Roberto Albergaria, Machismusexperte in Bahia: „Das große Problem Brasiliens ist die Misere, doch auch der Machismus brasilianischer Männer, die Frauen umbringen und manchmal wie Tiere behandeln. Man braucht nur in die Zeitungen zu schauen “ immer wieder werden Frauen aus den nichtigsten Gründen getötet.”
Laut einer Studie von 2011 wurde fast die Hälfte der Frauen, die mit einem Mann zusammenleben, von diesem zuhause bereits geschlagen, mit Gewalt attackiert. 38 Prozent der Männer räumten danach ein, ihre Frauen bereits verprügelt zu haben. Als Hauptgründe werden Eifersucht und Alkohol genannt – doch 12 Prozent der Männer sagten, ihre Frauen auch völlig grundlos verprügelt zu haben. Hauptmotiv der Frauen, ihre Männer wegen der Gewalt nicht zu verlassen, sei die Angst vor Ermordung. Von den verprügelten Frauen bestätigten 15 Prozent, zum Sex von ihrem Mann gezwungen zu werden. 25 aller befragten Frauen betonten, wegen Geldmangel ihren Mann nicht zu verlassen.
In Rio de Janeiro nahm neuesten Studien die Zahl der registrierten Vergewaltigungen 2010 gegenüber 2009 um 25 Prozent zu.
Protest gegen machistische Gewalt in Sao Paulo.
In Berlin 2010 nur 37 Morde. In Norwegen bisher rund 30 pro Jahr, in Brasilien über 50000(!). Im Teilstaat Rio de Janeiro selbst laut den gewöhnlich geschönten offiziellen Angaben 2010 pro Tag etwa 13.
Mauerinschrift in Sao Paulo.
Auswanderungsland Brasilien:
Wie es hieß, hatte sich der Brasilianer, der von einem Drogenhändler Kokain abholen wollte, in Luzern in der Adresse geirrt und an einer falschen Wohnungstür geklingelt. Als ihm eine 77-jährige Schweizer Frau öffnete, schlug er sie bewußtlos und vergewaltigte die vierjährige Enkelin. Das stark machistisch geprägte Brasilien ist für seine Vergewaltigungskultur, Gewalt gegen Frauen bekannt. Machistische Gewalt-und Vergewaltigungskulturen werden in Mitteleuropa von interessierter Seite als bereichernd angesehen.
15-jähriger Bulgare vergewaltigt 64-jährige Deutsche in Düsseldorf: http://www.bild.de/regional/duesseldorf/duesseldorf/junge-vergewaltigt-joggerin-33019772.bild.html
Vergewaltigungskultur in Entwicklungsländern. Neues Gesetz über Indianerverbrechen: http://www.hart-brasilientexte.de/2015/10/09/brasilien-2015-spektakulaeres-politisch-unkorrektes-gesetz-gegen-indianer-verbrechen-von-abgeordnetenhaus-in-brasilia-erlassen-buerger-staatliche-institutionen-und-ngo-muessen-indio-verbrechen-anz/
Vergewaltigung und familiäre Verwahrlosung 2013: Mutter, die Vergewaltigung erlaubte, im Gefängnis. Laut Landesmedien hatte eine 42-jährige Mutter im Amazonas-Teilstaat Pará erlaubt, daß ein 28-jähriger Verwandter ihre 11-jährige Tochter regelmäßig vergewaltigt. Mit 12 Jahren war diese daraufhin schwanger, was durch einen Zufall von der Polizei entdeckt wurde.
New York Times, Video anklicken: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/05/28/rio-struggles-with-sex-crimes-the-new-york-times-video-anklicken/
Vergewaltigung von männlichen Heranwachsenden und Männern: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/09/09/brasilien-immer-mehr-registrierte-vergewaltigungen-von-jungen-durch-altere-mannlichen-geschlechts-bereits-jungen-unter-zehn-jahren-anal-vergewaltigt-im-teilstaat-rio-de-janeiro-2011-mindestens-711/
Der Unterschied zwischen der katholischen Kirche Brasiliens und den Staats-und Regierungskirchen Deutschlands ist sehr groß.
