In der Venezuela-Berichterstattung des straff gesteuerten deutschen Mainstreams werden derzeit nahezu alle aktuellen neoliberalen Medien-Manipulationstricks angewendet, ähnlich wie zur Zeit des Kiew-Putsches – Agitprop-Blabla, Propaganda-Wertungen statt Fakten, Daten.
Propagandaschau:https://propagandaschau.wordpress.com/2017/08/04/manipulierte-wahlcomputer-wdr5-verbreitet-neue-luege-ueber-die-wahl-in-venezuela/
The US has a long and bloody history of meddling in Latin America’s affairs…
The head of the CIA has suggested the agency is working to change the elected government of Venezuela and is collaborating with two countries in the region to do so.
In one of the clearest clues yet about Washington’s latest meddling in the politics of Latin America, CIA director Mike Pompeo said he was “hopeful that there can be a transition in Venezuela and we the CIA is doing its best to understand the dynamic there”. Was in deutschen Staatsmedien derzeit alles fehlt…Ekel-Job Auslandskorrespondent.
Was Brasiliens US-Vasall Temer von Venezuelas Präsident Maduro unterscheidet:
Deutsche Wirtschafts-Nachrichten:
Der brasilianische Interimspräsident Michel Temer hat als Informant für die US-Regierung die innenpolitische Lage in Brasilien sondiert. Wikileaks veröffentlichte vertrauliche Depeschen über die Tätigkeit Temers. Erst kürzlich hatten sich seine Leute mit US-Senatoren getroffen, um über eine Kooperation im Erdöl-Sektor zu beraten.
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Temer war Geheiminformant der US-Regierung, des CIA, Interessenvertreter von US-Unternehmen: De acordo com documentos oficiais do governo americano,[233] Temer foi um informante da embaixada dos Estados Unidos no Brasil[234][235] e foi descrito como um trunfo[236] para os interesses das empresas americanas em vários documentos diplomáticos que foram trazidos a público.[237][238][239]
–Bush-Freund Lula:
http://www.hart-brasilientexte.de/2017/07/12/lllll/
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“Fast vierzehn Jahre lang hatte die Arbeiterpartei das Land regiert.” Deutschlandradio Kultur, 11.10.2016. Bei den Wahlen von 2014 zum Nationalkongreß errang die Arbeiterpartei 70(!) von insgesamt 513 Sitzen des Abgeordnetenhauses, im Senat 12 von insgesamt 81 Sitzen.
Die “Stärke” der Arbeiterpartei Lulas im Nationalkongreß seit 2003:
Ausriß Wikipedia Brasil.
Brasiliens wichtigster Befreiungstheologe Frei Betto, Lulas Ex-Regierungsberater 2016: „Jene Arbeiterpartei von Dilma Rousseff und Lula paktierte mit den Feinden der Arbeiter, der Armen, änderte die archaischen Gesellschaftsstrukturen nicht.“
Allein im Nationalkongreß von 2016 agieren 32(!) zumeist auf Mauscheleien aller Art spezialisierte Parteien, die auch in den Teilstaaten häufig irrwitzigste, absurdeste Bündnisse eingehen.
Brasilianer, Brasilianerinnen, die Deutschlandradio-Beiträge zum Deutschlernen nutzen, lachen immer wieder laut auf über die seltsame Darstellung ihres Landes.
US-Hinterhof Brasilien. 17.4. 2016 – Pro-Impeachment-Kundgebung auf der Avenida Paulista in Sao Paulo.
Zeitungsausriß.
