münchner Biennale 2010, erstmals realitätsnah über die Aktivitäten der brasilianischen Amazonas-Indianer berichten wird. Bislang ist nur strikt politisch korrekte Berichterstattung zugelassen, die alle nicht ins gewünschte Bild passenden Fakten unter den Tisch zu kehren versucht. Bereits Ende der 80er Jahre war Davi Yanomami im Interview in Roraima mit dem Redakteur dieser Website nicht bereit, offen über Fragen wie Kindermord oder Umweltzerstörung durch Indios zu sprechen – äußerte sich lediglich „politisch korrekt“ in der bekannten Weise. http://www.hart-brasilientexte.de/2009/11/17/indianer-mitschuldig-an-urwald-grosfeuern-in-amazonien-laut-studien/

„Pompöser Ökokitsch“: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/05/11/pomposer-okokitsch-munchner-abendzeitung-zu-amazonas-oper-so-einfach-stricken-sich-indianerfunktionare-museumshauptlinge-und-provinzkomponisten-die-welt-zusammen-wenn-sie-schamlos-ressou/

„Im Xingu-Reservat werden Zwillinge stets gleich bei der Geburt eliminiert.“ Gebrüder Villas-Boas, Indianerexperten.

Laut Angaben kirchlicher Indianerexperten verkaufen Stämme zunehmend Edelholz ihrer Reservate illegal an Holzfirmen. http://www.hart-brasilientexte.de/2009/11/15/abholzung-fuhrte-zum-ende-der-nazca-bevolkerung-im-heutigen-peru-laut-neuer-studie-our-research-contradicts-the-popular-view-that-native-american-people-always-lived-in-harmony-with-their-envi/

Eine indianische Bewohnerin des Nordostens, die in einer Großstadt-Favela aufwuchs und danach ihren Universitätsabschluß machte, äußerte sich gegenüber der Website sehr politisch unkorrekt:“Indianer des Nordostens sind gewöhnlich faul und machistisch, haben die Natur der Region systematisch vernichtet, darunter die meisten Tiere. Indianer hassen Vorratswirtschaft, etwa übriggebliebene Nahrungsmittel zu konservieren, aufzuheben. Diese werden zumeist weggeworfen – man zieht es vor, erneut auf die Jagd zu gehen oder neue Lebensmittel zu kaufen. Für Europäer dürfte unvorstellbar sein, in welchen riesigen Mengen wunderschöne tropische Singvögel zwecks Verzehr innerhalb weniger Jahrzehnte von Indianern mit Schrotgewehren abgeschossen wurden – heute sind viele Vogelarten deshalb sehr selten geworden.“

Sting und Raoni: ”Als der Rockstar Sting 1989 mit dem tellerlippigen Kayapó-Häuptling Raoni auf Welttournee ging, griff das Spenden-Publikum gerührt zu den Schecks, denn es ging darum, den Regenwald zu retten und damit den Indios einen Teil jenes Paradieses wiederzugeben, aus dem sie einst vertrieben worden waren. Zwei Jahre später wurde Raoni dabei ertappt, wie er illegal geschlagene Edelhölzer im Wert von 150 Millionen Dollar aus genau diesem Paradies verschob, und das Publikum wendete sich enttäuscht ab.(Der Spiegel 2001)

Indianer und illegale Diamantenschürferei in Rondonia: http://www.amazonia.org.br/noticias/noticia.cfm?id=7603

http://revistaepoca.globo.com/Revista/Epoca/0,,EDR76458-6009,00.html

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Vermarktete Indianerklischees in Brasilien.

“Wir lernen von anderen und besonders gerne von Brasilien.” Merkels Bundesaußenminister Guido Westerwelle/FDP

Yanomami-Traditionen, Time-Life-Buch “Der Amazonas”:

Yanomamibuchzitat1

Behinderte Kinder werden getötet, die eigene Frau wird dem Gast zum Geschlechtsverkehr angeboten. Auch die lukrative Indianer-Industrie Deutschlands legt großen Wert darauf, solche wichtigen Details indianischen Lebens, indianischer Wertvorstellungen zu verheimlichen, zu vertuschen, zu unterschlagen. “…und der Gastgeber – nun, er bietet ihm seine Frau an. Eine Form von Gastfreundschaft…Natürlich ist die Frau nicht immer einverstanden, und dann gibt es Ärger”.

Yanomamibuchzitat2

Ausriß: “Häufig werden Frauen aus anderen Stämmen geraubt. Einige von ihnen werden die Ehefrauen der Männer, die sie geraubt haben. Sie können sich glücklich preisen, denn nicht wenige ihrer Leidensgenossinnen erwartet ein anderes Schicksal – das von Prostituierten in dem neuen Verband. Diese Frauen haben kaum den Rang von menschlichen Wesen…”

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Brasilien: Yanomami als umweltfeindliche Goldgräber gemeinsam mit Eindringlingen, räumt Davi Yanomami, Stammessprecher und Schamane, erstmals vorsichtig ein. Amazonasindios seit langem im Goldschürf-Business. Münchner Biennale 2010. Politische Korrektheit, Günter Nooke, Kindermord und Aids bei Yanomami.