Die Rio-Äußerung 2010 von Bundesaußenminister Guido Westerwelle(FDP), die wegen der grauenhaften Menschenrechtslage in Brasilien besonders aufhorchen ließ:”Erneut lobte Westerwelle in seiner Rede Brasilien als wichtigen “strategischen Partner” Deutschlands. Die Interessen reichten weit über Wirtschaftsinteressen hinaus. “Wir wissen, dass wir im Geiste sehr eng verbunden sind.” (Tagesspiegel) Außenminister Westerwelle traf diese Bewertung vor dem Hintergrund sehr genauer Kenntnis der gravierenden, von Staat und Regierung/Staats-und Regierungsangestellten begangenen Menschenrechtsverletzungen in Brasilien. Dies läßt wichtige Rückschlüsse auf aktuelle Politikziele in Deutschland zu.
Ausriß, Rio, 2013 – „Tochter vergewaltigt und geschwängert.“
Vergewaltigungsdelikte, darunter begangen an Kindern, sind in Brasilien sehr häufig, nur ein Bruchteil wird angezeigt. Das Problem wird permanent in den Landesmedien debattiert. Grob machistischer Lebensstil hat in Europa mehr und mehr Anhänger, wird von den Autoritäten gefördert.
Alice Schwarzer 2003: Ein Kölner Polizist hat mir kürzlich erzählt, siebzig oder achtzig Prozent der Vergewaltigungen in Köln würden von Türken verübt. Ich habe ihn gefragt: Warum sagen Sie das nicht, damit wir an die Wurzeln des Problems gehen können? Er antwortete: Das dürfen wir ja nicht, Frau Schwarzer, das gilt als Rassismus.
US-Touristin 2013 in WM-Stadt Rio de Janeiro von drei Brasilianern vergewaltigt: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/04/01/brasilien-gruppenvergewaltigung-einer-auslandischen-touristin-in-rio-de-janeiro-partner-der-auslanderin-war-zeuge-die-brasilianische-vergewaltigungskultur-besonders-ausgepragt-in-der-fusball-wm-s/
Berner Zeitung – Gewaltkulturen: http://www.hart-brasilientexte.de/2012/09/17/brutal-machistische-kulturen-uraltbekanntes-von-der-berner-zeitung-gewaltforderung-in-mitteleuropa-die-lage-in-brasilien/
Protestaktion in Sao Paulo verurteilt hohe Rate an Gewalt gegen Frauen in Lateinamerikas größter Demokratie.
Brasilien rangiert auf dem UNO-Index für menschliche Entwicklung deutlich hinter Libyen. Während Libyen auf Platz 53 liegt, kommt Lateinamerikas größte Demokratie lediglich auf Platz 73.
Trevisan sagte in einem Interview zur jüngst eingeführten Homo-Ehe:“Bei der brasilianischen Bisexualität handelt es sich um eine heimlich ausgelebte Homosexualität…Männer schlafen gerne miteinander – und danach heiraten sie Frauen. Das ist in Brasilien historisch…Es ist die Scheinheiligkeit, in der wir leben. Brasiliens Kultur ist karnevalisiert. Es ist die Kultur der Maske…Wir benutzen die Maske im Guten wie im Bösen…Die falsche Bisexualität gehört zu dieser Maske…Ich übe ernste Kritik an der Homosexuellenbewegung. Es ist eine der Elite, und was sie erreichte, war durch Lobbyarbeit. Die brasilianische Homosexuellengemeinde ist politisch entfremdet…“
Warum verstören Gays soviele Leute?:“Der Macho fühlt sich bedroht, man frage mich nicht, warum. Ich persönlich denke, daß sich hinter den ideologischen Motiven sehr ernste psychologische verstecken…Vereinfacht könnte man sagen: Sie sind bedroht, weil es irgendeine Art von Verzauberung, Anziehung gibt, gegen die sie sich verteidigen.“
http://www.telegraph.ostbuero.de/102_103/todesstrafe_fuer_schwule.html
Gegenüber 2009 nahm 2010 die Zahl der Vergewaltigungen um 11,3 Prozent zu.
Auf dem UNO-Index für menschliche Entwicklung von 2010 liegen die USA unter Barack Obama auf dem 4. Platz, Brasilien unter Lula auf dem 73. Platz, Libyen auf Platz 53.
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Geschlechterungleichheit: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/10/12/geschlechterungleichheit-in-macholand-brasilien-unter-lula-gestiegen-lauten-neuer-studie/
Ausriß, Rio-Zeitung, getöteter Vergewaltiger.