Bodo Ramelow und die Wertvorstellungen seiner Koalitionspartner:http://www.hart-brasilientexte.de/2014/12/05/bodo-ramelow-und-die-wertvorstellungen-seiner-spd-partner/
“Wir hatten bisher nie Demokratie”: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/10/22/fabio-konder-comparato-wir-hatten-bis-heute-nie-demokratie-wir-leben-immer-unter-einem-oligarchischen-regime-menschenrechtsaktivist-rechtsprofessor-an-brasiliens-fuhrender-bundesuniversitat-us/
Michel Temer: Laut Landesmedien unterstützte er als PMDB-Chef bereits Geraldo Alckmin von der rechten Oppositionspartei PSDB gegen Präsidentschaftskandidat Lula. Im Teilstaat Rio de Janeiro habe der damalige PMDB-Gouverneur Sergio Cabral just den Kandidaten Lula unterstützt, während Michel Temer das umstrittene Politiker-Ehepaar Garotinho, damals in der PMDB, für Gegenkandidat Alckmin mit ins Boot holte.
Brasilien bewegt den Bundespräsidenten: Während seines Besuchs zeigte sich Joachim Gauck beeindruckt von der Aufbruchstimmung im Land. Deutschland könne von dem Mut zu Veränderungen lernen. Regierungssender Deutsche Welle 2013
TV-Ausriß, deutsche und brasilianische Politiker, enge Partner. Temer mit Merkel, Steinmeier…Brasiliens Gewalt-Gesellschaftsmodell wird nach Deutschland importiert – Brasilien ist traditionell Testlabor des Neoliberalismus.
Joachim Gauck, Rousseff, Temer…http://www.hart-brasilientexte.de/2013/05/17/brasilien-historischer-besuch-des-deutschen-bundesprasidenten-joachim-gauck-im-tropenland-trotz-gravierender-menschenrechtslage-folter-todesschwadronen-gefangnis-horror-sklavenarbeit-etc-b/
Ausriß. „Die größte Katastrophe ist das Vergessen.“
Die Syrien-Intervention: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/01/23/die-syrien-intervention-wieviele-bewohner-syriens-wurden-durch-eingedrungene-kampfer-aus-deutschland-ermordet/
“Gewidmet den Opfern jeglicher Gewalt.” Heiligenstadt, Eichsfeld.
“Des Brot ich esse, des Lied ich singe.” Wandbehang in öffentlichem historischen Gebäude einer idyllischen deutschen Stadt.
US-Hinterhofstaat Brasilien – Testlabor des Neoliberalismus:http://www.hart-brasilientexte.de/2017/08/03/boris-palmer-august-2017-im-mdr-die-leute-wollen-es-nicht-wahrhaben-dass-brasilien-gefaehrlicher-ist-als-afghanistan-mdr-moderator-darf-nicht-nachfragen-wieso-dann-brasilien-strategischer-pa/
Friedensnobelpreisträger Barack Obama startet völkerrechtswidrigen Krieg gegen Afrikas höchstentwickeltes Land(Krieg um Ölreserven etc.) just während eines Staatsbesuchs im Hinterhofland Brasilien:http://www.hart-brasilientexte.de/2017/08/05/ich-wuensche-mir-fuer-meine-kirche-nie-wieder-einen-kirchentag-mit-einem-amerikanischen-kriegsverbrecher-die-evangelische-kirche-sankt-martin-in-heiligenstadtthueringen-2017-das-eichsfeld-ei/
http://www.st-martin-heiligenstadt.de/
August 2017, Kirche Sankt Martin in Heiligenstadt: “Ich wünsche mir für meine Kirche: Nie wieder einen Kirchentag mit einem amerikanischen Kriegsverbrecher.” Zahlreiche Zettel dieser Art angebracht unübersehbar gleich am Eingang der Kirche. Gibt es andere evangelische Kirchen in Deutschland, die Systemkritik dieser Art zulassen?
Ausriß.
Warum viele Deutsche die Wertvorstellungen von Obama und Merkel teilen. Ausriß.
Friedensnobelpreisträger Obama leitet Start der Luftangriffe auf Afrikas höchstentwickelten Staat vom Marriott-Hotel an der Copacabana aus – im US-Hinterhof Brasilien .
Zeitungsausriß.