Mittwoch, 05. Mai 2010 von Klaus Hart

 „Ich bin auch sehr traurig, dass einige Yanomami im Austausch gegen Lebensmittel in den Minen arbeiten. Sie werden krank werden; sie werden Malaria bekommen und sich mit Geschlechtskrankheiten infizieren, denn die Minenarbeiter werden die Frauen benutzen wie sie es schon in der Vergangenheit taten.“ (zitiert nach Survival International). Laut der staatlichen Gesundheitsbehörde FUNASA wurden unter den Yanomami im nordbrasilianischen Teilstaat Roraima bereits 28 Aids-Fälle registriert.

http://www.hart-brasilientexte.de/2010/05/05/amazonasindianer-als-erfahrene-goldgraber-nach-dem-vorbild-mit-den-techniken-der-stets-offiziell-kritisierten-nichtindianischen-eindringlinge-laut-landesmedien/

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Nichtindianischer Goldgräber an der Flugpiste des Schürfgebiets „Malaria“ in Roraima. 

Leserbrief in Roraima zur Lage in Venezuela – Yanomami als Goldgräber: „na venezuela os indios sáo muito respeitado e lá eles explora sua riqueza com ouro e diamante . Sao os indios .“

Davi Yanomami hat bisher noch nie den Kindermord bei seinem Stamm erläutert – wird er es bei seiner neuesten Deutschlandreise, u.a. in München, tun?: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/12/31/kindermord-bei-brasiliens-indianerstammen-2009-erstmals-unter-den-am-meisten-diskutierten-themen-des-landes-sensationelle-auszeichnung-eines-anti-kindermord-dokfilms-durch-eine-katholische-universi/

Kindermord bei Yanomami – ”Sie mögen nicht, daß man über diese Frage spricht: ”sendo que a maior causa da mortalidade infantil vem da propria cultura yanomami, com o infantici­dio. http://www.folhabv.com.br/fbv/noticia.php?id=56096

http://www.dradio.de/dlf/sendungen/kulturheute/932552/

Yanomami-Indiomutter tötet Neugeborenes, sofern u.a. dessen Geschlecht nicht den Erwartungen entspricht: ”Mas é preciso levar em conta a tradiçáo cultural. No caso dos yanomami, o infanticídio é a principal causa de morte entre as crianças com menos de um ano. O que pode parecer uma barbárie aos olhos da sociedade náo-índia náo passa de um traço cultural desse povo. A índia se isola do grupo e entra na mata quando sente que vai dar a luz. Sozinha, ela decide o destino do filho por diversas razões, como qualquer mal-formaçáo da criança ou se o sexo náo corresponde ao esperado.

Günter Nooke: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/05/31/deutscher-menschenrechtsbeauftragter-gunter-nooke-zu-kindstotung-verletzung-von-frauen-und-kinderrechten-bei-brasilianischen-indianerstammen/

yanomamilehrerinvideo.jpg

Yanomami-Lehrerin in Biennale-Video.

http://www.hart-brasilientexte.de/2010/05/07/only-we-the-indigenous-people-know-how-to-protect-the-forest-says-davi-kopenawa-from-the-ancient-yanomami-tribe-in-the-brazilian-rainforestsays-davi-kopenawa-from-the-ancient-yanomami-trib/

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„Amazonien und Musiktheater“. Podiumsdiskussion in München zur Biennale 2010. Günter Nooke über Indianerproblematik.

Montag, 03. Mai 2010 von Klaus Hart

http://www.goethe.de/ins/pt/lis/prj/ama/tim/tee/deindex.htm

http://www.hart-brasilientexte.de/2010/04/28/schamanendeutung-bei-den-yanomami-auch-ausloser-fur-morderische-konflikte-laut-studie-munchner-biennale-2010/

Amazonasindianer als umweltzerstörende Goldschürfer: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/05/05/amazonasindianer-als-erfahrene-goldgraber-nach-dem-vorbild-mit-den-techniken-der-stets-offiziell-kritisierten-nichtindianischen-eindringlinge-laut-landesmedien/

Günter Nooke: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/05/31/deutscher-menschenrechtsbeauftragter-gunter-nooke-zu-kindstotung-verletzung-von-frauen-und-kinderrechten-bei-brasilianischen-indianerstammen/

“Wir lernen von anderen und besonders gerne von Brasilien.” Merkels Bundesaußenminister Guido Westerwelle/FDP

Yanomami-Traditionen, Time-Life-Buch “Der Amazonas”:

Yanomamibuchzitat1

Behinderte Kinder werden getötet, die eigene Frau wird dem Gast zum Geschlechtsverkehr angeboten. Auch die lukrative Indianer-Industrie Deutschlands legt großen Wert darauf, solche wichtigen Details indianischen Lebens, indianischer Wertvorstellungen zu verheimlichen, zu vertuschen, zu unterschlagen. “…und der Gastgeber – nun, er bietet ihm seine Frau an. Eine Form von Gastfreundschaft…Natürlich ist die Frau nicht immer einverstanden, und dann gibt es Ärger”. Google-Suche, Stichwort Yanomami… Mit Indianerverklärung läßt sich nach wie vor sehr viel Geld verdienen.

Yanomamibuchzitat2

Ausriß: “Häufig werden Frauen aus anderen Stämmen geraubt. Einige von ihnen werden die Ehefrauen der Männer, die sie geraubt haben. Sie können sich glücklich preisen, denn nicht wenige ihrer Leidensgenossinnen erwartet ein anderes Schicksal – das von Prostituierten in dem neuen Verband. Diese Frauen haben kaum den Rang von menschlichen Wesen…”

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    NEU: Fotoserie Gesichter Brasiliens

    Fotostrecken Wasserfälle Iguacu und Karneval 2008

    23' K23

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