Camamu, Bahia 2011 – Mann tritt, schlägt auf offener Straße eine Frau zusammen, Bus muß deshalb anhalten – Bewohner schauen zu.
http://www.hart-brasilientexte.de/2010/12/23/brasiliens-gefangnishorror-frauen-madchen-in-uberfullte-mannerzellen-gesperrt-weibliche-justiz-und-polizeibeamte-als-schuldige-in-para-kz-warterinnen-mentalitat/#more-7883
Ausriß. Frauenbild im heutigen deutschen Fernsehen, 2013.
http://www.fr-online.de/politik/der-hass-auf-homosexuelle/-/1472596/7136428/-/index.html
Parade für Schwulenrechte in Sao Paulo.
Nachrichtenmagazin „Epoca“ kommentiert: http://revistaepoca.globo.com/Revista/Epoca/1,,EMI183186-15230,00.html
Weil das aggressive, gewalttätige „Dicken-Rodeio“, bei dem ähnlich dem Bullenreiten die Opfer von hinten angesprungen und umkrallt, „geritten“ werden, sogar bei einem Sportfest der staatlichen Universität Unesp von Sao Paulo an dicken Studentinnen praktiziert wurde, befaßt sich jetzt erstmals die Justiz mit den machistischen Vorfällen. Die Opfer werden als traumatisiert beschrieben. Das „Rodeio das gordas“ wurde unter anderem im Orkut propagiert. Die Sängerin und Musikerin Preta Gil, Tochter des Ex-Kulturministers Gilberto Gil, hat die Bestrafung der machistischen Täter gefordert.
“In puncto Gleichberechtigung ist Brasilien weiter als viele westliche Länder.”(National Geographic Deutschland 2011)
Scheiterhaufen-Kultur: http://www.deutschlandradiokultur.de/moderne-scheiterhaufen-aus-autoreifen.1013.de.html?dram:article_id=167263
Laut einer Studie von 2011 haben 47 Prozent der Brasilianerinnen eingeraeumt, von ihren Ehepartnern geschlagen worden zu sein. 38Prozent dr Maenner haetten dies bestaetigt – 12 Prozent schlugen danach ihre Frauen ohne jegliches Motiv.
Protest gegen machistische Gewalt – Sao Paulo, Avenida Paulista.
Index für Geschlechterungleicheit: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/10/12/geschlechterungleichheit-in-macholand-brasilien-unter-lula-gestiegen-lauten-neuer-studie/
Gemäß einer Universitätsstudie werden etwa 20 Prozent der schwangeren Unterschichtsfrauen Brasiliens Opfer verschiedenster Formen häuslicher Gewalt, wozu sogar Tritte in den Bauch zählten.
Laut Studie fiel Brasilien vom 81. auf den 85. Platz zurück, liegt bei Lohnunterschieden zwischen Mann und Frau sogar nur auf dem 123. Platz. Nicht zufällig erhält das Land, die Lula-Regierung daher soviel Lob aus Europa. Andere lateinamerikanische Länder, darunter Argentinien, Chile und Kuba, belegen weit bessere Plätze.
“In puncto Gleichberechtigung ist Brasilien weiter als viele westliche Länder.”(National Geographic Deutschland 2011)
Zu den auffälligeren Ehrenmorden zählte 2011 ein Fall im brasilanischen Nordosten, bei dem ein Mann seiner Frau das Herz herausschnitt und es aß, weil sie ihn mit einem anderen Mann betrogen hatte.
Lula über Frauen: „Uma mulher nao pode ser submissa ao homem por causa de um prato de comida. Tem que ser submissa porque gosta dele.” (Quelle Noblat)
Sadistische Gewalt gegen Frauen in Brasilien: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/07/08/bruno-souza-fall-taglich-werden-in-brasilien-zehn-frauen-ermordet-laut-neuen-landesstudien-rate-weit-hoher-als-in-europa-roberto-albergaria-machismusexperte/
Zu den soziokulturellen Besonderheiten Brasiliens zählt, daß Jungen gewöhnlich nicht von Vätern, sondern von Müttern zu dümmlich-parasitären Machos erzogen werden. Dies gilt auch für die Mittelschicht: Mütter pflegen nicht selten wohleinstudiert und politisch korrekt einen frauenrechtlerischen Diskurs, formen indessen Jungen ganz gezielt zu Machos, die später in nicht-brutalmachistischen Kulturkreisen entsprechend auffallen. Brasilianische Soziologinnen verweisen nicht selten auf diesen problematischen Kontext.
Gewalt in Beziehungen junger Leute: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/09/22/macholand-brasilien-hohe-gewaltrate-in-beziehungen-junger-leute-laut-neuer-studie/