Libyen liegt zu Beginn des NATO-Angriffs auf dem UNO-Index für menschliche Entwicklung auf dem 53. Platz, Brasilien auf dem 73. Auf dem UNO-Bildungsindex liegt Libyen auf dem 66. Platz, Brasilien weit abgeschlagen auf dem 93.
NATO kooperierte in Libyen mit islamischen Terroristen:http://www.hart-brasilientexte.de/2011/04/19/nato-kooperiert-mit-islamischen-terroristen-im-libyenkrieg-enthullt-brasilianische-qualitatszeitung-o-estado-de-sao-paulo-wir-beteten-an-der-seite-von-bin-laden-in-der-moschee-die-partne/
Wer zu wem gut paßt. Obama und Poroschenko – gute Kumpels, gemeinsame Wertvorstellungen. Die Panama Papers und Poroschenko…
Ernennung von Hunter Biden kurz nach Besuch des Vaters bei den Marionetten in Kiew.
Ausriß. Friedensnobelpreisträger Barack Obama, Joe Biden und Hunter Biden – neuer Vorstand der Ukraine-Energie-Holding Burisma. Das US-Ukraine-Engagement wird immer lohnender.
Per Google-Suche hat man rasch heraus, welche deutschen Medien im Ukraine-Kontext bisher verschwiegen, daß sich die USA-Führung weltweit häufig Nazis und Faschisten bediente, um wirtschaftliche Interessen effizient zu verfolgen: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/04/21/ukraine-2014-und-medientricks-kein-hinweis-auf-enge-zusammenarbeit-der-cia-mit-nazis-und-faschisten-weltweit-2-2/
Obama zeichnet Vize Joe Biden erwartungsgemäß kurz vor Amtszeit-Ende aus:
“Barack Obama zeichnete seinen Vize mit der Presidential Medal of Freedom aus, der höchsten zivilen Auszeichnung.”
Ausriß BILD:”Vize ausgezeichnet. Obama rührt Joe Biden zu Tränen.”http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/05/ukraine-2014-die-manipulations-und-propagandamethoden-deutscher-medien-und-westlicher-politiker-deutsche-medienkonsumenten-weisen-auf-gangige-methoden-der-letzten-monate/
Politik und organisiertes Verbrechen:
„Gewalt auf den Straßen, Tote und Betrugsvorwürfe – die Wahl zur verfassungsgebenden Versammlung in Venezuela stützt das sozialistische Land weiter in die Krise. Präsident Maduro wertet diese dennoch als Erfolg.“ Kuriose Tagesschau-„Analyse“, kuriose Orthographie(„stützt“), kuriose Satz-Logik. Maduro wertet die Krise als Erfolg? ARD-Pseudo-Kommentare statt Fakten – auch noch durch Zwangsgebühren finanziert…
-Wer sich für aktuelle Manipulationsmethoden neoliberaler Medien interessiert, hat nach dem Maidan-Konflikt nun auch im Venezuela-Konflikt von 2017 ständig reiches Anschauungsmaterial. Ähnlich wie im Maidan-Falle suchen Deutschlands Lügenmedien den Eindruck zu erwecken, die „Opposition“ demonstriere massiv und landesweit gegen die gewählte Regierung. Totale Nachrichtensperre herrscht wie im Maidan-Falle über die Beteiligung westlicher Staaten und Geheimdienste an Venzuelas Maidan. „Auslandskorrespondenten“, die über Venezuela „berichten“, sind in einer mißlichen Lage – berichten sie wahrheitsgemäß, sind sie ihren Job los, werden abgeschaltet, erhalten keine Aufträge mehr. Welche Konsequenzen die „Abschaltung“, gar die Nennung auf der „schwarzen Liste“ nicht einstellbarer deutscher Journalisten hat, zeigt sich im Deutschland 2017 überall: Die bekannte Leiterin des Regionalbüros eines großen deutschen Medienkonzerns hält sich nach der Entlassung derzeit durch stundenweises Aushelfen in Bäckereien über Wasser, kriegt keine journalistische Anstellung mehr…
Wie formulierte die ARD-Tagesschau in der Ukraine-Krise:
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Venezuela 2017 – auch hier gelten für deutsche Staatsmedien wiederum Maidan-Sprachregelungen…
Kampf ums Öl in Venezuela 2017 – die Maidan-Taktik, die üblichen (Maidan-)Lügen deutscher Staatsmedien:http://www.hart-brasilientexte.de/2017/05/11/der-kampf-ums-oel-in-venezuela-2017-die-offenkundigen-westlichen-interessen-maidan-in-caracas-privatwirtschaft-private-supermarktbesitzer-verschaerfen-versorgungskrise-offener-stellvertreterkrie/
“Nach dem Anblick eines Videos soll US-Präsident Donald Trump den Entschluss gefasst haben, das CIA-Programm zur Unterstützung der Aufständischen in Syrien einzustellen. Die Aufnahme zeigt die grausame Hinrichtung eines Kindes. Die Mörder erhielten Waffen und Gelder aus den USA.”
“Des Brot ich esse, des Lied ich singe.” Wandbehang in öffentlichem historischen Gebäude einer idyllischen deutschen Stadt. Heutiger Ekel-Job Journalist, Auslandskorrespondent.
Yoani Sanchez – das Medienexperiment: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/05/14/yoani-sanchez-das-medienexperiment-2013-ist-es-moglich-fakten-und-informationen-uber-die-spektakularen-engen-kontakte-der-kubanerin-zu-einflusreichen-politikern-des-rechten-und-rechtsextremen-spe/
Sao Paulo, US-Hinterhof Brasilien – nicht zufällig strategischer Partner der Merkel-Regierung…
Ukrainekonflikt – die Manipulations-und Propagandamethoden:http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/05/ukraine-2014-die-manipulations-und-propagandamethoden-deutscher-medien-und-westlicher-politiker-deutsche-medienkonsumenten-weisen-auf-gangige-methoden-der-letzten-monate/
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Die qualitativ völlig abgestürzte Auslandsberichterstattung der deutschen Staatsmedien, des straff gesteuerten deutschen Mainstreams – Beispiel Lateinamerika…Korrespondenten aus Mitteleuropa unterliegen auch derzeit, ähnlich wie in der Periode der nazistisch-antisemitisch orientierten Folterdiktaturen Lateinamerikas, offenbar absurdesten Zensurvorschriften.
O conflito na Venezuela ingressou num período decisivo, com todo um conjunto de sinais de que a oposição direitista optou por uma tática de “tudo ou nada” na tentativa de inviabilizar a eleição da Assembleia Constituinte, marcada para o dia 30 de julho. O objetivo da ofensiva política em curso é derrubar, por qualquer meio, o governo legítimo do presidente Nicolás Maduro.
Atos violentos que em qualquer outro lugar do mundo mereceriam a definição unânime de terrorismo foram cometidos na semana passada por milícias fascistas opositoras, sob o olhar condescendente dos jornalistas estrangeiros. A ação mais chocante foi a destruição de um depósito da rede estatal de abastecimento Mercal, com a queima de 50 toneladas de alimentos que seriam distribuídos em comunidades pobres do estado de Anzoátegui. A suprema ironia foi uma pichação pintada numa parede pelos fascistas: “No más hambre” („Chega de fome“). Ou seja: a oposição, na busca desesperada de promover o caos, já não disfarça sua estratégia de guerra econômica. Age abertamente para agravar os problemas da escassez e da alta dos preços, com a clara intenção de culpar o governo pela crise e fragilizá-lo politicamente.
Em outra ação terrorista, na mesma semana, um grupo liderado por um ex-policial que se passou para o lado da oposição jogou granadas e disparou tiros contra a sede do Supremo Tribunal de Justiça, em Caracas, a partir de um helicóptero roubado. Só por pura sorte o episódio ficou restrito ao susto, sem vítimas. O agressor, elogiado por políticos da oposição e festejado como “herói” nas redes sociais antichavistas, ostentava na janela do helicóptero um pano com o número 350, em alusão ao dispositivo constitucional que permite – em tese – a rebelião contra qualquer governo que pratique violações aos direitos humanos. Não por acaso, na véspera do ataque, líderes oposicionistas haviam se declarado em estado de “desobediência civil”, invocando justamente esse artigo da Constituição.
Escalada do terror
A atual ofensiva da burguesia venezuelana, apoiada ostensivamente pelo governo e por setores da cena política dos Estados Unidos, já completou três meses, e está muito longe de alcançar seus objetivos. A violência é empregada, em intensidade crescente, por opositores organizados em grupos armados, com treinamento militar e hierarquia de comando. Já não é simplesmente uma situação em que protestos pacíficos degeneram em confronto com policiais. É algo muito mais grave. Todos os dias, ocorrem ataques a escolas infantis, hospitais e edifícios públicos em geral, com o uso de bombas e de armas de fogo. Duas cidades tiveram suas frotas inteiras de ônibus incendiadas por esses grupos, apoiados por lideranças da oposição. Qualquer instalação pública pode se tornar um alvo; uma estação elétrica, uma delegacia de polícia, um posto de saúde, uma agência da receita federal.
A escalada do terror causou até o final de junho 92 mortes, das quais apenas 13 podem ser atribuídas às forças estatais de segurança, enquanto ao menos 24 ocorreram comprovadamente em consequência da violência opositora. Há um alto número de vítimas fatais nos ataques a estabelecimentos de comércio, quando grupos organizados incitam a população ao saque, gerando a reação dos proprietários. Várias pessoas morreram tentando ultrapassar os bloqueios de vias públicas – as famosas “guarimbas”, que geralmente têm lugar em bairros ricos e em municípios administrados por partidos de direita. Há também casos de pessoas assassinadas apenas por serem chavistas, ou identificadas como tal.
O atual ciclo de instabilidade política na Venezuela teve início em janeiro de 2016, quando se instalou a nova composição da Assembleia Nacional, em que os deputados opositores, reunidos na Mesa de Unidade Democrática (MUD), formavam uma ampla maioria. Mas logo se criou um impasse, causado pela recusa da MUD em aceitar a impugnação de três de seus parlamentares, cuja eleição foi invalidada devido ao uso de fraude. Esses três deputados tomaram posse em desafio a uma ordem do Judiciário, o que deixou o Legislativo em situação irregular, conforme interpretação do Tribunal Superior de Justiça.
A bancada da MUD, majoritária na Assembleia Nacional, declarou guerra ao Poder Executivo. Em lugar de elaborar propostas de enfrentamento da crise econômica, concentrou suas energias em sucessivas tentativas de depor Maduro por meio do impeachment, sem sucesso. Fracassou também sua campanha para convocar um referendo revogatório em que a continuidade do mandato presidencial seria submetida ao voto popular. A iniciativa naufragou diante da comprovação de que boa parte das assinaturas apresentadas à Justiça Eleitoral nas petições pelo referendo tinha sido obtida por meio de fraude.
Sem paciência para aguardar as eleições presidenciais de 2019, a oposição escolheu, assim, o caminho do golpismo. Intensificou a sabotagem econômica, valendo-se do fato de que a maior parte da distribuição de produtos está nas mãos do empresariado, maciçamente alinhado com a direita política. Por meio da escassez artificial, do aumento dos preços e da manipulação do mercado de câmbio para desvalorizar a moeda nacional (o bolívar), os opositores têm conseguido levar adiante sua estratégia de “quanto pior, melhor”, jogando nas costas do governo a culpa pelas dificuldades da economia, já abalada pela queda dos preços do petróleo.
Em paralelo, os líderes da oposição se articularam com as autoridades estadunidenses e com setores da direita em diversos países (governos, empresas, ONGs) para aplicar o cerco político e o boicote econômico à Venezuela. Uma lei aprovada recentemente no Congresso dos EUA destina US$ 9,5 milhões para financiar os grupos contrários ao governo venezuelano, sem contar o dinheiro que é encaminhado diretamente por ONGs e empresas privadas e a presença em território venezuelano de milícias paramilitares da extrema-direita colombiana.
Para reforçar o apoio externo à sua causa, líderes da oposição venezuelana chegaram a se reunir com autoridades e congressistas em Washington, pedindo o envio de tropas para depor o governo do seu próprio país. Imaginem, só por hipótese, o que aconteceria se deputados estadunidenses viajassem a um país estrangeiro para pedir o uso de força militar a fim de expulsar Donald Trump da Casa Branca. Na Venezuela, chamada de “ditadura” pela mídia burguesa brasileira e internacional, os parlamentares que defendem a intervenção externa circulam em liberdade, continuam a exercer seus mandatos e se expressam diariamente pela televisão, rádio e internet.
Os golpistas brasileiros e o governo neoliberal argentino se engajaram até o pescoço nessa estratégia conspirativa, logrando que a Venezuela fosse suspensa do Mercosul. Mas a cartada mais importante, no âmbito da Organização dos Estados Americanos (OEA), fracassou. O plano da diplomacia estadunidense e da direita regional era aprovar na OEA uma condenação ao governo de Maduro que significaria, na prática, o sinal verde a sanções econômicas contra a Venezuela e até mesmo a uma intervenção militar sob pretexto “humanitário”.
A resistência de pequenos países do Caribe, solidários à Venezuela, e de integrantes da Alba, a Aliança Bolivariana para as Américas (Bolívia, Equador, Nicarágua, Cuba), barrou essa tentativa ao negar aos EUA e seus aliados a maioria qualificada necessária à aprovação da proposta (nesse processo, a Venezuela se retirou da OEA). Registre-se aqui a irresponsabilidade da diplomacia brasileira sob a gestão de Michel Temer, indiferente ao impacto negativo que uma guerra civil na vizinha Venezuela teria para o Brasil, com o ingresso maciço de refugiados e o tráfico de armas no nosso território, entre outros problemas.
Uma chance revolucionária
Até agora, o governo Maduro, as organizações populares e os partidos comprometidos com a Revolução Bolivariana se mantêm firmes no rumo das transformações sociais iniciadas na gestão de Hugo Chávez. Mesmo sob o assédio político, o contexto econômico internacional desfavorável e a sabotagem da burguesia local, os herdeiros políticos de Chávez dão andamento aos projetos sociais em benefício da maioria desprivilegiada. Nos últimos seis anos, a Misión Vivienda entregou 1,4 milhão de novas moradias (casas e apartamentos de qualidade) a famílias de baixa renda. Os programas de saúde, educação e aposentadoria seguem em plena vigência, sem cortes. Para fazer frente à escassez, foram criados os Comitês Locais de Abastecimento e Produção (CLAPs), que fornecem alimentos subsidiados para grande parte da população.
O estado de direito permanece em vigor e o calendário eleitoral está de pé, com eleições estaduais e municipais marcadas para o final deste ano. O conflito entre os poderes gerou uma situação de crise institucional, mas em momento algum o governo desrespeitou a Constituição. A grande iniciativa de Maduro para superar o impasse político foi a convocação, no dia 1º de maio, de uma Assembleia Nacional Constituinte, em que o verdadeiro soberano – o povo da Venezuela – é chamado a tomar em suas próprias mãos os destinos do país, num momento de crise extrema. A oposição, como já era de se esperar, cerrou fileiras contra a proposta.
A rejeição à Constituinte se concentra em dois pontos. Os opositores contestam a legalidade da sua convocação por Maduro, alegando que o chamado teria de ser submetido a um referendo. Porém, a atual Carta Magna é clara ao dar ao presidente esse tipo de atribuição. O segundo ponto, mais importante, diz respeito à composição da futura Assembleia Constituinte, em que dois terços dos integrantes serão escolhidos pelo método convencional, com base nos distritos eleitorais, e o terço restante das cadeiras será ocupado por representantes de setores específicos da sociedade – trabalhadores urbanos, camponeses, empresários, indígenas e aposentados, entre outros.
A inovação significa um avanço em relação à democracia liberal – sistema político que tem como base o voto atomizado do eleitor individual, limitando-se a soberania popular ao comparecimento às urnas de tempos em tempos, sem a existência de qualquer controle posterior sobre a conduta dos representantes. A Constituinte venezuelana traz como elemento inédito a experiência de combinar as formas representativa e participativa da democracia, valorizando as instâncias coletivas de prática cidadã, como os sindicatos, os movimentos sociais, as associações corporativas e os conselhos comunitários.
Os representantes setoriais prestarão contas aos seus eleitores durante o período da Constituinte e deverão encaminhar as deliberações de suas bases. Mais de 52 mil venezuelanos se candidataram às eleições da Constituinte, o que dá ideia do entusiasmo que a iniciativa despertou. De qualquer modo, a nova Constituição, quando ficar pronta, será submetida a um referendo pelo voto universal – ou seja, só entrará em vigência mediante a aprovação da maioria dos venezuelanos.
A direita teme, com razão, que a dinâmica da Constituinte abra espaço para a retomada da energia revolucionária do chavismo e para a reafirmação do projeto bolivariano de emancipação social. Por isso joga todas as fichas para impedir essas eleições. Os golpistas tratam de tensionar ao máximo a cena política na expectativa de provocar um racha entre os militares e de estender os tumultos aos bairros populares, redutos históricos do chavismo. Mas a estratégia opositora não está alcançando os resultados esperados.
Todos os sinais indicam que as Forças Armadas permanecem coesas, respaldando as legítimas autoridades, e os apelos às camadas mais pobres da população para se insurgirem contra o governo têm caído no vazio. O máximo que os opositores conseguiram até o presente momento foi atrair para o seu lado a procuradora-geral da república, Luisa Ortega, que agora – invertendo totalmente suas posições anteriores – faz de tudo para bloquear a Constituinte e dificultar a punição aos opositores envolvidos em atos de violência.
Sob forte pressão, o campo governista utiliza todos os meios legais para neutralizar a ofensiva da direita. O elemento mais importante na resistência é a mobilização das bases chavistas, com a formação de comitês de autodefesa em todo o país, encarregados de proteger o patrimônio público contra o terror paramilitar. Gigantescas manifestações a favor do governo, bem maiores do que as da oposição, ocorrem com frequência, cobrindo de vermelho as ruas das principais cidades.
O tempo político na Venezuela se acelera e tudo pode acontecer nas próximas semanas. Cada momento é crucial. Ou a Revolução Bolivariana supera a paralisia burocrática dos primeiros anos após a morte de Chávez e alcança um novo patamar de radicalidade política, impondo uma derrota decisiva à burguesia e ao imperialismo, ou será esmagada de forma sangrenta, com consequências terríveis para o povo venezuelano. Zitat Correio de Cidadania
Kampf ums Öl in Venezuela 2017 – die Maidan-Taktik, die üblichen (Maidan-)Lügen deutscher Staatsmedien:http://www.hart-brasilientexte.de/2017/05/11/der-kampf-ums-oel-in-venezuela-2017-die-offenkundigen-westlichen-interessen-maidan-in-caracas-privatwirtschaft-private-supermarktbesitzer-verschaerfen-versorgungskrise-offener-stellvertreterkrie/